15.08.2007, 14:35
So hier der TEil *gg* hoffe das er gefällt Jenni und heli also ich muss sagen das den hei alleine geschrieben hat, also gehärt nur ihr der Lob, so viel spaÃedit: da der teil nicht erlaubt war hier der veränderte
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Jess und ich waren zusammen auf einer Party einer gemeinsamen Freundin. ich tantzte mit Finn. Es war sehr lustig mit ihm zu tantzem denn er konnte es nicht, irgendwann Tantzte ich dan mit Jess und das war ncoh besser wir passten einfach perfeckt zusammen Gegen vier Uhr liefen ich und Jess nach Hause „Ich hab die schönste Freundin der Welt.“ Ich gab ihm einen liebevollen Kuss, ich war so müde wir gingen in Pattys stundio und schliefen ein. Als ich aufwachte, war es hell. „Was...“, murmelte ich und versuchte, aufzustehen. Erst jetzt fiel mir auf das ich in Patty studio wasr und nicht in meinem Bett. Es war sieben Uhr in der Früh. „Jess!“ Ich trat ihn mit meiner Schuhspitze. „Wach auf! Jess!“ Jess drehte sich grummelnd um, doch ich lieà nicht locker und schüttelte ihn. „Hei“, gähnte er und setzte sich auf. „Wir haben hier geschlafen!“, erklärte ich ihm schockiert. „Mum bringt mich um.“ „Aha“, machte Jess. „Jess!“ Ich funkelte ihn wütend an. „Kapierst du denn nicht! Wir waren die ganze Nacht nicht zu Haus!“ „Rory, Luke wohnt bei euch. Er hat keine Ahnung, wann ich heimkomme oder nicht“, erklärte Jess. „Aber er macht das Diner um Acht auf und wenn du da nicht da bist, weià er doch, dass was nicht stimmt“, sagte ich ängstlich. „Ich muss sofort heim“, sagte ich, gab ihm einen Kuss und lief los. „Ich ruf dich an!“
Mum war stinksauer als ich endlich heimkam. „Rory, wo warst du?!“, donnerte sie mir entgegen. „Auf einer Party.“ „Es ist sieben Uhr!“ „Na und?“ Ich war sauer, weil sie mich so anfuhr. „Du musst spätestens um elf da sein, wie verabredet!“, sagte Mum laut. Lorelai schüttelte fassungslos den Kopf. Stolz lächelte ich. Auf das Piercing an meiner Unterlippe war ich unheimlich stolz. „Kann ich jetzt gehen?“, fragte ich betont gelangweilt. „Ich hab kaum geschlafen und bin müde.“ „Ja, gerne, du hast Stubenarrest für sechs Wochen! Fernsehverbot inklusive!“, schrie mich Lorelai an. Ich drehte mich auf dem Treppenabsatz um und brüllte zurück: „Du kannst mir verdammt noch mal gar nichts sagen!“ Meine Zimmertür knallte und eine enttäuschte und verzweifelte Lorelai blieb zurück, die schwer seufzte.Ich saà auf meinem Bett und schmollte. Als Mum weg war, rief ich Jess an. „Baby?“, begrüÃte er mich. „Hi, Jess. Na, was hat Luke gesagt?“ „Er hat gesagt, ,Du verdirbst Rory ganz!’“ Jess konnte Lukes Stimme unheimlich gut nachmachen und ich musste lachen. „Na ja, noch ein bisschen gemeckert hat er, aber dann war’s das.“ „Hast du Hausarrest?“ Jess lachte. „Spinnst du? Ich hock auf einer Bank und rauch eine. Luke kann sich doch nicht durchsetzten.“ „Du hast’s gut“, seufzte ich. „Ich darf sechs Wochen nicht ausgehen!“ „Halt dich einfach nicht dran“, schlug Jess vor. „Nein, das...“ „Rory, sechs Wochen keine Party? Also ich halt das nicht aus.“ Ich überlegte. „Was steigt heute?“ „Bei Susan eine kleine Fete“ Ich grinste. „Okay. Ich komme. Neun?“ „Genau.“ „Bye.“ „Bye, Jess.“
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An heli, wow der ist genial
