21.08.2007, 10:47
Hallo Leute!
Tjaa... 3 Monate sind seit meinem letzten Teil vergangen, das stimmt wohl... Vergessen hatte ich die FF allerdings nicht, nur das groÃe Gefühl, das kein Interesse mehr daran besteht und irgendwie hab ich dadurch den Ehrgeiz weiter zu schreiben verloren.
Danke Tanja und mina wage ich allerdings doch einen neuen Versuch,vielleicht "klappt" es ja jetzt... Sonderlich kreativ bin ich allerdings im Moment nicht, also wundert euch nicht, wenn der Teil nicht so toll ist ^^
Teil 17
Rory zog Jess wieder rüber zum Sofa und küsste ihn übermütig. Sie war einfach unendlich glücklich, dass sie ihn wieder in ihrer Nähe hatte und vor allem, dass ihre Mutter ihn zu mindestens akzeptierte. Glücklicher konnte sie im Leben gar nicht sein⦠Okay, es gab natürlich noch ein paar Hindernisse, z.B. ihre GroÃeltern. Natürlich würde sie Jess wegen ihnen nicht verlassen, aber es war ihr wichtig, dass sie ihren Freund respektierten.
Ja, Jess machte sie zu einem anderen Menschen, er machte sie lockerer und irgendwie war es ein ganz anderes Lebensgefühl mit ihm.
Jess bemerkte, dass Rory gerade nicht bei der Sache war und löste sich von ihr.
âAlles klar mit dir?â fragte er vorsichtig, schlieÃlich wusste er nicht was ihre Mutter gesagt hatte.
âJaja, ich bin nur so unendlich glücklich. Alles ist gerade perfekt! Wir sind wieder zusammen und meine Mutter akzeptiert es. Und jaa⦠es ist einfach alles toll. Ich freu mich so!!â sagte sie und Jess blickte in ihre strahlenden blauen Augen. Er lächelte und strich ihr über die Haare.
âJa es ist tollâ stimmte er ihr zu und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Rory schloss die Augen und atmete tief ein.
âOkay was wollen wir machenâ¦? Was hälst du von einem Film? Oh ja, wir gucken âFluch der Karibikâ, der ist toll und fürs Auge gibtâs auch noch was.â Schon sprang Rory auf und zog, nach einigem wühlen, die richtige DVD aus der Schublade unter dem Fernseher. Jess beobachtete sie grinsend, ja so kannte er sie. Immer wollte sie Filme gucken.
Kurze Zeit später kuschelte sich Rory wieder in Jess Arme und gemeinsam schauten sie âFluch der Karibikâ. Die beiden lachten viel, auch wenn Jess immer wieder vor sich hin grummelte, wenn Rory von Orlando Bloom oder Johnny Depp schwärmte.
Nach 2 Stunden war der Spaà vorbei und nach dem Abspann breitete sich Stille im Raum aus. Mittlerweile war drauÃen die Sonne untergegangen und dementsprechend war es auch im Zimmer komplett dunkel. Zufrieden schloss Rory die Augen und schmiegte sich an ihren Freund, dieser strich ihr sanft über die Haare und spielte schlieÃlich mit einer Strähne. Dann drückte Jess ihr einen Kuss auf den Haaransatz und Rory schaute zu ihm hoch.
âToller Film, oder?â fragte Rory leise und er nickte
âJa, vor allem Keira Knightley ist nicht schlechtâ antwortete er grinsend und kassierte sich von Rory einen leichten Schlag auf den Arm. âHey, du sagst auch dauernd wie toll du Orlando Bloom und Johnny Depp findest!â
âDas ist was anderesâ schmollte sie und Jess begann zu lachen.
âAch ja und was?!â
âÃhmm⦠Das ist einfach was anderes!⦠Na gut vielleicht auch nicht⦠Ach keine Ahnung..â gab Rory kleinlaut zu.
âNa siehst du!â lachte Jess und knuffte sie leicht in die Seite. Rory gähnte herzhaft. âMöchtest du schlafen?â
âHmm⦠Jaa⦠Ich bin total müde. Aber ich will nicht, dass du gehstâ murmelte Rory und Jess schob sie hoch.
