16.08.2007, 02:05
ja eigentlich ist jess zu rory immer lieb, aber ich wollte es mal eben etwas naders machen, lass dich überraschen
ja das paring, ich bin mir da aber echt noch nicht so sicher ^^" aber mir fällt schon was ein, danke dir für dein FB, Carolein ^^ :knuddel:
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âund wie geht es dir so?â fragte er mich nach einiger Zeit als wir noch auf dem Weg waren um etwas Essbares zufinden.
â Ganz gut, und dir?â fragte ich ihn, da ich nicht wusste, was ich ihm sonst für eine Frage stellen könnte, oder was ich noch erzählen sollte.
â auch, wie läuft die Schule?â fragte er weiter.
â Auch gutâ antwortete ich knapp. Ich wollte ihm jetzt nicht groÃartig erzählen, welches Thema wir in Biologie hatten oder ähnliches.
â Und dein Arm?â fraget er nun und griff nach meinem Gips um sich den Aufkleber, den Lane mir darauf geklebt hatte, anzusehen.
â Nett diese Emilyâ bemerkte Jess noch nebenbei.
â Es ist etwas ungewohnt, aber es geht schonâ ich lächelte ihn schüchtern an und sah dann runter auf meinen Arm.
Nachdem wir kurz was gegessen hatten, erzählte mir Jess von einem Musikgeschäft, den ich mir unbedingt ansehen musste, und der acht Blocks entfernt war, also gingen wir unter zur U-Bahn. Nervös stand ich auf dem Bahnsteig und sah in den Tunnel, der ganz schön dunkel aussah. Neben mir standen Leute, hinter mit standen Leute, die allesamt wichtig aussahen, sie trugen Anzüge und trugen Aktentaschen mit sich herum. Versetzt hinter mir, stand Jess der die Hände in den Taschen vergraben hatte und in eine andere Richtung blickte aus der grade die Bahn kam. Schnell trat ich zurück und knallte gegen Jess.
â Sorryâ sagte ich sofort und hob abwehrend die Hände, doch Jess grinste bloà und zog mich dann mit in die Bahn, die wirklich sehr voll war. Sprich wir mussten stehen und das auch noch eng aneinender gequetscht. Da ich sonst keinen Halt fand, griff ich nach Jess Shirt und klammerte mich so an ihm fest, das ich nicht umfiel.
Als die bahn eine Station später hielt, bremste diese so stark, das ich von der Wucht nach hinten gezogen wurde, aber von Jess an sich gedrückt wurde, so das ich nicht umfallen konnte. In dem Moment, als ich so dicht an ihn gedrückt war, konnte ich seinen Geruch in meine Nase ziehen und war für zwei Sekunden total vertieft in diesen Geruch. Es war ganz anders als der Geruch, den Dean mit sich trug. Dean roch zwar nicht schlecht, aber Jess roch irgendwie männlicher. So nach Zigarettenrauch und, ich weià nicht was es war, aber es war Einzigartig.
Ich blickte Jess kurz an und lächelte ihn dankbar an, dann schaute ich wieder stur nach vorne, direkt auf sein Shirt, an dem ich mich festklammerte. Ich schloss meine Augen und versuchte den Geruch von ihm wieder aufzunehmen, ohne das ich es wollte, legte ich meinem Kopf gegen seine Schulter, was ich aber erst bemerkte, als Jess mir sagte, das wir raus müssten. Es war mir so unangenehm ihm gegenüber das ich es nicht wagte ihn anzusehen, bis wir den Bahnhof verlassen hatten und er mich ansprach.
â du siehst so blass aus, plötzlichâ meinte er und sah mich an.
â ehrlich? Ãhm, keine Ahnung, bin ich das nicht immer?â gab ich unsicher von mir und lächelte auch dem entsprechend.
â Mag sein, wir müssen darüberâ sagte er darauf nur, und ich folgte ihm über die StraÃe in einen kleinen Laden. Dort stürzte ich mich sofort begeistert auf die Kisten, mit den Platten drinnen und sah alle durch und redete nebenbei mit Jess, als wäre das in der Bahn eben nicht passiert.
