07.08.2007, 02:07
ich habe ein neues Ende für diese FF geschrieben, dieses ende beginnt an der stelle wo Rory Jess von Logan erzählt udn er darauf im regulären storyverlauf abhaut, was hier aber nun anders verläuft, lest es einfach nach.. vielleicht gefällt, dem einen oder anderm dieses Ende besser...
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â Danke das du mir so geduldig zugehört hast, Jess. Es scheint dir nicht leicht gefallen zusein. Aber ich musste das alles einfach mal loswerden> bedankte ich mich, nachdem ich alles erzählt hatte.
â ist schon okay> winkte er ab und stand auf.
â Jess?> sprach ich ihn an.
â Hmmm?>
â Dean war vorhin im Diner. Er hat einen Riesen Aufstand gemacht, weil du wieder hier bist> erzählte ich ihm.
â Ist mir egal. Meine Mom wohnt hier und mein Onkel auch. Will er mir etwa verbieten die Stadt zu betreten?>
â warum bist du so gereizt?> fraget ich Jess, weil mir das sofort aufgefallen ist, nachdem ich ihm alles erzählt hatte.
â Rory, du kommst zu mir und heulst mir die Ohren voll, wie toll eigentlich die Zeit mit Logan war... Ich bin doch nicht dumm, Mädchen. >
Was meinte er jetzt damit? Ich verstand es nicht!
â Was soll das heiÃen?> fragte ich deshalb.
â Genau das was es schon mal hieÃ. Du kommst zu mir, heulst rum das Logan dich betrugt, heulst aber gleichzeitig rum das du ihn liebst. Denkst du etwa wirklich das es diesmal anders ist?â diese Frage stellte er mir in einer ruhigen Tonlage.
â ich will nicht zu Logan zurück, denkst du etwa wirklich, das ich dir sage das ich dich liebe, und dann zu Logan renne?â fraget ich ihn ernst. Doch sein Blick sagte alles, er glaubte mir nicht. SchlieÃlich war ich schon einmal zu ihm gekommen und bin wegen Logan wieder gegangen.
â es ist aber nicht so! Logan hat mir so viel angetan, das ich ihn wirklich hasse! Jess, bitte glaub mir doch! Der einzige den ich wirklich liebe und mit dem ich wirklich zusammen sein möchte, bist du. Warum verstehst du das nicht?â Jess senkte seinen Blick und wich mir schlieÃlich ganz aus.
â Sag was!â forderte ich ihn auf.
â Für mich ist die ganze Sache doch auch nicht so einfach. Ich will dir ja glauben.. aber es geht nicht..â ich war wirklich verletzt, doch ich konnte mir dennoch vorstellen, wie sich Jess wohl fühlen mag..
â als du im Krankenhaus warst, sagte ich dir das du dir alle Zeit nehmen kannst, die du brauchst, erinnerst du dich?â fragte ich ihn dun er nickte stumm.
â Ich will auch weiter hin, das du dir diese Zeit nimmst, ich möchte auch, das du mir vertrauen kannst. Ich bin zu dir gekommen als eine Freundin, Jess. Ich habe dir alles erzählt, weil ich dir vertraue und nicht um dir weh zu tun. Ich möchte, das du weiÃt, was ich denke und fühle. Ich weiÃ, das du egal was passieren wird, trotzdem immer für mich da sein wirst..â Langsam hob Jess seinen Kopf wieder und blickte mich direkt an.
â Tschuldige, das ich dich so angezickt habe deswegenâ sagte er nun leise. Ich musste einfach lächeln.
â Mach dir kein Kopf, ist schon okay, jetzt weiÃt du ja warum ich es dir erzählt habe..â Jess nickte.
â Rory?â sprach er mich dann an.
â Was ist?â fragte ich ihn und sah ihn fragend an.
â ich glaube, ich brauch keine Zeit mehr..â überrascht, sah ich mein Gegenüber an und stockte. Ich hatte wahnsinnige Angst vor dem was nun vielleicht kommen könnte.
â das heiÃt?â fraget ich vorsichtig und ich traute mich nicht, ihm in die Augen zusehen.
