22.08.2007, 04:07
so das wird erstmal mein letzter Teil sein, da ich für ein paar tage weg sein werde. genau gesagt bis montag.
eva, es freut mich, das dir der teil gefallen hat, ich musste mit die szene oft genug dafür ansehen, schon das man merkt, das es sich lohnt ^^
dank dir fürs FB :knuddel:
caro, ja eigentlich hätte ich den vater weglassen können, aber irgendwie.. keien ahnung, mir fiel zu dem zeitpunkt kein besser ein ^^ udn glauben tut ihm eh keiner mehr ^^
sie wusste aber in der serie doch auch nicht, zu dem zeitpunkt, das jess wieder in stars hollow wohnte, also dachte ich eigentlich nicht das es so verwirrt.. sorry ^^ aber ich danke dir trotzdem für dein FB, caro :knuddel:
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Abends saà ich in meinem Zimmer, und starrte das Telefon an. Sollte ich ihn wirklich anrufen, um mit ihm darüber zu reden? Wie würde er reagieren? Ich weià ja nicht einmal, was er nun von mir denkt. Warum musste ich ihn auch unbedingt küssen? Hatte ich damit eigentlich Dean jetzt betrogen? Es war doch eigentlich nur ein Kuss, und dann war es auch noch einer, den ich nicht einmal gewollte hatte. Es kam einfach so über mich, da ich mich freute das er wieder hier in Stars Hollow war.
Plötzlich klingelte das Telefon und riss mich aus meinen Gedanken. Wer rief jetzt bloà an? Innerlich hoffte ich wirklich, das es Jess war, aber wusste genauso gut, das es unmöglich war, das er es war.
â Hallo?â meldete ich mich und wartete bis der unbekannte Anrufer, ein Wort von sich gab.
â Hi, Rory, ich bin es, Deanâ erklang dessen Stimme und ich war irgendwie enttäuscht.
â Oh, Hi Deanâ begrüÃte ich meinem Freund und wartete darauf, das er mir sagte, weswegen er anrief.
â Da du mir nicht gesagt hattest, ob du nun nach Washington fährst oder nicht, hab ich mit meinen Eltern beschlossen das wir die Ferien über nach Chicago fahren, und meine GroÃeltern besuchen.â Erklärte er. Dean würde die Ferien also nicht da sein..
â Ich habe dir immer wieder gesagt, das ich nicht weiÃ, ob wir gewonnen haben oder nicht. Davon ist es doch abhängig, ob wir fahren oder nicht, wie oft soll ich dir das noch erklären?â antwortete ich ihm gereizt. Warum verstand er das einfach nicht.
â Rory, was ist los mit dir? Was fährst du mich jetzt so an?â fraget Dean verständnislos.
â ach, nichts. Wie lange fährst du?â fragte ich, um ihn abzulenken, das er nicht weiter fragen würde.
â die ganzen Ferien. Ãbermorgen geht es schon losâ antwortete Dean mir und klang nun wieder ganz normal.
â solange? Hmm, na ja du willst deine GroÃelter sicher auch mal wieder sehen.â Irgendwie war es komisch, mich mit den Gedanken anzufreunden, das Dean solange nicht da sein würde. SchlieÃlich hatten wir uns die letzte Zeit fast jeden Tag gesehen.
â Ich vermiss dich jetzt schonâ säuselte er ins Telefon.
â Ja, ich dich auch..â es war ja nicht gelogen, nur nicht ganz die Wahrheit. Es brachte mir sicherlich Zeit um mir über meine Gefühle klar zuwerden, wie ich zu Jess stehe und wie zu Dean.
Am nächsten Morgen, war ich mit Mom auf dem Weg zu Luke. Heute war der letzte Schultag vor den Sommerferien und es würde sich nun rausstellen, ob ich nach Washington fahre oder nicht.