Es tat mir gut in seiner Nähe zu sein, auch wenn ich mir das selber nicht eingestehen wollte, doch es war einfach so. ich war sogar traurig, das Jess nicht mehr bei Luke in Stars Hollow war. Er fehlte irgendwie, sei es bei Luke oder überhaut in Stars Hollow, er fehlte mir..
â Rory?â riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken und ich blickte Jess an.
â Ja?â fragte ich ihn und sah ihn nun bewusst an.
â Nichts, du hast mich grade nur so komisch angestarrt..â er legte den Kopf schief und blickte mich an.
â War im Gedankenâ antwortete ich ihm und fand die perfekte Platte für meine Mutter, die ich ihr zum Abschluss schenken konnte. Oh mein Gott! Der Abschluss meiner Mutter! Ich sah auf die Uhr und stellte fest, das ich noch genug Zeit hatte bis ich da sein musste, aber auch bald los müsste. Ich ging die Platte bezahlen und ging dann wieder zu Jess.
â Ich muss langsam zurückâ sagte ich zu ihm und er nickte.
â Dann mal losâ mit seinen Worten, machten wir uns auf den Weg zum Busbahnhof.
Kurz redete ich mich Jess noch als wir vor dem Bus standen, der mich nach Hause bringen würde, weg von Jess, zurück zu Dean.
â warum bist du wirklich hier gewesen?â fragte er mich plötzlich und sah mich fragend an.
â Sagte ich doch heute Morgen schon einmal, du hast dich nicht verabschiedet, du warst einfach weg..â antwortete ich ihm und hoffte das er nicht weiter nachfragen würde.
â Okay, dann tu ich dies eben jetztâ fragend sah ich ihn nun an.
â Machs gut, Roryâ war alles was er dann sagte.
â Du auch, Jessâ flüsterte ich schon fast, da ich wirklich traurig wurde, das es so lieblos war. Doch ich lies es mir nicht nehmen, sprang über meinen Schatten und umarmte ihn kurz. Jess, der mich nun ziemlich verwirrt ansah, sagte nichts mehr und ich stieg in den Bus, setzte mich auf meinem Platz und sah aus dem Fenster und somit wie er ging...
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ja das paring, ich bin mir da aber echt noch nicht so sicher ^^" aber mir fällt schon was ein, danke dir für dein FB, Carolein ^^ :knuddel:
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âund wie geht es dir so?â fragte er mich nach einiger Zeit als wir noch auf dem Weg waren um etwas Essbares zufinden.
â Ganz gut, und dir?â fragte ich ihn, da ich nicht wusste, was ich ihm sonst für eine Frage stellen könnte, oder was ich noch erzählen sollte.
â auch, wie läuft die Schule?â fragte er weiter.
â Auch gutâ antwortete ich knapp. Ich wollte ihm jetzt nicht groÃartig erzählen, welches Thema wir in Biologie hatten oder ähnliches.
â Und dein Arm?â fraget er nun und griff nach meinem Gips um sich den Aufkleber, den Lane mir darauf geklebt hatte, anzusehen.
â Nett diese Emilyâ bemerkte Jess noch nebenbei.
â Es ist etwas ungewohnt, aber es geht schonâ ich lächelte ihn schüchtern an und sah dann runter auf meinen Arm.
Nachdem wir kurz was gegessen hatten, erzählte mir Jess von einem Musikgeschäft, den ich mir unbedingt ansehen musste, und der acht Blocks entfernt war, also gingen wir unter zur U-Bahn. Nervös stand ich auf dem Bahnsteig und sah in den Tunnel, der ganz schön dunkel aussah. Neben mir standen Leute, hinter mit standen Leute, die allesamt wichtig aussahen, sie trugen Anzüge und trugen Aktentaschen mit sich herum. Versetzt hinter mir, stand Jess der die Hände in den Taschen vergraben hatte und in eine andere Richtung blickte aus der grade die Bahn kam. Schnell trat ich zurück und knallte gegen Jess.
â Sorryâ sagte ich sofort und hob abwehrend die Hände, doch Jess grinste bloà und zog mich dann mit in die Bahn, die wirklich sehr voll war. Sprich wir mussten stehen und das auch noch eng aneinender gequetscht. Da ich sonst keinen Halt fand, griff ich nach Jess Shirt und klammerte mich so an ihm fest, das ich nicht umfiel.