danke
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Jess und ich waren zusammen auf einer Party einer gemeinsamen Freundin. ich tantzte mit Finn. Es war sehr lustig mit ihm zu tantzem denn er konnte es nicht, irgendwann Tantzte ich dan mit Jess und das war ncoh besser wir passten einfach perfeckt zusammen Gegen vier Uhr liefen ich und Jess nach Hause „Ich hab die schönste Freundin der Welt.“ Ich gab ihm einen liebevollen Kuss, ich war so müde wir gingen in Pattys stundio und schliefen ein. Als ich aufwachte, war es hell. „Was...“, murmelte ich und versuchte, aufzustehen. Erst jetzt fiel mir auf das ich in Patty studio wasr und nicht in meinem Bett. Es war sieben Uhr in der Früh. „Jess!“ Ich trat ihn mit meiner Schuhspitze. „Wach auf! Jess!“ Jess drehte sich grummelnd um, doch ich lieà nicht locker und schüttelte ihn. „Hei“, gähnte er und setzte sich auf. „Wir haben hier geschlafen!“, erklärte ich ihm schockiert. „Mum bringt mich um.“ „Aha“, machte Jess. „Jess!“ Ich funkelte ihn wütend an. „Kapierst du denn nicht! Wir waren die ganze Nacht nicht zu Haus!“ „Rory, Luke wohnt bei euch. Er hat keine Ahnung, wann ich heimkomme oder nicht“, erklärte Jess. „Aber er macht das Diner um Acht auf und wenn du da nicht da bist, weià er doch, dass was nicht stimmt“, sagte ich ängstlich. „Ich muss sofort heim“, sagte ich, gab ihm einen Kuss und lief los. „Ich ruf dich an!“
Mum war stinksauer als ich endlich heimkam. „Rory, wo warst du?!“, donnerte sie mir entgegen. „Auf einer Party.“ „Es ist sieben Uhr!“ „Na und?“ Ich war sauer, weil sie mich so anfuhr. „Du musst spätestens um elf da sein, wie verabredet!“, sagte Mum laut. Lorelai schüttelte fassungslos den Kopf. Stolz lächelte ich. Auf das Piercing an meiner Unterlippe war ich unheimlich stolz. „Kann ich jetzt gehen?“, fragte ich betont gelangweilt. „Ich hab kaum geschlafen und bin müde.“ „Ja, gerne, du hast Stubenarrest für sechs Wochen! Fernsehverbot inklusive!“, schrie mich Lorelai an. Ich drehte mich auf dem Treppenabsatz um und brüllte zurück: „Du kannst mir verdammt noch mal gar nichts sagen!“ Meine Zimmertür knallte und eine enttäuschte und verzweifelte Lorelai blieb zurück, die schwer seufzte.Ich saà auf meinem Bett und schmollte. Als Mum weg war, rief ich Jess an. „Baby?“, begrüÃte er mich. „Hi, Jess. Na, was hat Luke gesagt?“ „Er hat gesagt, ,Du verdirbst Rory ganz!’“ Jess konnte Lukes Stimme unheimlich gut nachmachen und ich musste lachen. „Na ja, noch ein bisschen gemeckert hat er, aber dann war’s das.“ „Hast du Hausarrest?“ Jess lachte. „Spinnst du? Ich hock auf einer Bank und rauch eine. Luke kann sich doch nicht durchsetzten.“ „Du hast’s gut“, seufzte ich. „Ich darf sechs Wochen nicht ausgehen!“ „Halt dich einfach nicht dran“, schlug Jess vor. „Nein, das...“ „Rory, sechs Wochen keine Party? Also ich halt das nicht aus.“ Ich überlegte. „Was steigt heute?“ „Bei Susan eine kleine Fete“ Ich grinste. „Okay. Ich komme. Neun?“ „Genau.“ „Bye.“ „Bye, Jess.“
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An heli, wow der ist genial

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Love isn't finding someone who you can live with,
it's finding someone who you can't live without.
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