15.08.2007, 23:15
und was neues...
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Ungefähr eine Stunde später, in der Jess ungefähr fünf Kopfschmerztabletten geschluckt hatte, begleitete ich ihn zu seiner Mutter, wo er vor hatte seine Tochter abzuholen.
â Du siehst so fertig ausâ bemerkte ich als ich ihn von der Seite betrachtete. Er sah komplett zerwuschelt aus. Die Haare standen in alle Richtungen ab und die Krawatte hing schief und locker, er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht diese zusammen zuziehen. Das Hemd war total zerknittert. Aber er sah so niedlich aus. Ich konnte gar nicht anders als ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken.
â ich hab auch einen höllischen Kater, ich trink nie wieder..â murmelte er und rieb sich die Schläfe. Den Kater, den er nun ertragen musste, wollte ich niemals haben.
â du solltest dich vielleicht noch mal hinlegenâ bemerkte ich nebenbei und klingelte an der Tür, seiner Mutter, bei der wir mittlerweile angekommen waren. Lächelnd, öffnete diese die Tür und lies uns nach einer freudigen BegrüÃung ihrerseits eintreten.
â Mary-Jane spielt mit T.J.â erklärte sie bevor wir ins Wohnzimmer traten, wo die Beiden auf dem Boden saÃen dun ein Spiel spielten.
â Sieh mal wer da istâ grinste Liz und Mary-Jane sah auf. ihre Augen strahlten und sie sprang sofort auf.
â Daddy!â rief die Kleine und rannte ihren Vater entgegen, der bei der schrillen Tonart seiner Tochter das Gesicht verzog.
â Nicht so lautâ sagte er zu ihr und strich ihr liebevoll über den Kopf.
â Rory!â rief sie dann und lief zu mir.
â Na?â fragte ich sie und kniete mich zu ihr runter. Sie lächelte mich an und fing an mir zu erzählen, was sie alles erlebt hatte Heute, während Liz uns noch bat auf einem Kaffee zu bleiben.
â Gehtâs dir nicht gut?â fragte Mary-Jane ihren Daddy als sie sich neben ihm auf die Couch setzte.
â Kopfschmerzenâ jammerte Jess und Mary-Jane legte eine Hand auf seine Stirn.
â du hast Fieber!â sagte diese und drückte ihren Vater ganz doll. Ich fand diese Szene so niedlich das ich nicht anders konnte, als zu lächeln. Ich fand es toll, wie Jess mit der Kleinen so ein gutes Verhältnis aufgebaut hatte, wie ich es mir damals zu meinem Vater gewünscht hätte, aber nie bekam. es war immer etwas komisch für mich wenn ich damals, als kleines Mädchen immer andere Familien gesehen hatte, die komplett waren, wo ein Vater und eine Mutter da waren. Es stimmte mich immer etwas traurig, aber ich hatte eine Mutter die immer für mich da war und die alles für mich tat.
â Setzt dich, Roryâ riss mich eine Stimme aus meinem Gedanken und ich blickte Liz etwas verwirrt an.
â Ja klarâ sagte ich dann und setzte mich zu Rory und Mary.
â Das schein ja noch eine lange Feier gewesen zu seinâ lächelte Liz ihren Sohn an, dieser nickte nur und schwieg.
â und lustigâ bemerkte ich als mir das mit der Sahne wieder einfiel, was ich Liz erzählen musste, da es ja ihr Sohn und ihr Bruder waren die das gemacht hatten. Liz kam aus dem Lachen kaum wieder raus.
â Ich hätte nie gedacht das Jess und Luke so etwas tun würdenâ lachte sie Lauthals, was Jess ziemlich zu stören schien, da er aufstand dun den Raum verlieÃ.
â So ein Muffelâ grinste T.J. und verfolgte ihm mit seinem Blick.
â Ich geh mal nach ihm sehenâ meinte ich und folgte ihm in die Küche.
â Alles okay?â wollte ich wissen und stellte mich hinter ihn.
â ja, passt schon, ich habe nur das Gefühl, das mir der Kopf platz wenn meine Mutter so rumgrölt.â Antwortete er und drehte sich zu mir um.
â Sicher?â fraget ich noch mal vorsichtshalber nach. Er nickte und zog mich an sich, legte seinen Kopf auf meine Schulter und drückte mich fest an sich. Ich liebte dieses Gefühl was sich in mir ausbreitete wenn ich ihm so nahe war.
â Leg dich besser einfach noch mal hin und ich pass heute auf Mary-Jane auf, okay?â schlug ich vor und spürte wie er nickte, dann zog er seinen Kopf von meiner Schulter und küsste mich.
