04.08.2007, 12:32
Hey meine SüÃen!
Also, da wegen dem schlechte Wetter gestern:regens: das Sommerfest von meinem Verein ausgefallen ist kann ich den neuen Teil doch heute schon posten!
Gestern war er noch nicht fertig weil sich so ein fieses Ding namens "Schreibblockade" einfach nicht vertreiben lies
aber naja... ich hab heute so ziemlich alles zusammengekratzt und ich hoffe der Teil ist zu eurer Zufriedenheit... und ich hoffe auch, dass diese dumme Schreibblockade endlich abhaut! :koch: Dann werden die Teile hoffentlich auch wieder besser....:o
Also genug gelabert!
Ich widme diesen Teil Clara, obwohl sie leider schon wieder weg ist... aber weil sie mir immer so liebes FB gibt und überhaupt so lieb zu mir ist, hier ein Teil für dich, Clara! :knuddel:
âMom!â flüsterte Rory leise als sie an das Sofa trat, wo ihre Mom und Luke immer noch friedlich schliefen. Es war inzwischen kurz vor 4 und Jess würde in wenigen Minuten hier sein.
âMoooom, wach auf, es ist kurz vor 4!â wisperte sie erneut und begann leicht an ihrer Mutter zu rütteln.
âRory?â murmelte Lorelai fragend.
âJa Mom, Jess kann jeden Moment hier sein, wir fahren nach Philadelphia, schon vergessen?â erklärte die Gilmore im Flüsterton.
Lorelai murmelte noch etwas unverständliches und stand dann langsam auf.
âSchatz? Warum lieg ich auf dem Sofa?â fragte sie schlieÃlich verwirrt.
âDu und Luke seid gestern nach âvom Winde verwehtâ eingeschlafen, aber keine Angst, du hast länger ausgehalten als er!â erklärte ihre Tochter grinsend.
âAh ok, man, wie tief bin ich gesunken?â stöhnte sie leise.
âTja Mom, so ist das, wenn man schwanger ist⦠denke ichâ meinte sie um ihre Mom aufzumuntern, während sie an der Kaffeemaschine hantierte.
âAlso du und Jess, was habt ihr denn jetzt vor?â wollte Lorelai nach einer Weile des Schweigens wissen.
âWir fahren nach Philadelphia, zu Jess, das hab ich dir doch schon gesagt.â erwiderte sie und füllte währenddessen Kaffee in ihren Thermosbecher und gab dann auch ihrer Mutter eine Tasse.
âDanke!â Sie nahm genüsslich eine groÃen Schluck und fuhr dann fort: âNein, ich meinte nicht das, ich wollte wissen was ihr jetzt insgesamt vorhabt, soll Jess jedes mal von Philadelphia nach Yale fahren, oder umgekehrt, wenn ihr euch sehen wollt, oder wollt ihr euch überhaupt nur am Wochenende sehen, was wiederum die Frage bringt wann du deine arme, schwanger Mutter besuchen kannst!â
âHm, ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, aber ich meine, wir sind erst seit gestern wieder zusammen, ich denke wir werden das schon noch klären.â antwortete sie nachdenklich.
Ihre Mutter nickte langsam.
âAh das ist er!â quietschte Rory aufgeregt als es an der Tür klopfte und wollte schon zu dieser laufen, doch sie wurde von ihrer Mutter festgehalten.
âWillst du dich nicht noch von mir verabschieden?â schmollte diese gespielt.
âOh ´tschuldige Mom, mach´s gut! Ich ruf an, wenn wir angekommen sind!â entschuldigte ihre Tochter sich und umarmte ihre Mutter fest.
âViel SpaÃ! Ich hab dich lieb, Honey!â
âIch dich auch, Mom!â
Die beiden lösten sich und blickten sich noch einmal lächelnd an.
âNa lauf zu ihm!â forderte Lorelai dann grinsend und schon lief Rory zur Tür.
Dort angekommen öffnete sie diese auch schon schwungvoll und grinste ihren Freund an.
âWow, du bist tatsächlich wach!â staunte er. âUnd du lächelst⦠wie viel Kaffee hast du schon getrunken?â
âEinen Schluck, der Rest ist für die Fahrt! Die Freude auf einen charmanten, gut aussehenden Mann, der mich abholen kommt ist besser als jeder Kaffee!â grinste sie.
âAch? Du findest mich gut aussehend?â erwiderte Jess ebenfalls grinsend.
