[EmmaEleni]

[INDENT]So bevor ich den neuen Teil poste, gibt es wie (fast) immer ein Re-Feedback!!!!!!!

@Lena: Vielen Dank für Dein liebes Feedback, auch wenn du Schuld bist!!!!!!!! Ach ja und aufhalten tust du mich nicht..aber damit ich jetzt nicht allzu lange drum herum rede...bin gespannt, wie dir der neue Teil gefällt ...also bis dahin..freu mich schon auf dein FB (falls es welches gibt!
@Tanja: Ein bisschen Spannung...oh wenn man von einem bisschen reden kann:pfeif:Zu dem Rest Deines FB kann ich leider (noch) nicht soviel sagen...würde wahrscheinlich zu viel verraten.....Danke für Dein FB!!!!!! Freu mich immer wieder das du jetzt auch dabei bist!!!!!
@Paula: Mein Herz schmerzt auch....aber wir haben ja Lena, der wir die Schuld in die Schuhe schieben können ([SIZE=2]@Lena:)! Das mit dem positiven Verlauf...auch wenn es nicht dazu kommt, werde ich keinem die Schuld geben. Wie gesagt, sonst hätte ich die FF beendet.....so und weil ich so fleißig war (hat ja auch zwei Wochen gedauert):pfeif:.....wirst du es ja jetzt selbst sehen können, wie es weiter geht! Danke für Dein FB!!!!![/SIZE]
@Mia: Wenn du wirklich Angst hast, das Logan auftaucht, dann kann ich dir sagen, er wird es nicht. Kein Dean. Kein Logan! Versprochen!
Ach ja und ich hoffe das ich das mit unsere Abmachung auch bald einhalten kann ... ist nur gerade alles ein bisschen drunter und drüber! Ich weiß nicht wo die Zeit bleibt!
Wie immer danke für dein FB! Es bedeutet mir viel, dass weiß du! Lüp disch
@Jessi: Es tut mir Leid Jessy, ganz ehrlich ich wollte dich nicht enttäuschen. Und wieso? Weil ich sonst ein null/ach/fünfzehn Finale aus dem Hut hätte zaubern müssen und alles wäre aus. Und wenn ich es i.wie schaffen könnte, dass du mich wieder zu 100 % lieb hast, dann sag es mir...ich tue (fast) alles! Danke fürs FB Schatzel! Love ya
@Sari:Du hast ja gut durchgehalten und ich freue mich das dir meine FF gefällt. Hab ja zwischen durch immer wieder auf Seite 21 nachgelesen. Danke, war total süß!

Nein das hätte sie nicht^^ geil ich beantworte immer diese fragen

Das tue ich auch nur allzu gerne! Danke für dieses und all die anderen FB von Seite 21! Hab dich lieb Süße!
@Eva: Es tut mir Leid, dass ich dich enttäuscht habe, freu mich aber, dass du trotzdem FB gegeben hast..Danke...und deswegen habe ich auch diesmal an einer nicht so spannenden Stelle aufgehört!!!!! HDL
@Clara: Also ich freue mich, das du wieder da bist (ja erst einmal! Wirklich! Und danke meine liebste, für Dein FB! Hast mich also nicht vergessen! Drück und Knuddel dich!!!!!!!!! Lieb dich soooooooo dolle und noch mehr!!!!

So und hier ist er, der neue Teil! Eigentlich war er ursprünglich länger, aber ich habe ihn ein bisschen gekürzt! Ich hätte sonst nie ein Ende gefunden! Aber dafür hab ich dann schon ein bisschen für den nächsten Teil! Dauert dann vielleicht nicht wieder so lange!!!!!!!


Teil 27

~*~ Flashback ~*~

Sie konnte ihren Blick nicht abwenden. Tränen rollten über ihre Wange, als Lorelai an sie heran trat und liebevoll den Arm um ihre Schulter legte. „Es ist nicht alle da,“ schluchzte sie und vergrub ihr weinendes Gesicht in der Schulter ihrer Mutter. „Vielleicht....!“ Rory riss sich von ihrer Mutter los und schritt zum Wandschrank auf der anderen Seite des Zimmers. Nervös öffnete sie die Tür und sah in einen leeren Schrank. "Mom, er hat es mir doch versprochen......"

~*~ Flashback Ende ~*~

Verträumt schaute sie aus ihrem Fenster, während sie eben so verträumt mit dem Stift zwischen ihren Fingern aus einem Blattpapier herum kritzelte, das vor ihr auf dem Schreibtisch lag.Sie schaut durch die Bäume in eine sternenklare Nacht. Es war eine schöne Nacht. Sie lächelte.