â Es ist komisch, was in letzter Zeit alles so passiert war, ich dachte seit dem das damals passiert ist, würden wir uns nie wieder sehen, doch es kam anders.. Nach allem, was ich dir angetan hatte damals.. Hast du vielleicht schon mal darüber nachgedacht, das es einfach so sein sollte, das alles so weit kommt? Die ganzen Jahre, warst du immer ein Teil meiner Gedanken gewesen, ich hatte dich niemals vergessen.. es mag komisch klingen, aber ich denke, es soll einfach so sein..â ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Die ganzen Jahre war ich immer ein Teil seiner Gedanken dun er konnte mich nie vergessen... Das sind Worte die wir wirklich zeigten, was er von mir dachte und was er noch fühlte.
â Vielleicht..â murmelte ich nur.
â Rory, du weiÃt, was ich für dich empfinde, mach es nicht kaputt in dem du zu Logan rennstâ
â Ich will nie wieder zu Logan, Jess, das weiÃt du auchâ sagte ich ihm ehrlich.
â du weiÃt doch, das ich dich liebe und dich nicht verletzten willâ fügte ich hinzu . stumm nickte er, trat den einen Schritt, der uns von einander trennte auf mich zu, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Mein Herz raste und mein Kopf schaltete sich einfach aus. Es war wie ein Stromschlag. Tief, versanken wir beide in diesen Kuss, der immer fordernder wurde, und ich ihn schlieÃlich ins Bett zog...
orientierungslos öffnete ich meine Augen und sah mich um. Ich lag in dem Bett von Jess, doch von ihm war nichts zusehen... schnell griff ich nach meinen Sachen, die vor dem Bettlagen dun zog mich an, strich meine Haare glatt und verlieà zögernd das Zimmer. Ich folgte dem Stimmgewirr bis ich schlieÃlich an der Küchentür stehen blieb.
â geschieht ihm rechtâ hörte ich die Stimme meiner Mutter.
â Sag so was nicht, auch wenn er ein schlechter Mensch warâ erklang nun Lukes Stimme.
â überlegt euch lieber mal wie ihr es Rory erzählen wolltâ das war eindeutig Jess Stimme. Doch was wollten sie mir sagen?
â ich weià nicht, wie ich es ihr sagen sollâ Meinte Mom und klang nachdenklich.
â Ich auch nicht.. jedenfalls nicht so, das es nicht fies klingen würde, die Rücksichtnummer hab ich nicht drauf..â blockte Jess ab.
â Ich will das nicht machenâ blockte auch Luke ab.
â kommt schon, einer von euch muss ihr sagen, das er über den Jordan gegangen istâ erklang wieder Jess Stimme.
â Wer?â fragte ich nun neugierig und betrat die Küche. Alle sahen mich erschrocken an.
â Logan..â antwortete Mom dann zögerlich.
â was?â fragte ich geschockt und sah alle einfach nur ausdruckslos an.
â Er ist an den folgen seiner Verletzungen gestorben, gesternâ erklärte Luke.
ich stand einfach nur da, der Mensch, den ich jahrelang geliebt hatte und mit ihm verbracht hatte, war gestorben dun ich konnte noch nicht einmal weinen.. Stumm lief ich zu Jess, lehnte mich gegen seine Brust und nun konnte ich auch weinen. Ich wollte, das er aus meinem Leben verschwinden sollte, aber doch nicht so..
Tage nach seiner Beerdigung, begriff ich erst einmal richtig, was wirklich passiert war. Ich würde Logan nie wieder sehen, obwohl es noch so viel gab, was ich ihm sagen wollte, das er richtig begreifen würde, was er mir angetan hatte.. doch dies konnte ich nun nicht mehr.. Ich wollte nun auch endlich mit ihm abschlieÃen, ein neues Leben mit Jess beginnen.. Mom, war mit mir, Luke und Jess nach Florida gefahren um mich abzulenken und auf zu heitern, was teilweise auch wirklich eine Wohltat für mich war, nicht mehr an vergangenes zu denken. Jess war mir wirklich eine sehr groÃe Hilfe dabei..
Der Wind wehte durch meine Haare und mein Blick war gradaus in die Ferne gerichtet, über das Weite Meer, denn ich wusste das es immer jemanden geben würde, der mir zur Seite stehen würde und mit mir in die Ferne sehen würde. Ich musste lächeln, als sich Jess Arme um mich legten und seine Hand über die kleine Wölbung an meinem Bauch strich.