âWer redet denn von dir? Ich meine Kirk!â meinte die Gilmore ernst. âTut mir leid, dass du es so erfährst, aber wir wollen heute durchbrennen!â fügte sie dann theatralisch hinzu und wunderte sich selbst darüber, wie ähnlich sie Lorelai schon geworden war.
âVerrückte Gilmore!â kam es dann nur von dem Dunkelhaarigen, ehe er sie an sich zog und leidenschaftlich küsste.
âHm, wobei wir wieder bei den unfairen Mitteln wären⦠Ich glaub ich muss Kirk enttäuschen und fahre doch mit dir mit!â sagte sie.
âKönnen wir dann? Deine Koffer sind noch im Auto!â fragte er nachdem er sie erneut geküsst hatte.
âJa, einen Moment noch!â antwortete sie und ging noch mal ins Haus zu ihrer Mutter.
âMom? Wir fahren, grüà Luke von mir, wenn er aufwacht, okay?â meinte sie dann an Lorelai gewandt, die sich an den Küchentisch gesetzt hatte und ihren Kaffee genoss.
âOkay, mach ich⦠noch mal viel Spaà euch beiden.â entgegnete diese.
âBis dann, Mom!â verabschiedete sich Rory erneut und drückte ihrer Mom eine Kuss auf die Stirn.
âBye, Schätzchen!â
***
Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte und auch anhand der Gegend, die sie gerade durchquerten konnte sie nicht sagen, wo sie waren und wie lange sie schon gefahren waren. Sie war kurz nachdem sie in Stars Hollow losgefahren waren wieder in das Reich der Träume verschwunden. Müde blickte sie aus dem Fenster. Es dämmerte drauÃen und auf den StraÃen war auch noch wenig Verkehr.
âNa? Genug geschlafen?â kam es von Jess, der inzwischen bemerkt hatte, dass sie ausgewacht war.
âHm, nicht wirklich⦠aber mit einem kräftigen Schluck Kaffee lässt sich dieses Problem sicher lösenâ brummte sie und griff nach ihrem Thermosbecher, von dem sie zugleich einen groÃen Schluck ihres Lebenselixiers nahm.
âWie viel Uhr ist es?â fragte sie dann nachdem sie ausgiebig gegähnt hatte.
â20 nach 5!â bekam sie zur Antwort. âWir sind dann so gegen 7 in Philadelphia, denke ich.â fügte er dann hinzu.
Rory nickte und öffnete bekümmert ihren Kaffeebecher. Er war tatsächlich schon leer.
âOh Jess! Guck doch! Da steht in 100 Metern kommt ne Raststätte!â rief sie aus, als sie ein Schild entdeckte.
âUnd? Hast du etwa schon Hunger?â hakte er nach.
âNein! Kaffee!â
âOh nein! Der Kaffee an Raststätten ist mies!â wehrte der Dunkelhaarige ab.
âBitteeee!â bettelte seine Freundin und zog einen Schmollmund.
Jess verdrehte die Augen. âNa gut, aber ich will kein Wort hören, wenn dir der Kaffee nicht schmeckt!â meinte er gespielt genervt und lenkte seinen Wagen in die Raststätteneinfahrt.
***
Triumphierend hielt sie einen Becher, bis oben hin gefüllt mit ihrem Lieblingsgetränk, in den Händen. Sie nahm genüsslich einen Schluck, doch sofort verzog sich ihre Miene und nahm einen angeekelten Ausdruck an.
Jess, der das Szenario genau beobachtet hatte, grinste nun schadenfroh.
âSchmeckt´s?â wollte er amüsiert wissen.
âMhm!â bekam er knapp als Antwort.
âSieht aber nicht so aus!â
âIch hab mir nur die Zunge verbrannt, das ist alles!â erklärte die Gilmore, weil sie nicht zugeben wollte, dass er Recht gehabt hatte.
âOkay!â In seiner Stimme konnte sie erkennen, dass er ihr nicht glaubte, aber das ignorierte sie jetzt einfach.
âAlso, willst du noch was essen, bevor wir weiterfahren? Die Croissants sehen ganz gut aus!â schlug er dann vor.
âJa und ich will Muffins!â stimmte sie zu.
Einige Minuten später verlieÃen sie die Raststätte mit 2 Croissants und 4 Muffins, die sie während der Fahrt essen wollten.
Kurz vor dem Wagen blieb Rory unschlüssig an einem Mülleimer stehen.
âWas ist?â fragte Jess und ahnte schon, was sie vorhatte.
âBitte zwing mich nicht dazu diesen Kaffee zu trinken, er ist wirklich widerlich!â bat sie, was ihm ein Lachen entlockte. Er ging zu ihr, nahm ihr den Kaffeebecher ab und warf ihn in den Mülleimer.