~*~

Fast ein Monat war jetzt schon seit seinem Verschwinden vergangen. Fast ein Monat, den sie verzweifelt auf einen Anruf, ein Lebenszeichen von ihm, gewartet hatte, war verstrichen. Sie hatte an nichts anderes gedacht. Sie hatte sich nichts mehr gewünscht. Er sollte zurück kommen. Zurück zu ihr. Aber sie hatte wohl umsonst Stunden lang neben dem Telefon gesessen und es mit einem verzweifelten Blick angestarrt. Er hatte nicht angerufen. Er hatte ihr nicht geschrieben.

Jeden Morgen war sie spätesten nach drei Stunden Schlaf aufgewacht. Schweißgebadet von ihrem Träumen. Noch im Schlaf griff sie nach ihrem Handy, das sie entweder fest umklammert in ihren Händen bei sich auf dem Kopfkissen oder es während direkt neben sich auf dem Nachschrank platziert hatte. Keine Nachricht, kein verpasster Anruf. Schleppen und fluchen bewegte sich dann rüber zu ihrem Laptop, den sie während der ganzen Zeit nicht ein einziges Mal herunter gefahren hatte, und checkte ihre E-Mails. Erst einmal, dann wieder. Nur um sich sicher zu sein, dass er ihr wirklich nicht geschrieben hatte. Es wurde zur Routine.

Dann kochte sie sich einen starken Kaffee. Einen der sich richtig wach machen sollte. Nervös lief sie in währenddessen eine Weile in der Küche auf und ab. Bis es nicht mehr aushielt und noch einmal ihren Posteingang checkte. Immer mit dem Gedanken daran, dass er sich bestimmt bald melden würde. Denn er hatte es ihr versprochen.

Einen Blick in den Spiegel wagte sie nicht mehr. Sie hatte viel geweint. Sie weinte während sie neben dem Telefon hockte und krampfhaft versuchte sich einzureden, dass er wieder kommen würde. Heute, Morgen oder am darauffolgenden Tag. Er hatte es ihr doch versprochen.

Sie weinte vor dem Einschlafen und versuchte fest daran zu glauben, dass er sich bestimmt am nächsten Tag bei ihr melden würde. Sicher würde er es tun, hatte sie zumindest die ganze Zeit inständig gehofft. Ja, er hatte es ihr versprochen.

~*~

Es klopfte an ihrer Zimmertür. Sie wandte sich von den Sternen ab und schaute rüber. „Hast du Hunger?“ Luke hatte die Tür nur einen Spalt geöffnet und steckte vorsichtig seinen Kopf in ihr Zimmer. „Und was für einen,“ antwortete Rory sie ihm mit einem Lächeln im Gesicht. Sie legte den Stift zur Seite und erhob sich von ihrem Stuhl. „Ich komme sofort! Sobald ich mir den Weg durch mein Zimmer in die Freiheit gebahnt habe.“

Um Rory herum standen unzählige Kartons, Taschen und Koffer. Sie hatte sie erst heute gepackt. All ihr Hab und Gut befand sich diesen Kisten. Ihr Schrank, ihre Kommoden, das Bücherregal, alles hatte sie gut verstaut. Sie stieg über die Kartons und streifte dabei mit ihren Fingerspitzen über die harte Pappe. Nun war es endlich soweit. Sie lächelte wieder. Morgen würde die Stars Hollow erst einmal verlassen. Endlich konnte sie die letzten Wochen hinter sich lassen und wieder leben.

~*~ Flashback ~*~

„Ich hab es mir gut überlegt,“ zischte Rory. Mit verschränkten Armen stand sie vor ihrer Mutter. „Ich habe ja auch nicht gesagt, dass du nicht nach Yale gehen sollst ... kannst ... Rory ich will nur nicht, dass du in deiner Situation eine unüberlegte Entscheidung triffst,“ erwiderte Lorelai mit sanfter Stimme. Sie versuchte auf ihre Tochter zu zugehen, doch diese wich ihr aus. „Es ist keine unüberlegte Entscheidung,“ rechtfertigte sich Rory. „Ich habe schon lange mit diesem Gedanken gespielt.“

Sie machte auf dem Absatz kehrt und marschierte mit schnellen Schritten aus dem Wohnzimmer. „Warte,“ rief Lorelai ihr nach. Doch Rory war schon in ihrem Zimmer verschwunden und hatte die Tür hinter sich geschlossen. „Rory!“ Ein energischer Ton hallte durch das Haus. Nachdem Lorelai einen kurzen Moment auf eine Reaktion gewartet hatte, die sich aber nicht bekam, eilte dann aber auch sie in das Zimmer ihrer Tochter.

