14.08.2007, 11:48
Danke euch zwei für das FB...ich weià narko ziemlich schlimm...,aber was solls xD
der teil hier ist wieder nicht so lang, hab ihn grade getippt...hab mir ihn auch nicht nochma durchgelesen. Es sind möglicherweise fehler drinnen.
Part 2
Eine Woche war nun vergangen und ich war in Richtung Heimat. Langsam blätterte ich in einem Taschenbuch, konnte mich aber nicht wirklich auf das konzentrieren was drinnen stand. Immer wieder kreisten meine Gedanken um diesen speziellen Kuss. Ich wollte doch damit abschlieÃen, der Brief war weg und ich hatte doch nur die Wahrheit geschrieben oder etwa nicht?
Nach einigen Stunden kam ich dann endlich wieder in Conneticut an. Unwohl stieg ich aus dem Flugzeug und ging die Empfangshalle.
„Rory!“, quiekte etwas hinter mir und ehe ich es als meine Mom identifizieren konnte, lag ich auf dem Boden und sie auf mir. „Mumy hat dich ja soooo vermisst!“
Sie drückte mich fest an sich und ich vergrub mein Gesicht in ihren dunkelbraunen langen Haaren. „Ich dich auch Mom.“
„Erzähl wie wars?“, fragte Mom und legte ein Arm um mich, während sie sich eine Tasche von mir ergriff.
„Total aufregend“, fing ich an ein paar Details zu erzählen. Im Auto vervollständigte ich dann meinen Bericht und als wir nur noch zehn Minuten entfernt von Stars Hollow waren, fragte sie : „ Sollen wir zuerst zu Luke’s oder willst du zu Dean?“
„Dean?“, kam es verwirrt von mir. Zwar hatte ich mit ihm öfter Briefwechsel gehabt, aber vermisst hatte ich ihn doch nicht so richtig. Ich kam mir richtig schlecht bei diesem Gedanken vor.
„Ja. Dean, dieser groÃe Junge mit einer etwas merkwürdigen Frisur, der aber ziemlich liebenswürdig ist. Kurz gesagt dein Freund, Rory Gilmore.“, erwähnte Mom grinsend.
„Ich weià wer Dean ist Mom!“, protestierte ich und fügte hinzu. „ Aber ich denke wir gehen erst zum Luke’s, da wartet frischer Kaffee auf mich und vielleicht auch für dich, dank Jess.“
„Jess?“
Outsch ich biss mir fest auf die Zunge. Verdammt wieso musste ich mich denn jetzt verplappern?
„Ja…ähm… ich hab ihm geschrieben er soll literweise Kaffee kochen, wenn ich zurückkomme, weil… weil… der in Washington so schlecht war.“, redete ich mich raus.
„Wieso schreibst du dann nicht Luke? Immerhin gehört ihm das Dinner.“ Mom sah mich forsch an. Wie sollte ich denn da jetzt rauskommen?
„Jess… Jess hat mich gebeten ihm einen Brief zu schreiben.“, antwortete ich wahrheitsgetreu.
Mom hielt jetzt das Auto genau vor dem Dinner und drehte sich nach links um mich ansehen zu können.
„Ahja und was hast du ihm sonst geschrieben?“
„Na von dies und das, was ich halt so erlebt habe.“, log ich, aber eigentlich war ja trotzdem was Wahres dran. „Können wir…?“
Doch weiterkam ich nicht, da Mom mich unterbrach. „Kirk hat dich auch um einen Brief gebeten, aber du hast ihm keinen geschrieben oder?“
„Kirk? Mom das ist Kirk!“, lachte ich laut los.
„Rory, willst du mir sagen, dass du Jess höher stellst als Kirk?“, fragte sie.
Langsam kam ich mir ziemlich verarscht vor, was sollte das denn nun schon wieder? Was war denn jetzt mit Kirk?