âDann los. Zieh dich um und ich⦠ich mach es mir auf dem Sofa gemütlichâ schlug er vor und sie drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund, bevor sie im Bad verschwand.
Skeptisch musterte Jess das Sofa, wirklich breit und lang war es nicht. Eine bequeme Nacht mit viel Schlaf rückte somit in weite Ferne. Missmutig sammelte er zwei herumliegende Kissen ein und rückte sie am Kopfende zurecht. Nach einigem Suchen fand er schlieÃlich noch eine Wolldecke, die er als Bettdecke benutzen wollte. Jess lieà sich auf dem Sofa nieder und streckte sich aus. Es war wirklich nicht sonderlich bequem, aber was würde er nicht alles tun um in Rorys Nähe zu bleiben?!
Ja irgendwie stimmte es schon, er war um einiges weicher geworden und hatte sich verändert. Jess baute nicht mehr so viel Mist und versuchte sich anständig zu benehmen. Das was er für Rory empfand machte ihm manchmal Angst, denn so sehr hatte er noch niemanden geliebt. Er seufzte und verschränkte die Hände hinterm Kopf, in diesem Moment ging die Badtür auf und Rory kam raus.
Sie trug eine schwarze Jogginghose und ein weites dunkelrotes T-Shirt. Ihre Haare fielen locker über die Schultern. Jess lächelte ihr entgegen und Rory blickte erstaunt auf die Kissen und die Decke.
âWillst du hier schlafen?!â fragte sie ungläubig und Jess nickte verwirrt.
âJa, warum nicht?!â erwiderte er und Rory grinste.
âDas hier ist eine WG und die oberste Regel ist, kein Männerbesuch auf dem Sofa und auch eigentlich nirgends in der Wohnung, aber das klammern wir einfach mal aus, schlieÃlich ist im Moment keiner hier. Trotzdem wollen wir zu mindestens eine Regel beachten, das heiÃt du kommst schön mit ins Zimmer. Hopp hopp!â befahl sie und Jess grinste sie an, damit hatte er zwar nicht gerechnet, aber er freute sich.
SchlieÃlich stand er auf und lieà sich von Rory in ihr Zimmer führen. Es war hübsch eingerichtet und trotzdem erkannte man, dass eine Studentin hier lebte, denn überall lagen Bücher und Unterlagen herum. Es herrschte eine geordnete Unordnung und es gefiel im sehr. Okay, das Bett war auch nicht sonderlich breit, aber auf alle Fälle besser als das Sofa und vor allem konnte er hier mit Rory zusammen sein.
Rory fühlte sich ein bisschen unsicher, dass Jess jetzt übernacht blieb, aber sie wollte ihn auch keinesfalls für die Nachtstunden missen. Nervös wickelte sie sich eine Strähne um den Finger und kaute auf ihrer Unterlippe. SchlieÃlich ging sie rüber zum Bett und lieà sich darauf nieder. Sie klopfte mit der Hand neben sich und zog Jess zu sich runter, als er nah genug war. Er lächelte sie an und küsste sie sanft.
Mit der Zeit wurde er immer leidenschaftlicher und schob seine Hand unter ihr Shirt, doch Rory drehte ihren Kopf weg.
âJetzt nicht, bitte ich bin müdeâ sagte sie und schob Jess von sich runter.
ââTschuldigungâ murmelte er und fuhr sich mit der Hand durch seine Haare. Rory lächelte ihn beschwichtigend an und kuschelte sich unter die Decke.
âKomm leg dich hinâ
Jess nickte und kroch unter die Decke. Hatte er etwas falsch gemacht? War er wieder zu weit gegangen? Er wollte sie doch zu nichts drängen, aber eigentlich hatte Jess das Gefühl, dass Rory so weit war. Anscheinend hatte er sich getäuscht. Hoffentlich konnte sie ihm noch einmal verzeihen.