âDanke!â sagte sie dankbar und küsste ihn zärtlich.
âAlso weiter!â forderte Rory dann nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte und stieg in den Wagen.
***
âSo, da wären wir!â verkündete er und brachte den Wagen vor seinem Buchladen zum Stehen âAber du warst ja schon mal hier.â
âJa, und deine Wohnung? Wohnst du über dem Buchladen?âwollte Rory wissen.
âGanz genau, aber von drauÃen siehst du nicht viel, also lass uns doch reingehen!â meinte er dann.
âAlso das ist deine Wohnungâ¦â stellte Rory oben angekommen fest.
âJap, das ist meine Wohnung!â
âGenauso hab ich sie erwartet.â grinste sie und ging durch das Wohnzimmer ins Schlafzimmer.
âAch ja?â
âJa⦠oh wie schön, ein Bett!â sagte sie dann und lies sich auf das Bett fallen.
âMhhh⦠schlafen!â murmelte sie in die Kissen, worauf Jess lachen musste. Für eine Gilmore war es um halb 8 einfach noch zu früh, besonders, wenn man schon um 4 Uhr aufstehen musste.
âOkay, du schläfst dich hier aus und ich geh runter in meinen Laden und regle ein paar Dinge, schlieÃlich war ich über 2 Wochen lang weg, da wird einiges an Arbeit anfallen.â meinte er dann und bekam als Antwort nur ein zustimmendes Brummen.
Er ging schnell zu ihr, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verlieà dann mit einem âBis nachher!â die Wohnung.
***
Einige Stunden später wachte Rory schlieÃlich wieder auf und streckte sich ausgiebig. Das Bett war bequem und das schönste war, dass es eindeutig nach Jess roch. Sie drehte sich erneut zur Seite und vergrub ihre Nase im Kopfkissen. Wie sie diesen Geruch doch liebte, es war dieser bestimmte Geruch, den sie unter tausenden von Gerüchen heraus riechen könnte. Er war einfach unbeschreiblich.
Sie hatte sich gerade erneut gestreckt, das klingelte ihr Handy. Nach einem kurzen Blick auf den Display nahm sie ab.
âHey Mom, was gibtâs?â
âOh Gott Rory, es ist schrecklich!â verkündete Lorelai theatralisch.
Also, da wegen dem schlechte Wetter gestern:regens: das Sommerfest von meinem Verein ausgefallen ist kann ich den neuen Teil doch heute schon posten!


Also genug gelabert!
Ich widme diesen Teil Clara, obwohl sie leider schon wieder weg ist... aber weil sie mir immer so liebes FB gibt und überhaupt so lieb zu mir ist, hier ein Teil für dich, Clara! :knuddel:
Kapitel 17
âMom!â flüsterte Rory leise als sie an das Sofa trat, wo ihre Mom und Luke immer noch friedlich schliefen. Es war inzwischen kurz vor 4 und Jess würde in wenigen Minuten hier sein.
âMoooom, wach auf, es ist kurz vor 4!â wisperte sie erneut und begann leicht an ihrer Mutter zu rütteln.
âRory?â murmelte Lorelai fragend.
âJa Mom, Jess kann jeden Moment hier sein, wir fahren nach Philadelphia, schon vergessen?â erklärte die Gilmore im Flüsterton.
Lorelai murmelte noch etwas unverständliches und stand dann langsam auf.
âSchatz? Warum lieg ich auf dem Sofa?â fragte sie schlieÃlich verwirrt.
âDu und Luke seid gestern nach âvom Winde verwehtâ eingeschlafen, aber keine Angst, du hast länger ausgehalten als er!â erklärte ihre Tochter grinsend.
âAh ok, man, wie tief bin ich gesunken?â stöhnte sie leise.
âTja Mom, so ist das, wenn man schwanger ist⦠denke ichâ meinte sie um ihre Mom aufzumuntern, während sie an der Kaffeemaschine hantierte.
âAlso du und Jess, was habt ihr denn jetzt vor?â wollte Lorelai nach einer Weile des Schweigens wissen.
âWir fahren nach Philadelphia, zu Jess, das hab ich dir doch schon gesagt.â erwiderte sie und füllte währenddessen Kaffee in ihren Thermosbecher und gab dann auch ihrer Mutter eine Tasse.
