Babyalarm (Literati)
#11

OMG Leute ihr seid so hammergeil isch lübe eusch Wink

Ich hätte ja nie gedacht das ich jemals wieder was schreibe aber das die story schon nach dem ersten Chap so ein erfolg wird is ja wahnsinn!!

Vielen lieben dank an alle ich bin wirklich super stolz auf mich und mein schreibtalent und auf euch, dass ihr euch die mühe gemacht habt, gelesen und weiterempfohlen und gepostet habt!

Danke danke dank *snüf*^^

okay und jetzt..... *trommelwirbel*

Kapitel 1
Bevor Lorelai etwas sagen konnte, stand plötzlich Jess vor ihnen und hielt Lilly das Fläschchen vor die Nase. „Und? Was macht der Job?“, fragte er Rory, während er seiner Cousine half zu trinken, in dem er die Flasche hielt.
„Also ich kann mich nicht beklagen! Es geht wirklich voran da unten!“, sagte sie lächelnd und nahm einen Schluck ihres Kaffees.
„Und bei dir?“, fragte sie dann und Jess schien sich darüber zu freuen, dass jemand seinen Job zur Sprache brachte. „Ich habe einen Buchladen hier in Stars Hollow übernommen, nachdem der Besitzer verstorben ist. Und ich hab’s ein wenig aufgemöbelt. Wir haben den Laden vergrößert und ins zweite Stockwerk – wo der Besitzer mal gehaust hat – eine Bibliothek mit älteren Büchern eingerichtet, wo man sich so laut unterhalten kann wie man will!“
„Wow! Und da arbeitest du noch hier?“, fragte Rory beeindruckt.
„Mir macht die Arbeit hier spaß und ich bin immer mit meiner – und natürlich auch deiner – Familie zusammen!“, erklärte er und lächelte. Rory hatte es vermisst. Sie hatte dieses kecke Lächeln auf seinen Lippen vermisst, das seine Augen strahlen ließ und alles um sie herum schöner werden ließ.
„Schön, dass du wieder da bist!“, sagte er dann nach einer Weile, in der sie sich pausenlos gemustert hatten. Auch er hatte einiges an ihr entdeckt, dass ihm gefiel. Rory hatte ihr Haar zu einem schlichten Zopf zusammen gebunden und der Pony, der nun schon etwas länger war, als vor zwei Jahren hing schräg über ihrem linken Augen. Kein Wunder, dass er nie aufgehört hatte an sie zu denken.
„Ja! Ich bin auch froh!“, erwiderte sie ungelogen und lächelte leicht.
„Na gut... ich geh dann mal wieder, schließlich bin ich zum Arbeiten hier und nicht zum Quatschen! Aber bevor ich es vergesse! Hast du heute Abend schon was vor?“, fragte er und erhob sich. Er übergab Lorelai die Apfelsaftflasche, die bereits zur Hälfte geleert worden war und sah wieder hinüber zu Rory die den Kopf schüttelte.
„Eigentlich nicht“
„Wäre es dann okay, wenn ich dich um sieben bei euch abhole?“, fragte er sie und Rory nickte wieder vergnügt. „Klingt toll, wo geht’s denn hin?“
„Wird nicht verraten!“
Nachdem Jess gegangen war, sah Rory ihm noch lange nach, bis Lorelai sie wieder zurück in die Realität holte. „Weißt du jetzt, wen er nie vergessen hat?“, fragte sie neugierig und Rory starrte sie fassungslos an.
„Oh...“
~*~
„Aber ich will nicht, dass du ausziehst!“
„Mom, ich kann nicht ewig hier bleiben, auf Dauer wird das auch zu eng“
„Die achtzehn Jahre werden wir auch noch aushalten!“
„Wieso achtzehn?“
„Weil in achtzehn Jahren Lilly aufs College geht und wir dann wieder zu dritt sind!“ Rory sah ihre Mutter leicht geschockt an. „Wow... das hätte ich nicht von dir gedacht!“
„Wieso nicht?“
„Weil du Lillys Mom bist und sie auf keinen Fall so verlieren solltest wie mich!“, herrschte Lorelais Tochter sie an. „Ja, vielleicht hast du ja Recht, aber wenigstens noch ein Jahr!“, bat Lorelai und schob ihre Unterlippe vor.
„Vergiss es! Sieh mal, das Haus, ist das nicht hübsch?“, fragte Rory und deutete auf eine Anzeige in der Tageszeitung.
„Ja, nicht wahr? Ich weiß auch, warum es frei geworden ist!“, klärte Lorelai sie auf.
„Ach echt? Warum?“
„Weil deine Großeltern gleich nebenan wohnen!“