â Kaffee! Kaffee! Kaffee!â rief Mom durchs Diner als wir dieses betraten und Jess, der hinterm Tresen stand sah Mom etwas merkwürdig an, erblickte dann mich und wandte seinen Blick dann ganz von uns ab. Mom und ich setzten uns an einen der Tische und sahen uns nach Luke um, der nirgends zusehen war. Das hieà also das Luke nicht da war und Jess nun alles machen musste. Dieser kam dann auch, stellte jedem eine Tasse hin und kippte Kaffee in diese. Mom gab ihre Bestellung auf und ich blickte ihn nur an. Ich war unfähig mit ihm zureden, ja selbst nicht einmal das was ich essen wollte, konnte ich ihm sagen. Aber auch Jess war so abweisend zu mir, das es direkt auffiel.
â Das ganze zwei Malâ beendete Mom dann die gesamte Bestellung und Jess ging wieder.
â Was ist das denn?â fragte sie mich und nippte an ihrem Kaffee.
â Keine Ahnung...â nuschelte ich und sah zur Seite. Mom durfte nicht rausfinden, was gestern passiert war, da sie komplett ausrasten würde.
â Seit wann ist er eigentlich wieder hier?â fragte Mom weiter und musterte mich.
â Keine Ahnung, aber ich schätze mal seit Gesternâ antwortete ich ihr und sah mich um. Jess stand gerade hinter dem Tresen und notierte eine Bestellung von Jemanden, der vor ihm stand. Er sah einfach so gut aus.
â Rory?â erklang mein Name und ich blickte wieder Mom an.
â Was ist hier los?â fragte diese nun direkt.
â nichts, ich bin nur verwirrt, das er wieder da ist. Mehr nicht!â winkte ich ab und nahm einen Schluck meines Kaffees. Einige Minuten später wurden uns Teller hingestellt. Aber diesmal von Luke, wofür ich wirklich dankbar war, denn noch so eine anstarrrunde mit Jess wäre zu viel für mich gewesen.
â Seit wann ist dein Neffe wieder da?â fragte Mom ihren, unseren Kaffeedealer, der kurz auf Jess blickte.
â Seit Gestern. Warum weià ich auch nicht so genau, vielleicht stress mit seiner Mutter.â Luke zuckte mit den Schultern.
â ich werde aus dem Jungen eh nicht mehr schlau. Jess! Kaffee!â zuerst sprach er noch mit Mom, sah dann aber das ihre Tasse leer war, also rief er nach Jess, der nun mit der Kanne ankam. Ich versuchte wirklich krampfhaft nicht Jess anzusehen, aber die Tatsache, das ich seine Hände sah war schon genug. Das war wirklich ein schlimmes Frühstück für mich heute Morgen.
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wenn ich es schaffe bis morgenabend noch einen zuschreiben, werde ich ihn noch online stellen, falls nicht, viel spaà mit dem teil hier, den ich wirklich besser hätte schreiben können.. aber die uhrzeit entschuldigt vielleicht etwas ^^
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
na ja ich poste noch einen teil dazu...
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Als ich in der Schule an kam, kam mir Paris mit einen Gesicht entgegen, das nichts gutes verheiÃen konnte.
â zwei stimmenâ sagte sie nur
â wie?â fragte ich nach, da ich nicht ganz verstand. Was sie nun eigentlich meinte.
â Die anderen haben mit zwei Stimmen mehr gewonnen! Das kann ja wohl nicht wahr sein! Wahlbetrug!â rief Paris und lief sauer davon.
Wir hatten also verloren und würden nicht nach Washington fahren? Irgendwie freute ich mich darüber, da ich eh nicht so eine Lust hatte, dorthin zu fahren, aber andererseits, war ich trotzdem irgendwie traurig, das wir nicht fahren würden. Auch Paris, tat mir irgendwie leid, da sie es unbedingt wollte, sie hatte sich so ins Zeug gelegt und es wirklich mit allem versucht. Seufzend betrat ich das Schulgebäude und dann meine Klasse.
Später traf ich mich noch mit Dean, da er morgen ja, früh nach Chicago fahren würde und wir es sonst nicht mehr schaffen würden uns vorher zusehen. Als ich ihm erzählte, das wir verloren hatten, drehte er fast durch.
