13.08.2007, 15:26
===29 März, 2009==
Als Rory die Tür öffnet, wird sie vor lauter Punkrock-Musik fast erschlagen. Sie grinst leicht.
"Hallo!", ruft sie in die Wohnung. Sie geht langsam weiter, vorbei an den tausenden Umzugskartons, die im ganzen Wohnzimmer unordentlich verteilt stehen.
"Ich bin zu Hause!" Rory lässt ihre Tasche zu Boden fallen und greift sich ein Haarband, das auf dem Tisch neben der Tür gelegen hat, und bindet ihr Haar damit zusammen. Sie folgt der Musik, bis sie plötzlich im Schlafzimmer steht.
Dort findet sie Jess, der auf dem FuÃboden liegt, auf seinem Laptop tippend. Ein Bein hat er angewinkelt, mit dem anderen Bein schwingt er munter hin und her.
"Hey", sagt sie, ihre sanfte Hand auf sein seinen Rücken streichelnd.Erschrocken springt Jess auf, fängt sich aber kurz danach wieder.
„Ich habe dich nicht reinkommen hörn“, sagt er schüchtern, während er die Musik etwas leiser dreht.
"Das sehe ich", sagte Rory amüsiert. Sie neigt sich nach unten, um ihn schnell zu küssen, bevor sie sich ihre Strümpfe auszieht und sie Richtung Wäschekorb wirft.
"Wie spät ist es?", fragt Jess, während er sich geradeetwas ausdehnt.
"Fast sechs", antwortet Rory.
"Wie lang bist du hier gelegen?"
"Den ganzen Nachmittag" sagte Jess, nicht gerade begeistert von sichselbst.
"Du weiÃt doch hoffentlich", sagt sie, während sieJess leicht tätschelt, "dass der Schreibtisch in der Küche undder Kaffeetisch im Wohnzimmer nicht nur zur Zierde dort stehen."
Jess zucktmit den Achseln.
"Am Boden zu liegen war anfangs gar nicht so unbequem", sagt er,leicht lachend.
"Und dann war ich zu faul, um mich zu bewegen."
"So, also gehe ich Recht in der Annahme, dass alle Umzugkartons genau sostehen, wie noch heute Morgen?"Jess dreht seinen Kopf Richtung Rory und schaut sie mit seinengroÃen, kaffeebraunen Augen, an.
Rory entweicht ein kurzes kichern.
"Ach komm schon, du sitzt doch auch stundenlang vor deinem PC und schreibstirgendwelche Storys für die Zeitung, ohne an etwas Anderes zudenken.", erzählt er ihr, leicht lächelnd.
"Abgesehendavon, dass ich dich jedes Mal drei- oder viermal anschreien muss, um deineAufmerksamkeit zu bekommen."
"Ja, ich weiÃ", gibt Rory mit einem kleinen Lächelnzu.
Jess streckt seine Arme über seinem Kopf und dreht sich, um seinenRücken zu knacken. Er dehnt sich aus und schlieÃt den Deckelseines Computers mit seiner Zehe.
"Ich denke, ich bin ganz schön verknotet", beklagt er sich.
"Jess", sagt Rory, aus ihrem Rock gleitend und ein Paar vongemütlichen Hosen anziehend,
"Das kann jeder sagen. Du hättestdoch jederzeit aufstehen können."Jess blickt seine Freundin mit groÃen, unschuldigen Augen an.
"Gibt es irgendeine Chance, dir zu beweisen, dass er mir wirklich weh tut,und du mir meinen Rücken etwas massierst?" Jess formt einenSchmollmund und blickt Rory an.
"Vielleicht", sagt Rory, während sie mit einem Lächelnkämpft. Sie würde es ja gerne machen, nur mit diesem Gefühl imMagen, dass alle Umzugkartons noch voll im Haus herum stehen, kann sie es nicht.
"Hey Schatz, ich habe eine Idee", sagt sie zu ihm.
"Wenn wir heute noch zwei Kisten ausgepackt bekommen und alles dort liegt,wo es liegen soll, dann massiere ich dir den Rücken."
"Deal", stimmt Jess zu und schüttelt ihre Hand, um es zubesiegeln.
"Und.. was möchtest du heute Abend essen?" schreit er überseine Schulter, als er in die Küche geht.
