[LuHuntzberger]

Hallo ihr lieben Leser...

hab einen neuen, naja nicht sehr langen Teil für euch dabei ... wollt ihr den Lesen ? Oder soll ich ihn wieder mitnehmen ??
Sorry bin heute ein bisschen komisch drauf.. deswegen schreib ich so einen Schwachsinn
also Much Fun beim Lesen
Lulu

„Logan, hör zu.“ Mitchum stockte.
„Was habt ihr gegen Rory? Sie ist klug und kommt aus einer guten Familie. Eigentlich müsste sie eure Traumschwiegertochter sein. Also was ist falsch daran?“
„Logan, es geht um das Prinzip. Deine Mutter und ich konnten uns auch nicht aussuchen ob wir heiraten oder nicht.“
„Was hat das mit mir und meinem Leben zu tun.“
„Logan, du bist der Erbe, der Huntzberger-Zeitungen, des gesamten Vermögen. Du brauchst die passende Frau an deiner Seite.“
„Die passende Frau? Und das ist Rory nicht?“ schrie Logan. Er hätte auf sein Bauchgefühl hören sollen. Er hätte zu diesem Thema nichts sagen sollen. Sein Vater war wie eine Raubkatze, er schlich sich von hinten an seine Beute ran, um sie dann mit einem Biss zu erlegen.
„Logan.“ Auch Mitchum erhob seine Stimme.
„Ich gehe. Kommt zur Hochzeit oder lasst es bleiben.“ Logan stürmte aus dem Raum aus dem Gebäude. Nur weg hier. Er ließ sich zum Flughafen bringen, um dann so schnell wie möglich, zurück zu fliegen.

„Okay, okay ich bin ja schon still.“
„Weißt du Rory, ich habe nie über so was nachgedacht. Ob es richtig oder falsch ist was ich tue. Und trotzdem bin ich heute glücklich. Aber was ich dir eigentlich sagen will, dass auch wenn es vielleicht schief geht was du tust, was ich nicht glaube, na und dann hast du es getan, eine neue Erfahrung. Du solltest nicht davor zurück schrecken, nur weil du nicht weißt ob es richtig ist. Genieß einfach den Augenblick.“
„Und wenn, es nicht klappt, was dann?“
„Rory, auch dein größtes Problem können wir meistern.“
„Danke Mum.“ Rory lehnte den Kopf an Lorelais Schulter und ließ sich fest in den Arm nehmen. Selbst mit 23 darf man sich doch noch mal klein fühlen. Sie wollte jetzt von jemandem fest gehalten werden, und wenn nicht von Logan, dann wenigstens von ihrer Mutter.

Die Fragen, die er vorhin hatte waren weg, einfach weg. Nicht mehr wichtig. Warum seine Familie gegen die Verbindung zwischen ihm und Rory war, wollte er nicht verstehen, er versuchte es erst gar nicht. Mit Irren kann man sowieso nicht normal reden, also wieso sollte er es versuchen? Das Glück zwischen ihm und Rory würde er sich von keinem zerstören lassen. Und er hoffte, dass das auch niemand versuchen würde.