10.08.2007, 00:11
caro, dre fünf im turm ist son spruch hier, mit anderen worten sie war ziemlich betrunken ^^
danke dir für dein fb :knuddel:
dir auch herzlichen danke cherry :knuddel:
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
so nun kommt der andere kleien teil zu dem kleinen teil davor, eigentlich gehörten die zusammen aber na ja..
der nächste wird wieder ein ganzer langer ^^
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Nie hätte ich gedacht, das Luke so etwas mal tun würde, sonst war er ja immer der Vernünftige, muffelige Luke. auch von Jess hätte ich nie so was gedacht. Wirklich niemals hab ich überhaupt damit gerechnet das ich mit Sprühsahne angegriffen werde, also blickte ich völlig verwirrt, aber dennoch lachend zu Jess der mich nun auch ansah und sich das Lachen nicht verkneifen konnte. Er sah viel niedlicher aus, wenn er lachte. Viel lebenslustiger als sonst. Es machte mich glücklich ihn lachen zu sehen, genau wie es mich glücklich machte, das wir endlich wieder zu einander gefunden hatten. Nun konnte ich für Beide da sein, Mary-Jane würde nicht mehr alleine zu Hause sein, während Jess arbeiten würde und Jess müsste sich nicht mehr alleine um seine Tochter kümmern. Sie würde in einer Kleinstadt aufwachsen, so wie ich es damals tat, was meiner Meinung nach auch besser war, als in einer GroÃstadt aufzuwachsen. Ich hatte nun so gesehen meine eigene kleine Familie. Nur mit meinem Job musste ich das noch hinbekommen, dann wäre alles perfekt.
„ Du siehst so ernst aus“ wurde ich angesprochen, und blickte nun Mom an.
„ Hab nur nachgedacht“ winkte ich ab und lächelte nun wieder.
„ Worüber?“ lies Mom jedoch nicht locker und sah mich auch sehr fragend an.
„ Ãber meine Zukunft, arbeiten und so weiter. Ich weià nicht ganz, wie ich das alles schaffen soll.“ Gab ich zu.
„ Du wärst nicht meine Tochter, wenn du das nicht schaffen würdest“ grinste sie und ich ebenfalls. Sie hatte Recht eine Gilmore schafft alles, was sie nur will. Ich erkannte, wie Sharon, auf Jess zu lief und ihm stürmisch umarmte.
„ Ich bin verheiratet!“ rief sie und hielt Jess stolz ihre Hand mit dem Ring hin. Dann packte sie ihn an der Hand und zog ihn mit sich.
Plötzlich hatte ich den Wunsch einmal in einem so schönen, weiÃen Kleid neben ihm zu stehen.. Doch in meinem tiefsten Inneren wusste ich, das ich es niemals tun werde. Jess war einfach nicht der Typ zum heiraten..
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so nun kommt der andere kleien teil zu dem kleinen teil davor, eigentlich gehörten die zusammen aber na ja..
der nächste wird wieder ein ganzer langer ^^
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Nie hätte ich gedacht, das Luke so etwas mal tun würde, sonst war er ja immer der Vernünftige, muffelige Luke. auch von Jess hätte ich nie so was gedacht. Wirklich niemals hab ich überhaupt damit gerechnet das ich mit Sprühsahne angegriffen werde, also blickte ich völlig verwirrt, aber dennoch lachend zu Jess der mich nun auch ansah und sich das Lachen nicht verkneifen konnte. Er sah viel niedlicher aus, wenn er lachte. Viel lebenslustiger als sonst. Es machte mich glücklich ihn lachen zu sehen, genau wie es mich glücklich machte, das wir endlich wieder zu einander gefunden hatten. Nun konnte ich für Beide da sein, Mary-Jane würde nicht mehr alleine zu Hause sein, während Jess arbeiten würde und Jess müsste sich nicht mehr alleine um seine Tochter kümmern. Sie würde in einer Kleinstadt aufwachsen, so wie ich es damals tat, was meiner Meinung nach auch besser war, als in einer GroÃstadt aufzuwachsen. Ich hatte nun so gesehen meine eigene kleine Familie. Nur mit meinem Job musste ich das noch hinbekommen, dann wäre alles perfekt.
„ Du siehst so ernst aus“ wurde ich angesprochen, und blickte nun Mom an.
„ Hab nur nachgedacht“ winkte ich ab und lächelte nun wieder.
„ Worüber?“ lies Mom jedoch nicht locker und sah mich auch sehr fragend an.
„ Ãber meine Zukunft, arbeiten und so weiter. Ich weià nicht ganz, wie ich das alles schaffen soll.“ Gab ich zu.
„ Du wärst nicht meine Tochter, wenn du das nicht schaffen würdest“ grinste sie und ich ebenfalls. Sie hatte Recht eine Gilmore schafft alles, was sie nur will. Ich erkannte, wie Sharon, auf Jess zu lief und ihm stürmisch umarmte.
„ Ich bin verheiratet!“ rief sie und hielt Jess stolz ihre Hand mit dem Ring hin. Dann packte sie ihn an der Hand und zog ihn mit sich.
Plötzlich hatte ich den Wunsch einmal in einem so schönen, weiÃen Kleid neben ihm zu stehen.. Doch in meinem tiefsten Inneren wusste ich, das ich es niemals tun werde. Jess war einfach nicht der Typ zum heiraten..
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