„Rory, lass uns doch vernünftig über die Sache reden.“ Lorelai setzte sich zu ihrer Tochter, die es sich mit einem Buch auf dem Bett bequem gemacht hatte. Statt auf ihre Mutter einzugehen, hob sie ihr Buchweiter an und begann zu lesen. „Ich will dir nicht in dein Leben rein reden. Ganz sicher nicht. Aber ich will das wir über diese Sache sprechen,“ versuchte Lorelai es erneut. Diesmal jedoch wieder in einem ruhigen Ton. Rory sah kurz über den Rand ihres Buches. „Meine Entscheidung steht,“ sagte Rory knapp und widmete sich wieder dem Lesen.

Enttäuscht erhob sich Lorelai wieder von dem Bett und ging mit langsamen Schritten auf die Tür zu. „Und das alles wegen Jess,“ murmelte sie dann leise und verließ das Zimmer. Sie griff nach dem Kaffee und schenkte ihn sich in eine Tasse ein. „Du bist ein Vollidiot Jess Mariano,“ flüsterte sie zu sich selbst und nahm auf einem Stuhl in der Küche platz.

Eine Weile hatte sie schweigend am Tisch gesessen und an ihrem Kaffee genippt. Als Rory aus ihrem Zimmer trat und sich zu Lorelai an den Tisch setzte. „Ich tue es nicht für Jess,“ flüsterte sie. „Ich habe jetzt lange genug darauf gewartet das er zurück kommt. Er kommt nicht zurück, das weiß ich jetzt.“ Lorelai nickte. „Mom, ich will wirklich nach Yale. Ich kann ein Semester studieren und verliere nicht die Zeit. Ein Leben lang habe ich für meine Träume gekämpft. Mit dir an meiner Seite. Du bist die beste Freundin und Mutter, die man sich wünschen kann.“

Ein Lächeln huschte über Lorelais Gesicht. „Ich weiß nicht, welchen Weg ich später einschlagen werde. Wie ich meinen Traum und das Leben mit einem Baby miteinander vereinbaren kann.“ Rory machte eine Paus und schluckte. „Jess und ich wollten einen Plan machen, dabei hatte ich schon längst einen in meinem Kopf. Ich brauche einen Plan und vor allem einen Notfallplan. Und das ist nun mal der Notfallplan,“ fuhr sie dann fort.

Sie hatte den Entschluss gefasst nach Yale zu gehen und es auch in die Tat umgesetzt. Diese Entscheidung gab ihr das Gefühl, dass ihr Leben wieder in geregelten Bahnen verlief. Es fühlte sich gut an eine Sicherheit zu haben. Eine Sicherheit für sie und vor allem wie für ihr Baby. Rory blieb vor ihrer Tür stehen und hielt inne. Ihr Blick wanderte über ihren Körper. Vorsichtig hob sie ihre Hand und legte sie auf ihren Bauch.

„Rory,“ holte Lukes Stimme sie aber schnell wieder aus ihren Gedanken. Sie öffnete ihre Tür und trat in die Küche. „Ist Mom schon da?“ fragte sie, als sie am Esstisch platz genommen hatte. Luke stellte noch schnell die Teller in seiner Hand auf den Tisch und setzte sich ebenfalls. „Nein, sie wollte noch etwas besorgen,“ antwortete er dann, während er die Teller mit Reis füllte. Es duftete gut. „Es ist schon spät,“ erwiderte Rory ein bisschen nervös und starrte auf die Uhr am Herd. „Ich habe gerade telefoniert!“ Sie nickte und schob sich einen Löffel Reis in den Mund.

Sie genoss Lukes Anwesenheit. Die ganzen letzten Woche hatte sich in jeder freien Minute hier aufgehalten. Hier bei ihr und ihrer Mutter. Manchmal hatte er einfach nur neben ihr auf dem Fußboden zu sitzen und zusammen mit ihr das Telefon angestarrt. Sie in den Arm genommen, wenn sie weinte, oder ihr einfach zugehört, wenn sie ein sinnloser Wortschwall überkam. Er war für sie einmal mehr als nur der Freund ihrer Mutter. Er war ihr Freund. Ein guter Freund.

„Fährst du morgen mit nach New Heaven?“ Luke nickte. „Gut,“ lächelte Rory und aß brav weiter. Sie schwiegen sich an. Hin und wieder lächelte der kauende Luke und Rory erwiderte es. Rory hatte nie gespürte, dass in ihrem Leben doch immer etwas gefehlt hatte. Sie war behütet aufgewachsen und hatte die Freiheit sich zu dem zu entfalten, der sie sein wollte. Wie schön es aber auch sein konnte einen Mann, einen Vater, bei sich zu haben, hatte sie aber nie kennen gelernt.

Ungebetat! Entschuldige mich für jeden Fehler! Rechschreibung, Zeichensetzung, Zeitfehlter...usw.
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