09.08.2007, 21:16
Danke Mia und Mina für FB.... ein richtiges Re-FB bekommt ihr beim nächsten Teil..... so und jetzt ist es soweit, also genau lesen
!!!!!
Danke Kate für betan und wir widmen diesen Teil Mia!
Credits: Songtext - When you're gone!
Part 13 „Sie“
Ihre Beine baumelten über dem Boden. Liebvoll strich er über braunes, gelocktes Haar. Sein Atem wurde schwerer. Er betrachtete schweigend ihr Gesicht. Ihre Haut war so zart. Die Wangen leuchteten rötlich und ihre braunen Augen glitzerten. Sie war einfach wunderschön. Die langen Wimpern um die groÃen Augen, der rote Mund und die weichen Lippen. Sie war einfach wunderschön.
Es schmerzte. Es schmerzte sie anzusehen. Es schmerzte, weil er wusste das die Zeit des Abschiedes bald kommen würde. Er wollte nicht gehen. Er wollte nicht von ihr gehen. Ihre Nähe tat im Gut, gab ihm Kraft und Zufriedenheit. Ja, er fühlte sich an ihrer Seite geborgen und unverletzlich.
Sie redete ununterbrochen. Sie erzählte von ihrem Tag. Von dem was sie erlebt hatte. Von ihrem Tag, den sie ohne ihn erlebt hatte. Wieder ein Tag ohne sie. Aber er lauschte ihren Worte, denn er hatte nie eine so bezaubernde Stimme vernommen. Es war wie Musik. Musik die durch seinen Körper floss. Wie ein starker Storm, der unaufhaltsam in sein Herz und die tiefe seiner Seele eindrang.
Warum konnte er nicht bei ihr bleiben? Warum musste er immer wieder gehen? Alles hatte sich geändert seit dem sie fort musste. Er wollte nie das sie geht, doch er wusste, dass sie es musste. Es half kein Flehen und kein Betteln. Sie war fort. Es schmerzte. Es schmerzte damals wie heute.
„Ich liebe dich,“ sagte sie und drückte sich ganz fest an seinen Körper. Aber auch das schmerzte. Denn er wusste das sie ihn liebte und sie wusste das er sie umso mehr liebte. Mehr als alles andere auf dieser Erde. „Du musst gehen,“ flüsterte er leise. Ein Kloà steckte in seinem Hals. Seine Hände wurden feucht.
Ein letztes Mal legte er seinen Arm um sie. Noch einmal strich er sanft über ihr weiches Haar und glitt mit seinen Fingerspitzen liebevoll über ihr feine Haut. Sie lächelte. Er sah wehmütig auf ihre kleinen Grübchen und küsste ihre Stirn. „Ich liebe dich!“
Dann stand er auf, zwinkerte ihr zu und ging. Raus aus der Raum. Raus aus dem riesiegen Gebäude und rein in seinen Wagen. Seine Hände zitterten. Wieder kamen dieselben Gedanken. Wieder machte er sich vorwürfe, dass er sie nicht hatte halten können. Sie gehörte zu ihm. Zu ihm an seiner Seite.
Er griff in sein Handschuhfach und zog eine Schachtel Zigaretten hervor. Gedankenverloren öffnete er das Päckchen, nahm eine der Gimmstengel und zündete sie an. Dann warf er ein letztes Mal ein Blick auf das Gebäude. Wahrscheinlich würde sie am Fenster stehen. Doch sie würde ihm nicht nachkommen. Sie würde es nicht wollen. Sie würde es können.
Er sah durch die getönte Scheibe in den Club. Ãberall um ihn herum lagen Aktenordner. Seinen Augen waren gerötet. Die Luft und der Qualm seiner Zigaretten stand im Raum. Ihm war schon schlecht von dem Nikotin in seinem Blut. Es kratze in seinem Hals. Nervös lief er im Raum auf und ab. Als sie auf einmal die Tür öffnete.