„Was?“, fragte Rory fassungslos. Ihre Mutter hatte bisher keine Silbe darüber verloren, dass Emily und Richard umgezogen waren. Früher – vor mehr als zwei Jahren – hatten die zwei mal eine Immobilie bei Kirk kaufen wollen, das wusste sie noch, aber dass sie tatsächlich hergezogen waren hatte Rory nie erfahren.
„Mom und Dad wohnen seit anderthalb Jahren hier!“
„Wow... wieso hast du mir das nicht gesagt? Dann wäre ich doch sofort rübergegangen, um sie zu begrüßen!“, tadelte Rory ihre Mom.
„Ja, ja! Schon gut, ich hätte es tun sollen! Aber ich dachte, du bräuchtest noch etwas Zeit oder würdest sie nach einer Weile sowieso sehen!“, warf Lorelai ein.
Die zwei Gilmores saßen in der Küche vom Dragonfly und Rory blätterte die Tageszeitung von Stars Hollow durch. Sookie stand hinter ihnen und versuchte verzweifelt etwas zu sehen, bis Lorelai es bemerkte und schließlich ein Stück zur Seite rückte.
„Das Haus ist doch hübsch!“, sagte Sookie und zeigte auf ein Haus ganz unten auf der Seite.
„Ja und es steht in Jess’ Nähe!“, pflichtete Lorelai verschwörerisch lächelnd.
„Sagt mal Leute, was wird das hier? Wollt ihr mich etwa verkuppeln?“, fragte Rory und blickte von der Chefköchin zu Lorelai und wieder zu Sookie zurück.
„Nein!“, antwortete Lorelai als erste.
„Das würden wir nie tun!“, steuerte Sookie ebenfalls bei.
„Hört auf damit!“, sagte Rory und errötete gefährlich. Sie hatte in zwei Stunden ein Date mit Jess und immer, wenn sie daran dachte wurde ihr ganz anders. Sie war leicht beunruhigt, allerdings freute sie sich auch wie ein kleines Kind darauf.
„Rory Schatz, hier will dich keiner verkuppeln!“, versicherte Lorelai noch einmal.
„Soll ich schon mal die Hochzeitseinladungen ausdrucken?“, kam plötzlich die männliche Stimme mit dem unverkennbaren französischen Akzent von der Tür und Michel hielt den Kopf in die Hotelküche.
„MICHEL!“, brüllten Lorelai und Sookie gleichzeitig. Es war wahr. Sie hatten sich heute Morgen, kurz nachdem Lorelai und Rory das Café verlassen hatten getroffen und bei einem Stück Kuchen darüber geplaudert, wer denn am besten zu Rory passen würde. Und sie alle waren sich einig gewesen. Doch Lorelai hielt es für schwachsinnig die zwei zusammenzubringen, deswegen hatten sie lediglich eine Wette abgeschlossen, wie lange sie brauchen würden, um endlich wieder zueinander zu finden.
Lorelai hatte sich längst damit abgefunden, dass Jess existierte und war sogar froh ihn in ihrem Leben zu haben, denn ohne ihn wäre so einiges in ihrer Beziehung zu Luke kaputtgegangen. Sie erinnerte sich noch gut an den Tag, als Luke sie versetzt hatte und Jess sie aufgeheitert hat, indem er einfach vorschlug selbst mit Sookie ins Kino zu gehen.
Und so waren beide zu spät zum Treffen gekommen und beide waren sich nicht böse deswegen, auch wenn Lorelai es gern gewesen wäre.
„Wisst ihr was, ich verzieh mich! Schließlich treffe ich mich noch mit Jess – wo auch immer er mit mir hinwill – und da will ich nicht zu spät kommen!“, verkündete Rory, nachdem sie entgeistert von einem zum anderen geguckt hatte.
„Tu das und erzähl mir dann, wies gelaufen ist, ja?“, bat Lorelai und lächelte süffisant.
„Keine Sorge, du wirst noch nicht Schwiegermutter!“, entgegnete Rory ebenso zuckersüß, packte die Zeitung zusammen und ging aus der Küche. Lorelai sah ihr mit einem Schmollmund nach und drehte sich dann seufzend zu den anderen um. „Ich werde mein Angebot zurückziehen!“, gab sie bekannt und sofort waren Sookie und Michel hellwach.
„Wirklich? Das heißt jetzt nur noch ich und Michel?“, fragte Sookie sofort Feuer und Flamme.
„Oh nein! Den Spaß lass ich mir nicht entgehen! Ich sage lediglich, dass die zwei spätestens nächste Woche nebeneinander aufwachen werden!“, grinste Lorelai und Sookies und Michels erfreute Mienen verschwanden schlagartig.