„Mom! Können wir das ein andermal fortsetzen. Der Kaffee ruft.“
Ich schmiss demonstrativ die Tür zu. Für mich war das Gespräch jetzt beendet. Ich stampfte auf das Dinner zu und vor der Tür fing ich an zu stocken. Jess stand hinter dem Thresen und sortierte Belege. Mein Herz pochte laut und wild in meiner Brust. Gott was sah er denn heute schon wieder so verdammt gut aus? Unsere Blicke begegneten uns, er sah mich mit einer solchen Gleichgültigkeit an, dass es mir eiskalt den Rücken runterlief.
„Wollen wir dann nicht mal rein gehen?“, fragte Mom, die jetzt hinter mir stand.
„Ja, klar.“
Unsicher öffnete ich die Tür und Mom pflanzte sich sofort an einen Tisch am Fenster.
„Gehst du bestellen?“
„Ich?“, fragte ich verwundert, aber eigentlich könnte ich dann ein wenig mit Jess noch sprechen. „Okay, was willst du denn?“
Mom zählte einige Gerichte auf und ich bewegte mich langsam auf den Thresen zu.
„Hi!“
„Oh Hi! Bist du wieder zurück?“, fragte er unnötig.
„Ja.“, antwortete ich etwas verklemmt und lächelte leicht.
„Was kann ich euch bringen?“
Seine Stimme klang ziemlich förmlich und es war eine eisige Kälte dabei.
„Zwei groÃe Tassen Kaffee, zwei French Toasts, vier Blaubeermuffins, zwei Cheeseburger mit Pommes inklusive Chilli.“, sagte ich schnell.
„Hier ist schon mal der Kaffee.“
Jess drückte mir zwei groÃe Tassen in die Hand, nachdem er die Bestellung notiert hatte und goss in jede Kaffee ein. Meine Hände zitterten leicht und dann verschwand er ohne jegliches Wort in die Küche. Ich gesellte mich zu Mom.
„Und was war hier so?“, fragte ich sie und erhaschte Dean auf der StraÃe, er sah mich nicht und es war auch gut so.
„WeiÃt du was Kirk sich wieder geleistet hat?“, fragte sie und fing ohne eine Antwort abzuwarten an zu erzählen. Resigniert hörte ich zu und nickte ab und zu. Meine Gedanken schweiften wieder ganz ab…
der teil hier ist wieder nicht so lang, hab ihn grade getippt...hab mir ihn auch nicht nochma durchgelesen. Es sind möglicherweise fehler drinnen.
Part 2
Eine Woche war nun vergangen und ich war in Richtung Heimat. Langsam blätterte ich in einem Taschenbuch, konnte mich aber nicht wirklich auf das konzentrieren was drinnen stand. Immer wieder kreisten meine Gedanken um diesen speziellen Kuss. Ich wollte doch damit abschlieÃen, der Brief war weg und ich hatte doch nur die Wahrheit geschrieben oder etwa nicht?
Nach einigen Stunden kam ich dann endlich wieder in Conneticut an. Unwohl stieg ich aus dem Flugzeug und ging die Empfangshalle.
„Rory!“, quiekte etwas hinter mir und ehe ich es als meine Mom identifizieren konnte, lag ich auf dem Boden und sie auf mir. „Mumy hat dich ja soooo vermisst!“
Sie drückte mich fest an sich und ich vergrub mein Gesicht in ihren dunkelbraunen langen Haaren. „Ich dich auch Mom.“
„Erzähl wie wars?“, fragte Mom und legte ein Arm um mich, während sie sich eine Tasche von mir ergriff.
„Total aufregend“, fing ich an ein paar Details zu erzählen. Im Auto vervollständigte ich dann meinen Bericht und als wir nur noch zehn Minuten entfernt von Stars Hollow waren, fragte sie : „ Sollen wir zuerst zu Luke’s oder willst du zu Dean?“
„Dean?“, kam es verwirrt von mir. Zwar hatte ich mit ihm öfter Briefwechsel gehabt, aber vermisst hatte ich ihn doch nicht so richtig. Ich kam mir richtig schlecht bei diesem Gedanken vor.
„Ja. Dean, dieser groÃe Junge mit einer etwas merkwürdigen Frisur, der aber ziemlich liebenswürdig ist. Kurz gesagt dein Freund, Rory Gilmore.“, erwähnte Mom grinsend.