Die Antwort bekam er prompt, denn Rory rutschte zu ihm rüber und schaute ihm in die Augen.
âIch liebe dich!â flüsterte sie und strich ihm über die Wange.
âIch dich auchâ erwiderte Jess und schloss kurz die Augen. âWir sollten besser schlafen, du hast morgen doch Uni, oder?â
âJa stimmtâ murmelte Rory und kuschelte sich in seine Arme. Jess legte seinen Arm um sie und ziemlich schnell legte sich ein wohltuende Schlaf über die beiden.
Rory wurde von einem hellen Sonnenstrahl geweckt, der durch ihre geschlossenen Augen schien. Sie schlug sie auf und lächelte glücklich. Jessâ Hand ruhte auf ihrer Taille und als sie sich vorsichtig umdrehte, sah sie ihn wie ein Baby schlafen. Sie lächelte amüsiert und kletterte vorsichtig aus dem Bett.
Langsam und bedacht keinen Lärm zu machen, suchte sie ihre Anziehsachen zusammen und schlich aus dem Zimmer. Sie durchquerte den Aufenthaltsraum und ging ins Bad. Dort stellte sie sich unter die Dusche und genoss das Wasser.
In der Zwischenzeit war auch Jess aufgewacht und wunderte sich wo Rory geblieben war. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass sie noch keine Vorlesung hatte. Er schlussfolgerte, dass sie im Bad war und begann sich anzuziehen. Als er fertig war und seine Freundin immer noch nicht wieder da war, setzte er sich aufs Bett und fing an zu lesen.
Nach 20 Minuten kam Rory frisch geduscht, angezogen und dezent geschminkt aus dem Bad. Sie trug eine normale Jeans und dazu ein schwarzes Top. Da sie nicht wusste ob Jess noch schlief, beschloss sie in der Küche erst mal was zu essen zu suchen. Einen Kaffee hier in der WG zu finden war sowieso aussichtslos und wie sich kurze Zeit später herausstellte war auch nichts brauchbares zum frühstücken vorhanden. Nach kurzem überlegen ging sie zurück zu ihrem Zimmer und öffnete vorsichtig die Tür. Rory erblickte einen immer noch schlafenden Jess und beschloss, dass er nun ausgeschlafen haben musste. Leise schlich sie rüber zum Bett und beugte sich über ihn, gerade als sie ihm einen Kuss auf die Lippen drücken wollte, schnellte eine Hand hervor und Rory stieà einen erschrockenen Schrei aus. Jess zog sie zu sich runter, sodass Rory schräg auf ihm lag, dann drehte er sich mit ihr um, sodass sie unter ihm lag.
âGuten Morgen, Rory! Du wolltest mich doch nicht etwa wecken?!â fragte Jess gespielt böse âDas wirst du bezahlen!â Mit diesen Worten begann er sie durchzukitzeln und Rory schrie förmlich vor Lachen.
âJessâ¦â¦hihiâ¦. bitteâ¦hihi⦠aahhhâ¦hihi⦠Höâ¦.. hör aufâ¦hihiâ¦. Ahhhâ¦. â prustete Rory und wandte sich hin und her.
Jess lieà lachend von ihr ab und glitt neben sie. Langsam kam Rory wieder zu Atem und drehte sich zu ihrem Freund um.
âDas war nicht sehr nett, Jessâ
âIch weiÃ, aber so was macht nun mal ein Badboyâ antwortete er und verzog seinen Mund zu einem schelmischen grinsen. Rory lachte und Jess küsste sie sanft.
âAch und jetzt legst du den Badboy einfach ab?!â ärgerte Rory ihn, als er von ihr ablieÃ.
âJaa, ich hab einen ein-und abschaltknopfâ erklärte er lachend und begann sie weiter zu küssen. Roryâs Bauch kribbelte wie verrückt und ein Schauer nach dem anderen lief über ihren Rücken. Leidenschaftlich erwiderte sie die Küsseâ¦
Viel Spaà beim Lesen und vielleicht gibt ja auch jemand fb!!