"Hast du Lust auf Pizza?" schlägt Rory vor, in einenKüchenstuhl sinkend.
"Cool." Jess greift sich das Schnurlostelefon vom Schalter undwählt die Nummer des Pizzaservices
"Du siehst kaputt aus", sagt Jess, als er die geschlossenen Augen von Rory beobachtete.
"Ich bin ein wenig müde", gibt Rory zu, "aber sobald ichesse, werde ich sicher wieder munter."
"Ja, ich hab heute auch nichts zum Mittagessen gehabt", sagt Jess,einen Stuhl zu Rorys ziehend.
"So, was kann ich denn für dich tun?" Rory schüttelt ihrenKopf liebevoll.
"Ich glaube, ich weià schon, was dich wieder auf Hochtourenkommen lässt", sagt Jess mit einem riesigen Grinsen.
"Einige der Dinge haben wir gestern ja schon mal ausprobiert.", gibt Jess mit einem Zwinkern zu.
"Jess!" Rory wird ganz rot im Gesicht, leicht wütend auf ihrenFreund.
Er lacht und beugt sich zu ihr, um ihre Wange zu küssen.
"Wir haben zwanzig Minuten, bis die Pizza hier kommt. Massierst du mir denjetzt bitte den Rücken?" fragt er hoffnungsvoll.
"Nein, zwanzig Minuten reichen locker, um zwei Umzugskartonsauszupacken", entgegnet sie.
"Wir machen die lustigen Kisten zuerst.Ich werde Bücher aussortieren, du die Musik."
"Nein." Jess schüttelt seinen Kopf.
"Umgekehrt. Wenn du versuchst, die Bücher auszupacken, wirst dustundenlang herumsitzen und lesen!"
"Stimmt doch nicht!", protestiert Rory.
"Ach komm schon“, sagt Jess, ihr einen verliebten Blickzuwerfend.
"Ich war dabei, als du sie eingepackt hast!"
"Fein" gibt Rory nach, auf die Kartons zugehend.
"Keine Beschwerden, wenn die Musik dann falsch sortiert wird!"
"Du wirst keinen Piep von mir hören" verspricht Jess.
Als Rory die Tür öffnet, wird sie vor lauter Punkrock-Musik fast erschlagen. Sie grinst leicht.
"Hallo!", ruft sie in die Wohnung. Sie geht langsam weiter, vorbei an den tausenden Umzugskartons, die im ganzen Wohnzimmer unordentlich verteilt stehen.
"Ich bin zu Hause!" Rory lässt ihre Tasche zu Boden fallen und greift sich ein Haarband, das auf dem Tisch neben der Tür gelegen hat, und bindet ihr Haar damit zusammen. Sie folgt der Musik, bis sie plötzlich im Schlafzimmer steht.
Dort findet sie Jess, der auf dem FuÃboden liegt, auf seinem Laptop tippend. Ein Bein hat er angewinkelt, mit dem anderen Bein schwingt er munter hin und her.
"Hey", sagt sie, ihre sanfte Hand auf sein seinen Rücken streichelnd.Erschrocken springt Jess auf, fängt sich aber kurz danach wieder.
„Ich habe dich nicht reinkommen hörn“, sagt er schüchtern, während er die Musik etwas leiser dreht.
"Das sehe ich", sagte Rory amüsiert. Sie neigt sich nach unten, um ihn schnell zu küssen, bevor sie sich ihre Strümpfe auszieht und sie Richtung Wäschekorb wirft.
"Wie spät ist es?", fragt Jess, während er sich geradeetwas ausdehnt.
"Fast sechs", antwortet Rory.
"Wie lang bist du hier gelegen?"
"Den ganzen Nachmittag" sagte Jess, nicht gerade begeistert von sichselbst.
"Du weiÃt doch hoffentlich", sagt sie, während sieJess leicht tätschelt, "dass der Schreibtisch in der Küche undder Kaffeetisch im Wohnzimmer nicht nur zur Zierde dort stehen."
Jess zucktmit den Achseln.
"Am Boden zu liegen war anfangs gar nicht so unbequem", sagt er,leicht lachend.
"Und dann war ich zu faul, um mich zu bewegen."