â Wie ihr habt verloren? Das heiÃt du bleibst den ganzen Sommer hier? Und das auch noch unbedingt, wenn ER hier ist?â das Er betonte er besonders.
â was kann ich denn dafür? Selbst wenn Jess hier ist, ist doch eh egal oder etwa nicht? Du hast doch noch nicht einmal einen Grund dich so aufzuregen.â Meinte ich darauf nur ruhig.
â Ja schon, aber hätte ich das alles früher gewusst, hätten wir den Sommer zusammen verbringen können.â Erklärte er mir traurig.
â Sieh es doch mal positiv. Vielleicht tut es uns mal ganz gut, wenn wir nicht ständig auf einander sitzen, so könnten wir sehen was wir eigentlich an den anderen haben, wenn er mal ne zeitlang nicht da istâ erklärte ich Dean und er nickte.
â Ja, vielleicht hast du rechtâ gab er nach und küsste mich. Ich versuchte mich ganz auf Dean zu konzentrieren, aber meine Gedanken wichen immer wieder zu Jess ab. Ja ich stellte mir sogar vor, das er mich küsste und nicht Dean, so fühlte sich das gleich schon alles viel besser an.
â Rory!â rief meine Mutter, da sie nach Hause kam und Dean und ich auf der Couch im Wohnzimmer saÃen.
â Hi, Momâ begrüÃte ich meine Mutter.
â auf, auf! Mommy hat Hunger!â rief sie. Das schein wohl zu heiÃen, das es ab zu Luke geht.
â Ich muss dann auch langsam los!â meinte Dean, gab mir noch einen Kuss und verschwand dann.
â Mommy verhungert!â rief Mom wieder und sah mich mit einem leidenden Gesicht an.
â Ich komm ja schonâ grinste ich und wir gingen zusammen zum Diner.
Wir setzten uns an einen der Tische. Jess und Luke standen Beide hinter dem Tresen. Luke schnappte sich sofort zwei Tassen und die Kaffeekanne und kam zu uns.
â Was darf es sein?â fragte er, nachdem er uns mit Kaffee versorgt hatte.
â Burger!â riefen Mom und ich wie aus einem Mund. Luke notierte sich nichts, sondern ging kopfschüttelnd in die Küche. Vorsichtig blickte ich rüber zu Jess, der mich jedoch nicht beachtete sondern einfach nur aus dem Fenster schaute, bis er sich abwandte und ebenfalls in die Küche ging.
Ein paar Minuten später ging die Dinertür auf und ein blondes Mädchen kam rein, sie setzte sich an den Tresen und schien zu warten bis jemand kam. Wieder vergingen einige Minuten bis die Tür erneut aufging und eine blonde Frau reinkam.
â Luke!â rief diese laut. Die Frau sah aus wie eine abgedrehte Hippybraut, wie Mom es ausdrücken würde. Luke kam aus der Küche und sah die Frau zuerst verwirrt an, doch dann breitete sich ein lächeln in seinem Gesicht aus.
â Liz!â rief dieser und umarmte sie Frau. Mom fiel fast die Kaffeetasse aus der Hand, als sie das sah.
â Wo ist er denn?â hörte ich die Frau fragen.
â Jess!â rief Luke nun und Jess lugte aus der Küche.
â Jess!â rief die Frau und ging auf ihn zu.
â Was machst du denn hier?â fragte Jess wie immer muffelig.
â freaky!â flüsterte Mom mir zu und ich nickte.
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eva, es freut mich, das dir der teil gefallen hat, ich musste mit die szene oft genug dafür ansehen, schon das man merkt, das es sich lohnt ^^
dank dir fürs FB :knuddel:
caro, ja eigentlich hätte ich den vater weglassen können, aber irgendwie.. keien ahnung, mir fiel zu dem zeitpunkt kein besser ein ^^ udn glauben tut ihm eh keiner mehr ^^
sie wusste aber in der serie doch auch nicht, zu dem zeitpunkt, das jess wieder in stars hollow wohnte, also dachte ich eigentlich nicht das es so verwirrt.. sorry ^^ aber ich danke dir trotzdem für dein FB, caro :knuddel:
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Abends saà ich in meinem Zimmer, und starrte das Telefon an. Sollte ich ihn wirklich anrufen, um mit ihm darüber zu reden? Wie würde er reagieren? Ich weià ja nicht einmal, was er nun von mir denkt. Warum musste ich ihn auch unbedingt küssen? Hatte ich damit eigentlich Dean jetzt betrogen? Es war doch eigentlich nur ein Kuss, und dann war es auch noch einer, den ich nicht einmal gewollte hatte. Es kam einfach so über mich, da ich mich freute das er wieder hier in Stars Hollow war.