Tschüssiiii
Tjaa... 3 Monate sind seit meinem letzten Teil vergangen, das stimmt wohl... Vergessen hatte ich die FF allerdings nicht, nur das groÃe Gefühl, das kein Interesse mehr daran besteht und irgendwie hab ich dadurch den Ehrgeiz weiter zu schreiben verloren.
Danke Tanja und mina wage ich allerdings doch einen neuen Versuch,vielleicht "klappt" es ja jetzt... Sonderlich kreativ bin ich allerdings im Moment nicht, also wundert euch nicht, wenn der Teil nicht so toll ist ^^
Teil 17
Rory zog Jess wieder rüber zum Sofa und küsste ihn übermütig. Sie war einfach unendlich glücklich, dass sie ihn wieder in ihrer Nähe hatte und vor allem, dass ihre Mutter ihn zu mindestens akzeptierte. Glücklicher konnte sie im Leben gar nicht sein⦠Okay, es gab natürlich noch ein paar Hindernisse, z.B. ihre GroÃeltern. Natürlich würde sie Jess wegen ihnen nicht verlassen, aber es war ihr wichtig, dass sie ihren Freund respektierten.
Ja, Jess machte sie zu einem anderen Menschen, er machte sie lockerer und irgendwie war es ein ganz anderes Lebensgefühl mit ihm.
Jess bemerkte, dass Rory gerade nicht bei der Sache war und löste sich von ihr.
âAlles klar mit dir?â fragte er vorsichtig, schlieÃlich wusste er nicht was ihre Mutter gesagt hatte.
âJaja, ich bin nur so unendlich glücklich. Alles ist gerade perfekt! Wir sind wieder zusammen und meine Mutter akzeptiert es. Und jaa⦠es ist einfach alles toll. Ich freu mich so!!â sagte sie und Jess blickte in ihre strahlenden blauen Augen. Er lächelte und strich ihr über die Haare.
âJa es ist tollâ stimmte er ihr zu und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Rory schloss die Augen und atmete tief ein.
âOkay was wollen wir machenâ¦? Was hälst du von einem Film? Oh ja, wir gucken âFluch der Karibikâ, der ist toll und fürs Auge gibtâs auch noch was.â Schon sprang Rory auf und zog, nach einigem wühlen, die richtige DVD aus der Schublade unter dem Fernseher. Jess beobachtete sie grinsend, ja so kannte er sie. Immer wollte sie Filme gucken.
Kurze Zeit später kuschelte sich Rory wieder in Jess Arme und gemeinsam schauten sie âFluch der Karibikâ. Die beiden lachten viel, auch wenn Jess immer wieder vor sich hin grummelte, wenn Rory von Orlando Bloom oder Johnny Depp schwärmte.
Nach 2 Stunden war der Spaà vorbei und nach dem Abspann breitete sich Stille im Raum aus. Mittlerweile war drauÃen die Sonne untergegangen und dementsprechend war es auch im Zimmer komplett dunkel. Zufrieden schloss Rory die Augen und schmiegte sich an ihren Freund, dieser strich ihr sanft über die Haare und spielte schlieÃlich mit einer Strähne. Dann drückte Jess ihr einen Kuss auf den Haaransatz und Rory schaute zu ihm hoch.
âToller Film, oder?â fragte Rory leise und er nickte
âJa, vor allem Keira Knightley ist nicht schlechtâ antwortete er grinsend und kassierte sich von Rory einen leichten Schlag auf den Arm. âHey, du sagst auch dauernd wie toll du Orlando Bloom und Johnny Depp findest!â
âDas ist was anderesâ schmollte sie und Jess begann zu lachen.
âAch ja und was?!â
âÃhmm⦠Das ist einfach was anderes!⦠Na gut vielleicht auch nicht⦠Ach keine Ahnung..â gab Rory kleinlaut zu.
âNa siehst du!â lachte Jess und knuffte sie leicht in die Seite. Rory gähnte herzhaft. âMöchtest du schlafen?â
âHmm⦠Jaa⦠Ich bin total müde. Aber ich will nicht, dass du gehstâ murmelte Rory und Jess schob sie hoch.