„Man Alter, komm doch endlich mal raus hier,“ sagte der junge Mann der in das Zimmer trat und die Tür hinter sich schloss. „Wir trinken zusammen was an der Bar und lauschen den süÃen Klängen des Karaoke!“ Alex. Er kannte ihn besser und länger als irgendjemand sonst auf dieser Welt. Sie waren mehr als nur gute Freunde. Sie waren wie Brüder.
„Ich muss noch die Abrechnung machen,“ stöhnte er und lieà sich auf dem Stuhl hinter einem der Schreibtische fallen. „Du solltest endlich mal jemand einstellen, hier geht es drunter und drüber. Mensch Alter, der Laden läuft und das nicht zu schlecht. Stell jemand ein, der sich um den ganzen scheià hier kümmert und ruh dich mal aus. Das ist doch kein Zustand.“ Er nickte nur und hoffte das Alexs Moralpredigt schon ein Ende gefunden hatte.
Doch dieser holte noch einmal tief Luft und fuhr fort. „Du kannst dich nicht hängen lassen, weil sie dich hat hängen lassen!“ Mit einem Satz stand er wieder auf seinen Beinen und baute sich vor seinem Freund auf. „Lass sie aus dem Spiel ja?“ Eigentlich müsste Alex es doch besser wissen und eigentlich wusste er es auch besser. Er verkroch sie wegen ihr. Er verkroch sie wegen ihr vor dem Leben. „Komm schon,“ bat Alex erneut. Sollte er sich wirklich ein Leben lang hier in diesem dunklen Raum verkriechen. Ohne Licht und Leben?
Wie oft stand er schon vor dieser Tür? Wie oft hatte er versucht diesen Raum zu verlassen? Doch jedes Mal hielt ihn etwas zurück. Etwas fesselte und kettete ihn an diesen Raum. „Ich kann nicht,“ stöhnte er wieder. Alex hatte die Tür aber schon geöffnet und Jess aus dem Raum geschoben.
Der Club war voll. Sein Club. Es war sein Club. Meeting Art, den er sich zusammen mit seinem Freund Alex aufgebaut hatte. Jeder Stuhl war besetzt. Sie standen auch an Wand. In einer Reihe aufgereiht wie Zinnsoldaten. „An die Bar?“ Er folgte Alex und stellte sich neben ihn an den Rand. Als er so da stand und an seinem Bier nippte, drang eine Stimme in sein Ohr.
I always needed time on my own
I never thought I’d need you there when I cried
And the days feel like years when I’m alone
And the bed where you lie is made up on your side
When you walk away
I count the steps that you take.
When Do you see how much I need you right now?
Er sah auf. Er sah sie an. Dieses wunderschöne Wesen, das dort oben auf der Bühne stand und mit einem herzzereiÃenden Blick, den sie einer anderen Frau im Publikum zuwarf. Schüchtern hielt sie das Mirko in der Hand. Sein Herz klopfte. Seine Beine wurden schwer. Alles drehte sich. Er war gefesselt von ihr. Er wollte ihre Nähe spüren. Ihr in die Augen sehen. „Lass uns setzen. Dort vorne an der Bühne ist noch....“ Er brachte den Satz nicht zu Ende. Mit eiligen Schritten marschierte er auf die Bühne zu, dicht gefolgt von Alex, dem ein Fragzeichen auf dem Gesicht geschrieben stand.
When you’re gone
You're The pieces of my heart are missing you
When you’re gone
Gone The face I came to know is missing too
When you’re gone
The words I need to hear to always get me through the day
And make it okay
I miss you
„Komm schon!“ Er hatte bereits an dem freien Tisch platz genommen und hatte seine Augen weiter auf die junge Frau gerichtet, die dort oben auf der Bühne stand. Ihr brauner Pony hing direkt über ihren groÃen, strahlenden blauen Augen. Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Liebreizende Augen. „Was ist los?“ Alex verstand immer noch nichts. Sein Freund starrte wie gebannt auf die junge Frau.