Plötzlich klingelte das Telefon und riss mich aus meinen Gedanken. Wer rief jetzt bloà an? Innerlich hoffte ich wirklich, das es Jess war, aber wusste genauso gut, das es unmöglich war, das er es war.
â Hallo?â meldete ich mich und wartete bis der unbekannte Anrufer, ein Wort von sich gab.
â Hi, Rory, ich bin es, Deanâ erklang dessen Stimme und ich war irgendwie enttäuscht.
â Oh, Hi Deanâ begrüÃte ich meinem Freund und wartete darauf, das er mir sagte, weswegen er anrief.
â Da du mir nicht gesagt hattest, ob du nun nach Washington fährst oder nicht, hab ich mit meinen Eltern beschlossen das wir die Ferien über nach Chicago fahren, und meine GroÃeltern besuchen.â Erklärte er. Dean würde die Ferien also nicht da sein..
â Ich habe dir immer wieder gesagt, das ich nicht weiÃ, ob wir gewonnen haben oder nicht. Davon ist es doch abhängig, ob wir fahren oder nicht, wie oft soll ich dir das noch erklären?â antwortete ich ihm gereizt. Warum verstand er das einfach nicht.
â Rory, was ist los mit dir? Was fährst du mich jetzt so an?â fraget Dean verständnislos.
â ach, nichts. Wie lange fährst du?â fragte ich, um ihn abzulenken, das er nicht weiter fragen würde.
â die ganzen Ferien. Ãbermorgen geht es schon losâ antwortete Dean mir und klang nun wieder ganz normal.
â solange? Hmm, na ja du willst deine GroÃelter sicher auch mal wieder sehen.â Irgendwie war es komisch, mich mit den Gedanken anzufreunden, das Dean solange nicht da sein würde. SchlieÃlich hatten wir uns die letzte Zeit fast jeden Tag gesehen.
â Ich vermiss dich jetzt schonâ säuselte er ins Telefon.
â Ja, ich dich auch..â es war ja nicht gelogen, nur nicht ganz die Wahrheit. Es brachte mir sicherlich Zeit um mir über meine Gefühle klar zuwerden, wie ich zu Jess stehe und wie zu Dean.
Am nächsten Morgen, war ich mit Mom auf dem Weg zu Luke. Heute war der letzte Schultag vor den Sommerferien und es würde sich nun rausstellen, ob ich nach Washington fahre oder nicht.
â Kaffee! Kaffee! Kaffee!â rief Mom durchs Diner als wir dieses betraten und Jess, der hinterm Tresen stand sah Mom etwas merkwürdig an, erblickte dann mich und wandte seinen Blick dann ganz von uns ab. Mom und ich setzten uns an einen der Tische und sahen uns nach Luke um, der nirgends zusehen war. Das hieà also das Luke nicht da war und Jess nun alles machen musste. Dieser kam dann auch, stellte jedem eine Tasse hin und kippte Kaffee in diese. Mom gab ihre Bestellung auf und ich blickte ihn nur an. Ich war unfähig mit ihm zureden, ja selbst nicht einmal das was ich essen wollte, konnte ich ihm sagen. Aber auch Jess war so abweisend zu mir, das es direkt auffiel.
â Das ganze zwei Malâ beendete Mom dann die gesamte Bestellung und Jess ging wieder.
â Was ist das denn?â fragte sie mich und nippte an ihrem Kaffee.
â Keine Ahnung...â nuschelte ich und sah zur Seite. Mom durfte nicht rausfinden, was gestern passiert war, da sie komplett ausrasten würde.