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end
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â Danke das du mir so geduldig zugehört hast, Jess. Es scheint dir nicht leicht gefallen zusein. Aber ich musste das alles einfach mal loswerden> bedankte ich mich, nachdem ich alles erzählt hatte.
â ist schon okay> winkte er ab und stand auf.
â Jess?> sprach ich ihn an.
â Hmmm?>
â Dean war vorhin im Diner. Er hat einen Riesen Aufstand gemacht, weil du wieder hier bist> erzählte ich ihm.
â Ist mir egal. Meine Mom wohnt hier und mein Onkel auch. Will er mir etwa verbieten die Stadt zu betreten?>
â warum bist du so gereizt?> fraget ich Jess, weil mir das sofort aufgefallen ist, nachdem ich ihm alles erzählt hatte.
â Rory, du kommst zu mir und heulst mir die Ohren voll, wie toll eigentlich die Zeit mit Logan war... Ich bin doch nicht dumm, Mädchen. >
Was meinte er jetzt damit? Ich verstand es nicht!
â Was soll das heiÃen?> fragte ich deshalb.
â Genau das was es schon mal hieÃ. Du kommst zu mir, heulst rum das Logan dich betrugt, heulst aber gleichzeitig rum das du ihn liebst. Denkst du etwa wirklich das es diesmal anders ist?â diese Frage stellte er mir in einer ruhigen Tonlage.
â ich will nicht zu Logan zurück, denkst du etwa wirklich, das ich dir sage das ich dich liebe, und dann zu Logan renne?â fraget ich ihn ernst. Doch sein Blick sagte alles, er glaubte mir nicht. SchlieÃlich war ich schon einmal zu ihm gekommen und bin wegen Logan wieder gegangen.
â es ist aber nicht so! Logan hat mir so viel angetan, das ich ihn wirklich hasse! Jess, bitte glaub mir doch! Der einzige den ich wirklich liebe und mit dem ich wirklich zusammen sein möchte, bist du. Warum verstehst du das nicht?â Jess senkte seinen Blick und wich mir schlieÃlich ganz aus.
â Sag was!â forderte ich ihn auf.
â Für mich ist die ganze Sache doch auch nicht so einfach. Ich will dir ja glauben.. aber es geht nicht..â ich war wirklich verletzt, doch ich konnte mir dennoch vorstellen, wie sich Jess wohl fühlen mag..
â als du im Krankenhaus warst, sagte ich dir das du dir alle Zeit nehmen kannst, die du brauchst, erinnerst du dich?â fragte ich ihn dun er nickte stumm.
â Ich will auch weiter hin, das du dir diese Zeit nimmst, ich möchte auch, das du mir vertrauen kannst. Ich bin zu dir gekommen als eine Freundin, Jess. Ich habe dir alles erzählt, weil ich dir vertraue und nicht um dir weh zu tun. Ich möchte, das du weiÃt, was ich denke und fühle. Ich weiÃ, das du egal was passieren wird, trotzdem immer für mich da sein wirst..â Langsam hob Jess seinen Kopf wieder und blickte mich direkt an.
â Tschuldige, das ich dich so angezickt habe deswegenâ sagte er nun leise. Ich musste einfach lächeln.
â Mach dir kein Kopf, ist schon okay, jetzt weiÃt du ja warum ich es dir erzählt habe..â Jess nickte.
â Rory?â sprach er mich dann an.
â Was ist?â fragte ich ihn und sah ihn fragend an.
â ich glaube, ich brauch keine Zeit mehr..â überrascht, sah ich mein Gegenüber an und stockte. Ich hatte wahnsinnige Angst vor dem was nun vielleicht kommen könnte.
â das heiÃt?â fraget ich vorsichtig und ich traute mich nicht, ihm in die Augen zusehen.