âDanke!â Sie nahm genüsslich eine groÃen Schluck und fuhr dann fort: âNein, ich meinte nicht das, ich wollte wissen was ihr jetzt insgesamt vorhabt, soll Jess jedes mal von Philadelphia nach Yale fahren, oder umgekehrt, wenn ihr euch sehen wollt, oder wollt ihr euch überhaupt nur am Wochenende sehen, was wiederum die Frage bringt wann du deine arme, schwanger Mutter besuchen kannst!â
âHm, ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, aber ich meine, wir sind erst seit gestern wieder zusammen, ich denke wir werden das schon noch klären.â antwortete sie nachdenklich.
Ihre Mutter nickte langsam.
âAh das ist er!â quietschte Rory aufgeregt als es an der Tür klopfte und wollte schon zu dieser laufen, doch sie wurde von ihrer Mutter festgehalten.
âWillst du dich nicht noch von mir verabschieden?â schmollte diese gespielt.
âOh ´tschuldige Mom, mach´s gut! Ich ruf an, wenn wir angekommen sind!â entschuldigte ihre Tochter sich und umarmte ihre Mutter fest.
âViel SpaÃ! Ich hab dich lieb, Honey!â
âIch dich auch, Mom!â
Die beiden lösten sich und blickten sich noch einmal lächelnd an.
âNa lauf zu ihm!â forderte Lorelai dann grinsend und schon lief Rory zur Tür.
Dort angekommen öffnete sie diese auch schon schwungvoll und grinste ihren Freund an.
âWow, du bist tatsächlich wach!â staunte er. âUnd du lächelst⦠wie viel Kaffee hast du schon getrunken?â
âEinen Schluck, der Rest ist für die Fahrt! Die Freude auf einen charmanten, gut aussehenden Mann, der mich abholen kommt ist besser als jeder Kaffee!â grinste sie.
âAch? Du findest mich gut aussehend?â erwiderte Jess ebenfalls grinsend.
âWer redet denn von dir? Ich meine Kirk!â meinte die Gilmore ernst. âTut mir leid, dass du es so erfährst, aber wir wollen heute durchbrennen!â fügte sie dann theatralisch hinzu und wunderte sich selbst darüber, wie ähnlich sie Lorelai schon geworden war.
âVerrückte Gilmore!â kam es dann nur von dem Dunkelhaarigen, ehe er sie an sich zog und leidenschaftlich küsste.
âHm, wobei wir wieder bei den unfairen Mitteln wären⦠Ich glaub ich muss Kirk enttäuschen und fahre doch mit dir mit!â sagte sie.
âKönnen wir dann? Deine Koffer sind noch im Auto!â fragte er nachdem er sie erneut geküsst hatte.
âJa, einen Moment noch!â antwortete sie und ging noch mal ins Haus zu ihrer Mutter.
âMom? Wir fahren, grüà Luke von mir, wenn er aufwacht, okay?â meinte sie dann an Lorelai gewandt, die sich an den Küchentisch gesetzt hatte und ihren Kaffee genoss.
âOkay, mach ich⦠noch mal viel Spaà euch beiden.â entgegnete diese.
âBis dann, Mom!â verabschiedete sich Rory erneut und drückte ihrer Mom eine Kuss auf die Stirn.
âBye, Schätzchen!â
***
Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte und auch anhand der Gegend, die sie gerade durchquerten konnte sie nicht sagen, wo sie waren und wie lange sie schon gefahren waren. Sie war kurz nachdem sie in Stars Hollow losgefahren waren wieder in das Reich der Träume verschwunden. Müde blickte sie aus dem Fenster. Es dämmerte drauÃen und auf den StraÃen war auch noch wenig Verkehr.
âNa? Genug geschlafen?â kam es von Jess, der inzwischen bemerkt hatte, dass sie ausgewacht war.
âHm, nicht wirklich⦠aber mit einem kräftigen Schluck Kaffee lässt sich dieses Problem sicher lösenâ brummte sie und griff nach ihrem Thermosbecher, von dem sie zugleich einen groÃen Schluck ihres Lebenselixiers nahm.
âWie viel Uhr ist es?â fragte sie dann nachdem sie ausgiebig gegähnt hatte.
â20 nach 5!â bekam sie zur Antwort. âWir sind dann so gegen 7 in Philadelphia, denke ich.â fügte er dann hinzu.
Rory nickte und öffnete bekümmert ihren Kaffeebecher. Er war tatsächlich schon leer.
âOh Jess! Guck doch! Da steht in 100 Metern kommt ne Raststätte!â rief sie aus, als sie ein Schild entdeckte.
âUnd? Hast du etwa schon Hunger?â hakte er nach.
âNein! Kaffee!â
âOh nein! Der Kaffee an Raststätten ist mies!â wehrte der Dunkelhaarige ab.