"So, also gehe ich Recht in der Annahme, dass alle Umzugkartons genau sostehen, wie noch heute Morgen?"Jess dreht seinen Kopf Richtung Rory und schaut sie mit seinengroÃen, kaffeebraunen Augen, an.
Rory entweicht ein kurzes kichern.
"Ach komm schon, du sitzt doch auch stundenlang vor deinem PC und schreibstirgendwelche Storys für die Zeitung, ohne an etwas Anderes zudenken.", erzählt er ihr, leicht lächelnd.
"Abgesehendavon, dass ich dich jedes Mal drei- oder viermal anschreien muss, um deineAufmerksamkeit zu bekommen."
"Ja, ich weiÃ", gibt Rory mit einem kleinen Lächelnzu.
Jess streckt seine Arme über seinem Kopf und dreht sich, um seinenRücken zu knacken. Er dehnt sich aus und schlieÃt den Deckelseines Computers mit seiner Zehe.
"Ich denke, ich bin ganz schön verknotet", beklagt er sich.
"Jess", sagt Rory, aus ihrem Rock gleitend und ein Paar vongemütlichen Hosen anziehend,
"Das kann jeder sagen. Du hättestdoch jederzeit aufstehen können."Jess blickt seine Freundin mit groÃen, unschuldigen Augen an.
"Gibt es irgendeine Chance, dir zu beweisen, dass er mir wirklich weh tut,und du mir meinen Rücken etwas massierst?" Jess formt einenSchmollmund und blickt Rory an.
"Vielleicht", sagt Rory, während sie mit einem Lächelnkämpft. Sie würde es ja gerne machen, nur mit diesem Gefühl imMagen, dass alle Umzugkartons noch voll im Haus herum stehen, kann sie es nicht.
"Hey Schatz, ich habe eine Idee", sagt sie zu ihm.
"Wenn wir heute noch zwei Kisten ausgepackt bekommen und alles dort liegt,wo es liegen soll, dann massiere ich dir den Rücken."
"Deal", stimmt Jess zu und schüttelt ihre Hand, um es zubesiegeln.
"Und.. was möchtest du heute Abend essen?" schreit er überseine Schulter, als er in die Küche geht.
"Hast du Lust auf Pizza?" schlägt Rory vor, in einenKüchenstuhl sinkend.
"Cool." Jess greift sich das Schnurlostelefon vom Schalter undwählt die Nummer des Pizzaservices
"Du siehst kaputt aus", sagt Jess, als er die geschlossenen Augen von Rory beobachtete.
"Ich bin ein wenig müde", gibt Rory zu, "aber sobald ichesse, werde ich sicher wieder munter."
"Ja, ich hab heute auch nichts zum Mittagessen gehabt", sagt Jess,einen Stuhl zu Rorys ziehend.
"So, was kann ich denn für dich tun?" Rory schüttelt ihrenKopf liebevoll.
"Ich glaube, ich weià schon, was dich wieder auf Hochtourenkommen lässt", sagt Jess mit einem riesigen Grinsen.
"Einige der Dinge haben wir gestern ja schon mal ausprobiert.", gibt Jess mit einem Zwinkern zu.
"Jess!" Rory wird ganz rot im Gesicht, leicht wütend auf ihrenFreund.
Er lacht und beugt sich zu ihr, um ihre Wange zu küssen.
"Wir haben zwanzig Minuten, bis die Pizza hier kommt. Massierst du mir denjetzt bitte den Rücken?" fragt er hoffnungsvoll.
"Nein, zwanzig Minuten reichen locker, um zwei Umzugskartonsauszupacken", entgegnet sie.
"Wir machen die lustigen Kisten zuerst.Ich werde Bücher aussortieren, du die Musik."
"Nein." Jess schüttelt seinen Kopf.
"Umgekehrt. Wenn du versuchst, die Bücher auszupacken, wirst dustundenlang herumsitzen und lesen!"
"Stimmt doch nicht!", protestiert Rory.
"Ach komm schon“, sagt Jess, ihr einen verliebten Blickzuwerfend.
"Ich war dabei, als du sie eingepackt hast!"
"Fein" gibt Rory nach, auf die Kartons zugehend.
"Keine Beschwerden, wenn die Musik dann falsch sortiert wird!"
"Du wirst keinen Piep von mir hören" verspricht Jess.
Insalata Mista,Baby.
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