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Ungefähr eine Stunde später, in der Jess ungefähr fünf Kopfschmerztabletten geschluckt hatte, begleitete ich ihn zu seiner Mutter, wo er vor hatte seine Tochter abzuholen.
â Du siehst so fertig ausâ bemerkte ich als ich ihn von der Seite betrachtete. Er sah komplett zerwuschelt aus. Die Haare standen in alle Richtungen ab und die Krawatte hing schief und locker, er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht diese zusammen zuziehen. Das Hemd war total zerknittert. Aber er sah so niedlich aus. Ich konnte gar nicht anders als ihm einen Kuss auf die Wange zu drücken.
â ich hab auch einen höllischen Kater, ich trink nie wieder..â murmelte er und rieb sich die Schläfe. Den Kater, den er nun ertragen musste, wollte ich niemals haben.
â du solltest dich vielleicht noch mal hinlegenâ bemerkte ich nebenbei und klingelte an der Tür, seiner Mutter, bei der wir mittlerweile angekommen waren. Lächelnd, öffnete diese die Tür und lies uns nach einer freudigen BegrüÃung ihrerseits eintreten.
â Mary-Jane spielt mit T.J.â erklärte sie bevor wir ins Wohnzimmer traten, wo die Beiden auf dem Boden saÃen dun ein Spiel spielten.
â Sieh mal wer da istâ grinste Liz und Mary-Jane sah auf. ihre Augen strahlten und sie sprang sofort auf.
â Daddy!â rief die Kleine und rannte ihren Vater entgegen, der bei der schrillen Tonart seiner Tochter das Gesicht verzog.
â Nicht so lautâ sagte er zu ihr und strich ihr liebevoll über den Kopf.
â Rory!â rief sie dann und lief zu mir.
â Na?â fragte ich sie und kniete mich zu ihr runter. Sie lächelte mich an und fing an mir zu erzählen, was sie alles erlebt hatte Heute, während Liz uns noch bat auf einem Kaffee zu bleiben.
â Gehtâs dir nicht gut?â fragte Mary-Jane ihren Daddy als sie sich neben ihm auf die Couch setzte.
â Kopfschmerzenâ jammerte Jess und Mary-Jane legte eine Hand auf seine Stirn.
â du hast Fieber!â sagte diese und drückte ihren Vater ganz doll. Ich fand diese Szene so niedlich das ich nicht anders konnte, als zu lächeln. Ich fand es toll, wie Jess mit der Kleinen so ein gutes Verhältnis aufgebaut hatte, wie ich es mir damals zu meinem Vater gewünscht hätte, aber nie bekam. es war immer etwas komisch für mich wenn ich damals, als kleines Mädchen immer andere Familien gesehen hatte, die komplett waren, wo ein Vater und eine Mutter da waren. Es stimmte mich immer etwas traurig, aber ich hatte eine Mutter die immer für mich da war und die alles für mich tat.
â Setzt dich, Roryâ riss mich eine Stimme aus meinem Gedanken und ich blickte Liz etwas verwirrt an.
â Ja klarâ sagte ich dann und setzte mich zu Rory und Mary.
â Das schein ja noch eine lange Feier gewesen zu seinâ lächelte Liz ihren Sohn an, dieser nickte nur und schwieg.
â und lustigâ bemerkte ich als mir das mit der Sahne wieder einfiel, was ich Liz erzählen musste, da es ja ihr Sohn und ihr Bruder waren die das gemacht hatten. Liz kam aus dem Lachen kaum wieder raus.
â Ich hätte nie gedacht das Jess und Luke so etwas tun würdenâ lachte sie Lauthals, was Jess ziemlich zu stören schien, da er aufstand dun den Raum verlieÃ.
â So ein Muffelâ grinste T.J. und verfolgte ihm mit seinem Blick.
â Ich geh mal nach ihm sehenâ meinte ich und folgte ihm in die Küche.
â Alles okay?â wollte ich wissen und stellte mich hinter ihn.
â ja, passt schon, ich habe nur das Gefühl, das mir der Kopf platz wenn meine Mutter so rumgrölt.â Antwortete er und drehte sich zu mir um.
â Sicher?â fraget ich noch mal vorsichtshalber nach. Er nickte und zog mich an sich, legte seinen Kopf auf meine Schulter und drückte mich fest an sich. Ich liebte dieses Gefühl was sich in mir ausbreitete wenn ich ihm so nahe war.
â Leg dich besser einfach noch mal hin und ich pass heute auf Mary-Jane auf, okay?â schlug ich vor und spürte wie er nickte, dann zog er seinen Kopf von meiner Schulter und küsste mich.
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