âBitteeee!â bettelte seine Freundin und zog einen Schmollmund.
Jess verdrehte die Augen. âNa gut, aber ich will kein Wort hören, wenn dir der Kaffee nicht schmeckt!â meinte er gespielt genervt und lenkte seinen Wagen in die Raststätteneinfahrt.
***
Triumphierend hielt sie einen Becher, bis oben hin gefüllt mit ihrem Lieblingsgetränk, in den Händen. Sie nahm genüsslich einen Schluck, doch sofort verzog sich ihre Miene und nahm einen angeekelten Ausdruck an.
Jess, der das Szenario genau beobachtet hatte, grinste nun schadenfroh.
âSchmeckt´s?â wollte er amüsiert wissen.
âMhm!â bekam er knapp als Antwort.
âSieht aber nicht so aus!â
âIch hab mir nur die Zunge verbrannt, das ist alles!â erklärte die Gilmore, weil sie nicht zugeben wollte, dass er Recht gehabt hatte.
âOkay!â In seiner Stimme konnte sie erkennen, dass er ihr nicht glaubte, aber das ignorierte sie jetzt einfach.
âAlso, willst du noch was essen, bevor wir weiterfahren? Die Croissants sehen ganz gut aus!â schlug er dann vor.
âJa und ich will Muffins!â stimmte sie zu.
Einige Minuten später verlieÃen sie die Raststätte mit 2 Croissants und 4 Muffins, die sie während der Fahrt essen wollten.
Kurz vor dem Wagen blieb Rory unschlüssig an einem Mülleimer stehen.
âWas ist?â fragte Jess und ahnte schon, was sie vorhatte.
âBitte zwing mich nicht dazu diesen Kaffee zu trinken, er ist wirklich widerlich!â bat sie, was ihm ein Lachen entlockte. Er ging zu ihr, nahm ihr den Kaffeebecher ab und warf ihn in den Mülleimer.
âDanke!â sagte sie dankbar und küsste ihn zärtlich.
âAlso weiter!â forderte Rory dann nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte und stieg in den Wagen.
***
âSo, da wären wir!â verkündete er und brachte den Wagen vor seinem Buchladen zum Stehen âAber du warst ja schon mal hier.â
âJa, und deine Wohnung? Wohnst du über dem Buchladen?âwollte Rory wissen.
âGanz genau, aber von drauÃen siehst du nicht viel, also lass uns doch reingehen!â meinte er dann.
âAlso das ist deine Wohnungâ¦â stellte Rory oben angekommen fest.
âJap, das ist meine Wohnung!â
âGenauso hab ich sie erwartet.â grinste sie und ging durch das Wohnzimmer ins Schlafzimmer.
âAch ja?â
âJa⦠oh wie schön, ein Bett!â sagte sie dann und lies sich auf das Bett fallen.
âMhhh⦠schlafen!â murmelte sie in die Kissen, worauf Jess lachen musste. Für eine Gilmore war es um halb 8 einfach noch zu früh, besonders, wenn man schon um 4 Uhr aufstehen musste.
âOkay, du schläfst dich hier aus und ich geh runter in meinen Laden und regle ein paar Dinge, schlieÃlich war ich über 2 Wochen lang weg, da wird einiges an Arbeit anfallen.â meinte er dann und bekam als Antwort nur ein zustimmendes Brummen.
Er ging schnell zu ihr, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verlieà dann mit einem âBis nachher!â die Wohnung.
***
Einige Stunden später wachte Rory schlieÃlich wieder auf und streckte sich ausgiebig. Das Bett war bequem und das schönste war, dass es eindeutig nach Jess roch. Sie drehte sich erneut zur Seite und vergrub ihre Nase im Kopfkissen. Wie sie diesen Geruch doch liebte, es war dieser bestimmte Geruch, den sie unter tausenden von Gerüchen heraus riechen könnte. Er war einfach unbeschreiblich.
Sie hatte sich gerade erneut gestreckt, das klingelte ihr Handy. Nach einem kurzen Blick auf den Display nahm sie ab.
âHey Mom, was gibtâs?â
âOh Gott Rory, es ist schrecklich!â verkündete Lorelai theatralisch.
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So, das wars für heute, ich hoffe der Teil hat euch gefalle und ihr gebt viel FB
:p denn ihr wisst ja wie sehr mich das immer freut :herz:

Hab euch ganz fest lieb :herz:
Drück euch:knuddel:
Eure Mia
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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
Ava+Sig. by EmmaEleni :knuddel
anke Sweetie!