â Es ist komisch, was in letzter Zeit alles so passiert war, ich dachte seit dem das damals passiert ist, würden wir uns nie wieder sehen, doch es kam anders.. Nach allem, was ich dir angetan hatte damals.. Hast du vielleicht schon mal darüber nachgedacht, das es einfach so sein sollte, das alles so weit kommt? Die ganzen Jahre, warst du immer ein Teil meiner Gedanken gewesen, ich hatte dich niemals vergessen.. es mag komisch klingen, aber ich denke, es soll einfach so sein..â ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Die ganzen Jahre war ich immer ein Teil seiner Gedanken dun er konnte mich nie vergessen... Das sind Worte die wir wirklich zeigten, was er von mir dachte und was er noch fühlte.
â Vielleicht..â murmelte ich nur.
â Rory, du weiÃt, was ich für dich empfinde, mach es nicht kaputt in dem du zu Logan rennstâ
â Ich will nie wieder zu Logan, Jess, das weiÃt du auchâ sagte ich ihm ehrlich.
â du weiÃt doch, das ich dich liebe und dich nicht verletzten willâ fügte ich hinzu . stumm nickte er, trat den einen Schritt, der uns von einander trennte auf mich zu, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Mein Herz raste und mein Kopf schaltete sich einfach aus. Es war wie ein Stromschlag. Tief, versanken wir beide in diesen Kuss, der immer fordernder wurde, und ich ihn schlieÃlich ins Bett zog...
orientierungslos öffnete ich meine Augen und sah mich um. Ich lag in dem Bett von Jess, doch von ihm war nichts zusehen... schnell griff ich nach meinen Sachen, die vor dem Bettlagen dun zog mich an, strich meine Haare glatt und verlieà zögernd das Zimmer. Ich folgte dem Stimmgewirr bis ich schlieÃlich an der Küchentür stehen blieb.
â geschieht ihm rechtâ hörte ich die Stimme meiner Mutter.
â Sag so was nicht, auch wenn er ein schlechter Mensch warâ erklang nun Lukes Stimme.
â überlegt euch lieber mal wie ihr es Rory erzählen wolltâ das war eindeutig Jess Stimme. Doch was wollten sie mir sagen?
â ich weià nicht, wie ich es ihr sagen sollâ Meinte Mom und klang nachdenklich.
â Ich auch nicht.. jedenfalls nicht so, das es nicht fies klingen würde, die Rücksichtnummer hab ich nicht drauf..â blockte Jess ab.
â Ich will das nicht machenâ blockte auch Luke ab.
â kommt schon, einer von euch muss ihr sagen, das er über den Jordan gegangen istâ erklang wieder Jess Stimme.
â Wer?â fragte ich nun neugierig und betrat die Küche. Alle sahen mich erschrocken an.
â Logan..â antwortete Mom dann zögerlich.
â was?â fragte ich geschockt und sah alle einfach nur ausdruckslos an.
â Er ist an den folgen seiner Verletzungen gestorben, gesternâ erklärte Luke.
ich stand einfach nur da, der Mensch, den ich jahrelang geliebt hatte und mit ihm verbracht hatte, war gestorben dun ich konnte noch nicht einmal weinen.. Stumm lief ich zu Jess, lehnte mich gegen seine Brust und nun konnte ich auch weinen. Ich wollte, das er aus meinem Leben verschwinden sollte, aber doch nicht so..
Tage nach seiner Beerdigung, begriff ich erst einmal richtig, was wirklich passiert war. Ich würde Logan nie wieder sehen, obwohl es noch so viel gab, was ich ihm sagen wollte, das er richtig begreifen würde, was er mir angetan hatte.. doch dies konnte ich nun nicht mehr.. Ich wollte nun auch endlich mit ihm abschlieÃen, ein neues Leben mit Jess beginnen.. Mom, war mit mir, Luke und Jess nach Florida gefahren um mich abzulenken und auf zu heitern, was teilweise auch wirklich eine Wohltat für mich war, nicht mehr an vergangenes zu denken. Jess war mir wirklich eine sehr groÃe Hilfe dabei..
Der Wind wehte durch meine Haare und mein Blick war gradaus in die Ferne gerichtet, über das Weite Meer, denn ich wusste das es immer jemanden geben würde, der mir zur Seite stehen würde und mit mir in die Ferne sehen würde. Ich musste lächeln, als sich Jess Arme um mich legten und seine Hand über die kleine Wölbung an meinem Bauch strich.
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end