I've never felt this way before
Everything that I do
Remains me of you
And the clothes you left
They lie on the floor
And they smell just like you
I love the things that you do
„Sie hat wunderschöne Augen Alex, findest du nicht? Hast du jemals so leuchtende Augen gesehen?“ Er nahm einen groÃen Schluck Bier aus dem Glas in seiner Hand und lehnte sich zurück. „Diese Lippen, zarte Wangenknochen, dieses süÃe Kinn!“ Alex grinste. „Ich hole uns mal was neues zu trinken.“ Er nickte nur. Sein Blick wanderten an ihr herab.
When you walk away
I count the steps that you take
Do you see how much I need you right now?
When you're gone
The pieces of my heart are missing you
When you're gone
The face I came to know is missing too
When you're gone
The words I need to hear to always get me through the day
When And make it OK
I miss you
Sie hatte einen traurigen Blick.Der Blick passte zu dem Lied das sie sang und auch wieder nicht. Sie wirkte bemitleidenswert. Das sollte sie nicht. Er wünschte sich das sie Lächeln würde. Langsam schloss er seine Augen und stellte es sich vor. Wie sie dort oben stand und ihn anlächelt. Sie lachte. Er konnte sie lachen sehen.
When you walk away
I count the steps that you take
Do you see how much I need you right now?
When you're gone
The pieces of my heart are missing you
When you're gone
The face I came to know is missing too
When you're gone
The words I need to hear to always get me through the day
When And make it OK
I miss you
Und als er seine Augen wieder öffnete, sah er das sie wirklich lächelte. Sie lächelte tatsächlich. Auch er musste lachen. Sie sah ihn nicht. Hoffentlich hatte sie nicht bemerkt, dass er sie anstarrte. Jede ihrer Bewegungen beobachtete.
We were made for each other
You're Out here forever
I know we were
Yeah yeah
All I ever wanted was for you to know
Gone Everything I do I give my heart and soul
I can hardly breathe I need to feel you here with me
Yeah
When you're gone
The pieces of my heart are missing you
When you're gone
The face I came to know is missing too
When you're gone
The words I need to hear will always get me through the day
And make it OK
I miss you
„Man Alter, die hat es dir wirklich angetan was?“ Alex reichte ihm einen Drink. „Lass den scheiÃ.“ Er riss ihm den Wodka aus der Hand. „Jess, was ist los mit dir? Ist es wegen Marissa? Du wirst sie bald wieder in die Arme schlieÃen. Glaub mir.“ Jess lies seinen Kopf hängen. Nein, er würde Marissa nie wieder in seine Arme schlieÃen können. Nicht so wie er es wollte. Nicht so wie er es sich wünschte. „Ich will nicht über Marissa reden, sie hat damit nichts zu tun.“
Alex nahm Platz. „Ich kenne dich besser und das weiÃt du. Ich kenne dich besser als irgendjemand sonst und ich weià das du nur an sie denkst. Ich weià wie es dir geht man.“ Nein, das weiÃt du nicht. Du weiÃt nicht wie es ist einen Menschen zu verlieren, den du mehr liebst als dein Leben. Du kannst es nicht wissen. Wenn du nach Hause kommst wartet jemand auf dich. Auf mich wartet niemand. Niemand der mich fragt, wie mein Tag war. Niemand der mir zeigt, das es sich lohnt weiter zu machen.
Als Jess aufsah, suchte er die Fremde. Die Fremde, die er gerade dort auf der Bühne beobachtet hatte. Vor nur wenigen Sekunden stand sie noch dort oben. Doch jetzt war sie verschwunden. Er sprang von seinem Stuhl auf und lief durch den Club. Doch von ihr keine Spur. Warum hatte er nur seine Augen von ihr abgewandt? Nun war sie fort. Würde er sie jemals wieder sehen? Würde sie noch einmal herkommen? Denn wenn nicht, wo sollte er sie suchen?