„Das ist ja unfair, wieso darf sie ihr Angebot zurückziehen und eine viel längere Zeitspanne festlegen?“, fragte Michel schmollend wie ein kleines Kind.
„Weil ich die Mutter bin und jetzt zu Luke gehen werde um ihn von Lilly zu erlösen!“, lächelte Lorelai und verschwand ebenfalls.
„Sie ist sooo gut!“, stellte Sookie bewundernd fest und ging wieder an die Arbeit.
~*~
Es war halb sieben und Rory wusste immer noch nicht, was sie anziehen sollte. Nachdem sie sich den Kopf darüber zerbrochen hatte, warum ihre Mom und der Rest der Hotelleitung dämliche Wetten über sie und Jess abschlossen, war sie duschen gegangen und hatte jede Menge Kaffee in sich hineingekippt, während sie weiter die Zeitung nach Häusern durchsucht hatte. Schließlich blieb sie an einem hübschen blauweißen Haus stehen und schien endlich das passende gefunden zu haben. Die Farbe stimmte, die Größe schien zu stimmen und der Preis war ihr sowieso egal. Bei dem Gehalt, was sie bekam konnte ihr alles recht sein.
Sie würde morgen dort anrufen und bekannt geben, dass sie ein Haus kaufen wollte. Dann allerdings war ihr wieder eingefallen, dass sie mit Jess verabredet war und sich noch nicht einmal die Zeit genommen hatte, um ihren Kleiderschrank zu durchwühlen.
Das war gegen dreiviertel sechs gewesen und nun war es halb sieben und sie dachte immer noch darüber nach, ob das, was sie trug eher Alltagsstil sein sollte oder doch elegant aber nicht aufreizend. „Wow!“, machte Lorelai anerkennend, als sie in das Zimmer ihrer Tochter lugte.
„Also das nicht!“, schlussfolgerte Rory und wollte sich gerade wieder ausziehen, doch Lorelai winkte energisch ab. „Nein, das ist genau perfekt! Nicht zu spießig, nicht zu freizügig, nicht zu sehr „Rory“ Mir gefällt es und Jess sicher auch!“, versicherte ihre Mom ihr und Rory seufzte. „Wenn du meinst!“ Sie betrachtete sich selbstkritisch im Spiegel und merkte plötzlich, was sie eigentlich für einen Aufwand betrieb, nur um Jess zu gefallen. Sie trug ein dunkelblaues Seidenkleid ohne Träger. Der Rock hatte am Saum schwarze Spitze und am Oberkleid steckte eine schwarze Blume.
„Schätzchen, du weißt, was ich an dir toll finde und du hast nun mal ein Händchen für hübsche Klamotten! Wäre ich mit Luke ausgegangen, als wir noch nicht zusammen waren, wäre ich vollkommen ausgetickt!“, klärte Lorelai sie auf und dabei war ihr Lächeln so aufgesetzt, dass Rory die Augenbraue in die Höhe zog und den Kopf schüttelte.
„Wenn du schon lügst, dann wenigstens ohne, dass ich es merke!“
„Werd ich mir merken!“, versicherte Lorelai, als es plötzlich an der Tür klingelte. „Soll ich deine Schuhe suchen?“, fragte Lorelai, denn sie sah Rorys Riemchensandalen unter dem bodenlangen Kleid nicht.
„Wieso?“, fragte Rory verwirrt und schob einen Teil des Rockes soweit hoch, dass Lorelai sehen konnte, dass sie schwarze Sandalen mit einem eher flachen Absatz anhatte.
„Oh... na dann... viel spaß!“ Lorelai lächelte und drückte ihr eine schwarze Strickjacke in die eine und eine dunkelblaue Stofftasche in die andere Hand.
„Danke!“
Rory atmete noch einmal tief durch, bevor sie die Tür öffnete und setzte dann ein strahlendes Lächeln auf, welches noch nicht einmal erzwungen war. „Hi!“, sagte sie, so ruhig sie konnte und trat vor die Tür.
„Hi! Können wir?“, fragte Jess und reichte ihr seine Hand. Rory zögerte einen Moment, doch dann nahm sie seine Hand innerlich dankend an und ging mit ihm zu seinem Mercedes. „Es hat sich einiges geändert, huh?“, fragte sie, während sie sich in den Wagen setzte.
„Ja und einiges ist so geblieben wie früher.“, entgegnete Jess, bevor er die Tür zuschlug.
„Ja... das ist es wahrscheinlich!“, erwiderte Rory zustimmend, ohne, dass er es hören konnte.
TBC???

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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