Als die bahn eine Station später hielt, bremste diese so stark, das ich von der Wucht nach hinten gezogen wurde, aber von Jess an sich gedrückt wurde, so das ich nicht umfallen konnte. In dem Moment, als ich so dicht an ihn gedrückt war, konnte ich seinen Geruch in meine Nase ziehen und war für zwei Sekunden total vertieft in diesen Geruch. Es war ganz anders als der Geruch, den Dean mit sich trug. Dean roch zwar nicht schlecht, aber Jess roch irgendwie männlicher. So nach Zigarettenrauch und, ich weià nicht was es war, aber es war Einzigartig.
Ich blickte Jess kurz an und lächelte ihn dankbar an, dann schaute ich wieder stur nach vorne, direkt auf sein Shirt, an dem ich mich festklammerte. Ich schloss meine Augen und versuchte den Geruch von ihm wieder aufzunehmen, ohne das ich es wollte, legte ich meinem Kopf gegen seine Schulter, was ich aber erst bemerkte, als Jess mir sagte, das wir raus müssten. Es war mir so unangenehm ihm gegenüber das ich es nicht wagte ihn anzusehen, bis wir den Bahnhof verlassen hatten und er mich ansprach.
â du siehst so blass aus, plötzlichâ meinte er und sah mich an.
â ehrlich? Ãhm, keine Ahnung, bin ich das nicht immer?â gab ich unsicher von mir und lächelte auch dem entsprechend.
â Mag sein, wir müssen darüberâ sagte er darauf nur, und ich folgte ihm über die StraÃe in einen kleinen Laden. Dort stürzte ich mich sofort begeistert auf die Kisten, mit den Platten drinnen und sah alle durch und redete nebenbei mit Jess, als wäre das in der Bahn eben nicht passiert.
Es tat mir gut in seiner Nähe zu sein, auch wenn ich mir das selber nicht eingestehen wollte, doch es war einfach so. ich war sogar traurig, das Jess nicht mehr bei Luke in Stars Hollow war. Er fehlte irgendwie, sei es bei Luke oder überhaut in Stars Hollow, er fehlte mir..
â Rory?â riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken und ich blickte Jess an.
â Ja?â fragte ich ihn und sah ihn nun bewusst an.
â Nichts, du hast mich grade nur so komisch angestarrt..â er legte den Kopf schief und blickte mich an.
â War im Gedankenâ antwortete ich ihm und fand die perfekte Platte für meine Mutter, die ich ihr zum Abschluss schenken konnte. Oh mein Gott! Der Abschluss meiner Mutter! Ich sah auf die Uhr und stellte fest, das ich noch genug Zeit hatte bis ich da sein musste, aber auch bald los müsste. Ich ging die Platte bezahlen und ging dann wieder zu Jess.
â Ich muss langsam zurückâ sagte ich zu ihm und er nickte.
â Dann mal losâ mit seinen Worten, machten wir uns auf den Weg zum Busbahnhof.
Kurz redete ich mich Jess noch als wir vor dem Bus standen, der mich nach Hause bringen würde, weg von Jess, zurück zu Dean.
â warum bist du wirklich hier gewesen?â fragte er mich plötzlich und sah mich fragend an.
â Sagte ich doch heute Morgen schon einmal, du hast dich nicht verabschiedet, du warst einfach weg..â antwortete ich ihm und hoffte das er nicht weiter nachfragen würde.
â Okay, dann tu ich dies eben jetztâ fragend sah ich ihn nun an.
â Machs gut, Roryâ war alles was er dann sagte.
â Du auch, Jessâ flüsterte ich schon fast, da ich wirklich traurig wurde, das es so lieblos war. Doch ich lies es mir nicht nehmen, sprang über meinen Schatten und umarmte ihn kurz. Jess, der mich nun ziemlich verwirrt ansah, sagte nichts mehr und ich stieg in den Bus, setzte mich auf meinem Platz und sah aus dem Fenster und somit wie er ging...
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