!!!!!Danke Kate für betan und wir widmen diesen Teil Mia!
Credits: Songtext - When you're gone!
Part 13 „Sie“
~*~ Flashback ~*~
Ihre Beine baumelten über dem Boden. Liebvoll strich er über braunes, gelocktes Haar. Sein Atem wurde schwerer. Er betrachtete schweigend ihr Gesicht. Ihre Haut war so zart. Die Wangen leuchteten rötlich und ihre braunen Augen glitzerten. Sie war einfach wunderschön. Die langen Wimpern um die groÃen Augen, der rote Mund und die weichen Lippen. Sie war einfach wunderschön.
Es schmerzte. Es schmerzte sie anzusehen. Es schmerzte, weil er wusste das die Zeit des Abschiedes bald kommen würde. Er wollte nicht gehen. Er wollte nicht von ihr gehen. Ihre Nähe tat im Gut, gab ihm Kraft und Zufriedenheit. Ja, er fühlte sich an ihrer Seite geborgen und unverletzlich.
Sie redete ununterbrochen. Sie erzählte von ihrem Tag. Von dem was sie erlebt hatte. Von ihrem Tag, den sie ohne ihn erlebt hatte. Wieder ein Tag ohne sie. Aber er lauschte ihren Worte, denn er hatte nie eine so bezaubernde Stimme vernommen. Es war wie Musik. Musik die durch seinen Körper floss. Wie ein starker Storm, der unaufhaltsam in sein Herz und die tiefe seiner Seele eindrang.
Warum konnte er nicht bei ihr bleiben? Warum musste er immer wieder gehen? Alles hatte sich geändert seit dem sie fort musste. Er wollte nie das sie geht, doch er wusste, dass sie es musste. Es half kein Flehen und kein Betteln. Sie war fort. Es schmerzte. Es schmerzte damals wie heute.
„Ich liebe dich,“ sagte sie und drückte sich ganz fest an seinen Körper. Aber auch das schmerzte. Denn er wusste das sie ihn liebte und sie wusste das er sie umso mehr liebte. Mehr als alles andere auf dieser Erde. „Du musst gehen,“ flüsterte er leise. Ein Kloà steckte in seinem Hals. Seine Hände wurden feucht.
Ein letztes Mal legte er seinen Arm um sie. Noch einmal strich er sanft über ihr weiches Haar und glitt mit seinen Fingerspitzen liebevoll über ihr feine Haut. Sie lächelte. Er sah wehmütig auf ihre kleinen Grübchen und küsste ihre Stirn. „Ich liebe dich!“
Dann stand er auf, zwinkerte ihr zu und ging. Raus aus der Raum. Raus aus dem riesiegen Gebäude und rein in seinen Wagen. Seine Hände zitterten. Wieder kamen dieselben Gedanken. Wieder machte er sich vorwürfe, dass er sie nicht hatte halten können. Sie gehörte zu ihm. Zu ihm an seiner Seite.
Er griff in sein Handschuhfach und zog eine Schachtel Zigaretten hervor. Gedankenverloren öffnete er das Päckchen, nahm eine der Gimmstengel und zündete sie an. Dann warf er ein letztes Mal ein Blick auf das Gebäude. Wahrscheinlich würde sie am Fenster stehen. Doch sie würde ihm nicht nachkommen. Sie würde es nicht wollen. Sie würde es können.
~*~ Flashback ~*~
Er sah durch die getönte Scheibe in den Club. Ãberall um ihn herum lagen Aktenordner. Seinen Augen waren gerötet. Die Luft und der Qualm seiner Zigaretten stand im Raum. Ihm war schon schlecht von dem Nikotin in seinem Blut. Es kratze in seinem Hals. Nervös lief er im Raum auf und ab. Als sie auf einmal die Tür öffnete.