âDann los. Zieh dich um und ich⦠ich mach es mir auf dem Sofa gemütlichâ schlug er vor und sie drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund, bevor sie im Bad verschwand.
Skeptisch musterte Jess das Sofa, wirklich breit und lang war es nicht. Eine bequeme Nacht mit viel Schlaf rückte somit in weite Ferne. Missmutig sammelte er zwei herumliegende Kissen ein und rückte sie am Kopfende zurecht. Nach einigem Suchen fand er schlieÃlich noch eine Wolldecke, die er als Bettdecke benutzen wollte. Jess lieà sich auf dem Sofa nieder und streckte sich aus. Es war wirklich nicht sonderlich bequem, aber was würde er nicht alles tun um in Rorys Nähe zu bleiben?!
Ja irgendwie stimmte es schon, er war um einiges weicher geworden und hatte sich verändert. Jess baute nicht mehr so viel Mist und versuchte sich anständig zu benehmen. Das was er für Rory empfand machte ihm manchmal Angst, denn so sehr hatte er noch niemanden geliebt. Er seufzte und verschränkte die Hände hinterm Kopf, in diesem Moment ging die Badtür auf und Rory kam raus.
Sie trug eine schwarze Jogginghose und ein weites dunkelrotes T-Shirt. Ihre Haare fielen locker über die Schultern. Jess lächelte ihr entgegen und Rory blickte erstaunt auf die Kissen und die Decke.
âWillst du hier schlafen?!â fragte sie ungläubig und Jess nickte verwirrt.
âJa, warum nicht?!â erwiderte er und Rory grinste.
âDas hier ist eine WG und die oberste Regel ist, kein Männerbesuch auf dem Sofa und auch eigentlich nirgends in der Wohnung, aber das klammern wir einfach mal aus, schlieÃlich ist im Moment keiner hier. Trotzdem wollen wir zu mindestens eine Regel beachten, das heiÃt du kommst schön mit ins Zimmer. Hopp hopp!â befahl sie und Jess grinste sie an, damit hatte er zwar nicht gerechnet, aber er freute sich.
SchlieÃlich stand er auf und lieà sich von Rory in ihr Zimmer führen. Es war hübsch eingerichtet und trotzdem erkannte man, dass eine Studentin hier lebte, denn überall lagen Bücher und Unterlagen herum. Es herrschte eine geordnete Unordnung und es gefiel im sehr. Okay, das Bett war auch nicht sonderlich breit, aber auf alle Fälle besser als das Sofa und vor allem konnte er hier mit Rory zusammen sein.
Rory fühlte sich ein bisschen unsicher, dass Jess jetzt übernacht blieb, aber sie wollte ihn auch keinesfalls für die Nachtstunden missen. Nervös wickelte sie sich eine Strähne um den Finger und kaute auf ihrer Unterlippe. SchlieÃlich ging sie rüber zum Bett und lieà sich darauf nieder. Sie klopfte mit der Hand neben sich und zog Jess zu sich runter, als er nah genug war. Er lächelte sie an und küsste sie sanft.
Mit der Zeit wurde er immer leidenschaftlicher und schob seine Hand unter ihr Shirt, doch Rory drehte ihren Kopf weg.
âJetzt nicht, bitte ich bin müdeâ sagte sie und schob Jess von sich runter.
ââTschuldigungâ murmelte er und fuhr sich mit der Hand durch seine Haare. Rory lächelte ihn beschwichtigend an und kuschelte sich unter die Decke.
âKomm leg dich hinâ
Jess nickte und kroch unter die Decke. Hatte er etwas falsch gemacht? War er wieder zu weit gegangen? Er wollte sie doch zu nichts drängen, aber eigentlich hatte Jess das Gefühl, dass Rory so weit war. Anscheinend hatte er sich getäuscht. Hoffentlich konnte sie ihm noch einmal verzeihen.
Die Antwort bekam er prompt, denn Rory rutschte zu ihm rüber und schaute ihm in die Augen.