„Ich weià wer Dean ist Mom!“, protestierte ich und fügte hinzu. „ Aber ich denke wir gehen erst zum Luke’s, da wartet frischer Kaffee auf mich und vielleicht auch für dich, dank Jess.“
„Jess?“
Outsch ich biss mir fest auf die Zunge. Verdammt wieso musste ich mich denn jetzt verplappern?
„Ja…ähm… ich hab ihm geschrieben er soll literweise Kaffee kochen, wenn ich zurückkomme, weil… weil… der in Washington so schlecht war.“, redete ich mich raus.
„Wieso schreibst du dann nicht Luke? Immerhin gehört ihm das Dinner.“ Mom sah mich forsch an. Wie sollte ich denn da jetzt rauskommen?
„Jess… Jess hat mich gebeten ihm einen Brief zu schreiben.“, antwortete ich wahrheitsgetreu.
Mom hielt jetzt das Auto genau vor dem Dinner und drehte sich nach links um mich ansehen zu können.
„Ahja und was hast du ihm sonst geschrieben?“
„Na von dies und das, was ich halt so erlebt habe.“, log ich, aber eigentlich war ja trotzdem was Wahres dran. „Können wir…?“
Doch weiterkam ich nicht, da Mom mich unterbrach. „Kirk hat dich auch um einen Brief gebeten, aber du hast ihm keinen geschrieben oder?“
„Kirk? Mom das ist Kirk!“, lachte ich laut los.
„Rory, willst du mir sagen, dass du Jess höher stellst als Kirk?“, fragte sie.
Langsam kam ich mir ziemlich verarscht vor, was sollte das denn nun schon wieder? Was war denn jetzt mit Kirk?
„Mom! Können wir das ein andermal fortsetzen. Der Kaffee ruft.“
Ich schmiss demonstrativ die Tür zu. Für mich war das Gespräch jetzt beendet. Ich stampfte auf das Dinner zu und vor der Tür fing ich an zu stocken. Jess stand hinter dem Thresen und sortierte Belege. Mein Herz pochte laut und wild in meiner Brust. Gott was sah er denn heute schon wieder so verdammt gut aus? Unsere Blicke begegneten uns, er sah mich mit einer solchen Gleichgültigkeit an, dass es mir eiskalt den Rücken runterlief.
„Wollen wir dann nicht mal rein gehen?“, fragte Mom, die jetzt hinter mir stand.
„Ja, klar.“
Unsicher öffnete ich die Tür und Mom pflanzte sich sofort an einen Tisch am Fenster.
„Gehst du bestellen?“
„Ich?“, fragte ich verwundert, aber eigentlich könnte ich dann ein wenig mit Jess noch sprechen. „Okay, was willst du denn?“
Mom zählte einige Gerichte auf und ich bewegte mich langsam auf den Thresen zu.
„Hi!“
„Oh Hi! Bist du wieder zurück?“, fragte er unnötig.
„Ja.“, antwortete ich etwas verklemmt und lächelte leicht.
„Was kann ich euch bringen?“
Seine Stimme klang ziemlich förmlich und es war eine eisige Kälte dabei.
„Zwei groÃe Tassen Kaffee, zwei French Toasts, vier Blaubeermuffins, zwei Cheeseburger mit Pommes inklusive Chilli.“, sagte ich schnell.
„Hier ist schon mal der Kaffee.“
Jess drückte mir zwei groÃe Tassen in die Hand, nachdem er die Bestellung notiert hatte und goss in jede Kaffee ein. Meine Hände zitterten leicht und dann verschwand er ohne jegliches Wort in die Küche. Ich gesellte mich zu Mom.
„Und was war hier so?“, fragte ich sie und erhaschte Dean auf der StraÃe, er sah mich nicht und es war auch gut so.
„WeiÃt du was Kirk sich wieder geleistet hat?“, fragte sie und fing ohne eine Antwort abzuwarten an zu erzählen. Resigniert hörte ich zu und nickte ab und zu. Meine Gedanken schweiften wieder ganz ab…