„Man Alter, komm doch endlich mal raus hier,“ sagte der junge Mann der in das Zimmer trat und die Tür hinter sich schloss. „Wir trinken zusammen was an der Bar und lauschen den süÃen Klängen des Karaoke!“ Alex. Er kannte ihn besser und länger als irgendjemand sonst auf dieser Welt. Sie waren mehr als nur gute Freunde. Sie waren wie Brüder.
„Ich muss noch die Abrechnung machen,“ stöhnte er und lieà sich auf dem Stuhl hinter einem der Schreibtische fallen. „Du solltest endlich mal jemand einstellen, hier geht es drunter und drüber. Mensch Alter, der Laden läuft und das nicht zu schlecht. Stell jemand ein, der sich um den ganzen scheià hier kümmert und ruh dich mal aus. Das ist doch kein Zustand.“ Er nickte nur und hoffte das Alexs Moralpredigt schon ein Ende gefunden hatte.
Doch dieser holte noch einmal tief Luft und fuhr fort. „Du kannst dich nicht hängen lassen, weil sie dich hat hängen lassen!“ Mit einem Satz stand er wieder auf seinen Beinen und baute sich vor seinem Freund auf. „Lass sie aus dem Spiel ja?“ Eigentlich müsste Alex es doch besser wissen und eigentlich wusste er es auch besser. Er verkroch sie wegen ihr. Er verkroch sie wegen ihr vor dem Leben. „Komm schon,“ bat Alex erneut. Sollte er sich wirklich ein Leben lang hier in diesem dunklen Raum verkriechen. Ohne Licht und Leben?
Wie oft stand er schon vor dieser Tür? Wie oft hatte er versucht diesen Raum zu verlassen? Doch jedes Mal hielt ihn etwas zurück. Etwas fesselte und kettete ihn an diesen Raum. „Ich kann nicht,“ stöhnte er wieder. Alex hatte die Tür aber schon geöffnet und Jess aus dem Raum geschoben.
Der Club war voll. Sein Club. Es war sein Club. Meeting Art, den er sich zusammen mit seinem Freund Alex aufgebaut hatte. Jeder Stuhl war besetzt. Sie standen auch an Wand. In einer Reihe aufgereiht wie Zinnsoldaten. „An die Bar?“ Er folgte Alex und stellte sich neben ihn an den Rand. Als er so da stand und an seinem Bier nippte, drang eine Stimme in sein Ohr.
I always needed time on my own
I never thought I’d need you there when I cried
And the days feel like years when I’m alone
And the bed where you lie is made up on your side
When you walk away
I count the steps that you take.
When Do you see how much I need you right now?
Er sah auf. Er sah sie an. Dieses wunderschöne Wesen, das dort oben auf der Bühne stand und mit einem herzzereiÃenden Blick, den sie einer anderen Frau im Publikum zuwarf. Schüchtern hielt sie das Mirko in der Hand. Sein Herz klopfte. Seine Beine wurden schwer. Alles drehte sich. Er war gefesselt von ihr. Er wollte ihre Nähe spüren. Ihr in die Augen sehen. „Lass uns setzen. Dort vorne an der Bühne ist noch....“ Er brachte den Satz nicht zu Ende. Mit eiligen Schritten marschierte er auf die Bühne zu, dicht gefolgt von Alex, dem ein Fragzeichen auf dem Gesicht geschrieben stand.
When you’re gone
You're The pieces of my heart are missing you
When you’re gone
Gone The face I came to know is missing too
When you’re gone
The words I need to hear to always get me through the day
And make it okay
I miss you
„Komm schon!“ Er hatte bereits an dem freien Tisch platz genommen und hatte seine Augen weiter auf die junge Frau gerichtet, die dort oben auf der Bühne stand. Ihr brauner Pony hing direkt über ihren groÃen, strahlenden blauen Augen. Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Liebreizende Augen. „Was ist los?“ Alex verstand immer noch nichts. Sein Freund starrte wie gebannt auf die junge Frau.