âIch liebe dich!â flüsterte sie und strich ihm über die Wange.
âIch dich auchâ erwiderte Jess und schloss kurz die Augen. âWir sollten besser schlafen, du hast morgen doch Uni, oder?â
âJa stimmtâ murmelte Rory und kuschelte sich in seine Arme. Jess legte seinen Arm um sie und ziemlich schnell legte sich ein wohltuende Schlaf über die beiden.
Rory wurde von einem hellen Sonnenstrahl geweckt, der durch ihre geschlossenen Augen schien. Sie schlug sie auf und lächelte glücklich. Jessâ Hand ruhte auf ihrer Taille und als sie sich vorsichtig umdrehte, sah sie ihn wie ein Baby schlafen. Sie lächelte amüsiert und kletterte vorsichtig aus dem Bett.
Langsam und bedacht keinen Lärm zu machen, suchte sie ihre Anziehsachen zusammen und schlich aus dem Zimmer. Sie durchquerte den Aufenthaltsraum und ging ins Bad. Dort stellte sie sich unter die Dusche und genoss das Wasser.
In der Zwischenzeit war auch Jess aufgewacht und wunderte sich wo Rory geblieben war. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass sie noch keine Vorlesung hatte. Er schlussfolgerte, dass sie im Bad war und begann sich anzuziehen. Als er fertig war und seine Freundin immer noch nicht wieder da war, setzte er sich aufs Bett und fing an zu lesen.
Nach 20 Minuten kam Rory frisch geduscht, angezogen und dezent geschminkt aus dem Bad. Sie trug eine normale Jeans und dazu ein schwarzes Top. Da sie nicht wusste ob Jess noch schlief, beschloss sie in der Küche erst mal was zu essen zu suchen. Einen Kaffee hier in der WG zu finden war sowieso aussichtslos und wie sich kurze Zeit später herausstellte war auch nichts brauchbares zum frühstücken vorhanden. Nach kurzem überlegen ging sie zurück zu ihrem Zimmer und öffnete vorsichtig die Tür. Rory erblickte einen immer noch schlafenden Jess und beschloss, dass er nun ausgeschlafen haben musste. Leise schlich sie rüber zum Bett und beugte sich über ihn, gerade als sie ihm einen Kuss auf die Lippen drücken wollte, schnellte eine Hand hervor und Rory stieà einen erschrockenen Schrei aus. Jess zog sie zu sich runter, sodass Rory schräg auf ihm lag, dann drehte er sich mit ihr um, sodass sie unter ihm lag.
âGuten Morgen, Rory! Du wolltest mich doch nicht etwa wecken?!â fragte Jess gespielt böse âDas wirst du bezahlen!â Mit diesen Worten begann er sie durchzukitzeln und Rory schrie förmlich vor Lachen.
âJessâ¦â¦hihiâ¦. bitteâ¦hihi⦠aahhhâ¦hihi⦠Höâ¦.. hör aufâ¦hihiâ¦. Ahhhâ¦. â prustete Rory und wandte sich hin und her.
Jess lieà lachend von ihr ab und glitt neben sie. Langsam kam Rory wieder zu Atem und drehte sich zu ihrem Freund um.
âDas war nicht sehr nett, Jessâ
âIch weiÃ, aber so was macht nun mal ein Badboyâ antwortete er und verzog seinen Mund zu einem schelmischen grinsen. Rory lachte und Jess küsste sie sanft.
âAch und jetzt legst du den Badboy einfach ab?!â ärgerte Rory ihn, als er von ihr ablieÃ.
âJaa, ich hab einen ein-und abschaltknopfâ erklärte er lachend und begann sie weiter zu küssen. Roryâs Bauch kribbelte wie verrückt und ein Schauer nach dem anderen lief über ihren Rücken. Leidenschaftlich erwiderte sie die Küsseâ¦
Viel Spaà beim Lesen und vielleicht gibt ja auch jemand fb!!
Tschüssiiii
Rory&Logan 4-ever!!!
Rory&Jess 4-ever, too