I've never felt this way before
Everything that I do
Remains me of you
And the clothes you left
They lie on the floor
And they smell just like you
I love the things that you do
„Sie hat wunderschöne Augen Alex, findest du nicht? Hast du jemals so leuchtende Augen gesehen?“ Er nahm einen groÃen Schluck Bier aus dem Glas in seiner Hand und lehnte sich zurück. „Diese Lippen, zarte Wangenknochen, dieses süÃe Kinn!“ Alex grinste. „Ich hole uns mal was neues zu trinken.“ Er nickte nur. Sein Blick wanderten an ihr herab.
When you walk away
I count the steps that you take
Do you see how much I need you right now?
When you're gone
The pieces of my heart are missing you
When you're gone
The face I came to know is missing too
When you're gone
The words I need to hear to always get me through the day
When And make it OK
I miss you
Sie hatte einen traurigen Blick.Der Blick passte zu dem Lied das sie sang und auch wieder nicht. Sie wirkte bemitleidenswert. Das sollte sie nicht. Er wünschte sich das sie Lächeln würde. Langsam schloss er seine Augen und stellte es sich vor. Wie sie dort oben stand und ihn anlächelt. Sie lachte. Er konnte sie lachen sehen.
When you walk away
I count the steps that you take
Do you see how much I need you right now?
When you're gone
The pieces of my heart are missing you
When you're gone
The face I came to know is missing too
When you're gone
The words I need to hear to always get me through the day
When And make it OK
I miss you
Und als er seine Augen wieder öffnete, sah er das sie wirklich lächelte. Sie lächelte tatsächlich. Auch er musste lachen. Sie sah ihn nicht. Hoffentlich hatte sie nicht bemerkt, dass er sie anstarrte. Jede ihrer Bewegungen beobachtete.
We were made for each other
You're Out here forever
I know we were
Yeah yeah
All I ever wanted was for you to know
Gone Everything I do I give my heart and soul
I can hardly breathe I need to feel you here with me
Yeah
When you're gone
The pieces of my heart are missing you
When you're gone
The face I came to know is missing too
When you're gone
The words I need to hear will always get me through the day
And make it OK
I miss you
„Man Alter, die hat es dir wirklich angetan was?“ Alex reichte ihm einen Drink. „Lass den scheiÃ.“ Er riss ihm den Wodka aus der Hand. „Jess, was ist los mit dir? Ist es wegen Marissa? Du wirst sie bald wieder in die Arme schlieÃen. Glaub mir.“ Jess lies seinen Kopf hängen. Nein, er würde Marissa nie wieder in seine Arme schlieÃen können. Nicht so wie er es wollte. Nicht so wie er es sich wünschte. „Ich will nicht über Marissa reden, sie hat damit nichts zu tun.“
Alex nahm Platz. „Ich kenne dich besser und das weiÃt du. Ich kenne dich besser als irgendjemand sonst und ich weià das du nur an sie denkst. Ich weià wie es dir geht man.“ Nein, das weiÃt du nicht. Du weiÃt nicht wie es ist einen Menschen zu verlieren, den du mehr liebst als dein Leben. Du kannst es nicht wissen. Wenn du nach Hause kommst wartet jemand auf dich. Auf mich wartet niemand. Niemand der mich fragt, wie mein Tag war. Niemand der mir zeigt, das es sich lohnt weiter zu machen.
Als Jess aufsah, suchte er die Fremde. Die Fremde, die er gerade dort auf der Bühne beobachtet hatte. Vor nur wenigen Sekunden stand sie noch dort oben. Doch jetzt war sie verschwunden. Er sprang von seinem Stuhl auf und lief durch den Club. Doch von ihr keine Spur. Warum hatte er nur seine Augen von ihr abgewandt? Nun war sie fort. Würde er sie jemals wieder sehen? Würde sie noch einmal herkommen? Denn wenn nicht, wo sollte er sie suchen?
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