â Seit wann ist er eigentlich wieder hier?â fragte Mom weiter und musterte mich.
â Keine Ahnung, aber ich schätze mal seit Gesternâ antwortete ich ihr und sah mich um. Jess stand gerade hinter dem Tresen und notierte eine Bestellung von Jemanden, der vor ihm stand. Er sah einfach so gut aus.
â Rory?â erklang mein Name und ich blickte wieder Mom an.
â Was ist hier los?â fragte diese nun direkt.
â nichts, ich bin nur verwirrt, das er wieder da ist. Mehr nicht!â winkte ich ab und nahm einen Schluck meines Kaffees. Einige Minuten später wurden uns Teller hingestellt. Aber diesmal von Luke, wofür ich wirklich dankbar war, denn noch so eine anstarrrunde mit Jess wäre zu viel für mich gewesen.
â Seit wann ist dein Neffe wieder da?â fragte Mom ihren, unseren Kaffeedealer, der kurz auf Jess blickte.
â Seit Gestern. Warum weià ich auch nicht so genau, vielleicht stress mit seiner Mutter.â Luke zuckte mit den Schultern.
â ich werde aus dem Jungen eh nicht mehr schlau. Jess! Kaffee!â zuerst sprach er noch mit Mom, sah dann aber das ihre Tasse leer war, also rief er nach Jess, der nun mit der Kanne ankam. Ich versuchte wirklich krampfhaft nicht Jess anzusehen, aber die Tatsache, das ich seine Hände sah war schon genug. Das war wirklich ein schlimmes Frühstück für mich heute Morgen.
-------
wenn ich es schaffe bis morgenabend noch einen zuschreiben, werde ich ihn noch online stellen, falls nicht, viel spaà mit dem teil hier, den ich wirklich besser hätte schreiben können.. aber die uhrzeit entschuldigt vielleicht etwas ^^
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
na ja ich poste noch einen teil dazu...
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Als ich in der Schule an kam, kam mir Paris mit einen Gesicht entgegen, das nichts gutes verheiÃen konnte.
â zwei stimmenâ sagte sie nur
â wie?â fragte ich nach, da ich nicht ganz verstand. Was sie nun eigentlich meinte.
â Die anderen haben mit zwei Stimmen mehr gewonnen! Das kann ja wohl nicht wahr sein! Wahlbetrug!â rief Paris und lief sauer davon.
Wir hatten also verloren und würden nicht nach Washington fahren? Irgendwie freute ich mich darüber, da ich eh nicht so eine Lust hatte, dorthin zu fahren, aber andererseits, war ich trotzdem irgendwie traurig, das wir nicht fahren würden. Auch Paris, tat mir irgendwie leid, da sie es unbedingt wollte, sie hatte sich so ins Zeug gelegt und es wirklich mit allem versucht. Seufzend betrat ich das Schulgebäude und dann meine Klasse.
Später traf ich mich noch mit Dean, da er morgen ja, früh nach Chicago fahren würde und wir es sonst nicht mehr schaffen würden uns vorher zusehen. Als ich ihm erzählte, das wir verloren hatten, drehte er fast durch.
â Wie ihr habt verloren? Das heiÃt du bleibst den ganzen Sommer hier? Und das auch noch unbedingt, wenn ER hier ist?â das Er betonte er besonders.
â was kann ich denn dafür? Selbst wenn Jess hier ist, ist doch eh egal oder etwa nicht? Du hast doch noch nicht einmal einen Grund dich so aufzuregen.â Meinte ich darauf nur ruhig.
â Ja schon, aber hätte ich das alles früher gewusst, hätten wir den Sommer zusammen verbringen können.â Erklärte er mir traurig.
â Sieh es doch mal positiv. Vielleicht tut es uns mal ganz gut, wenn wir nicht ständig auf einander sitzen, so könnten wir sehen was wir eigentlich an den anderen haben, wenn er mal ne zeitlang nicht da istâ erklärte ich Dean und er nickte.
â Ja, vielleicht hast du rechtâ gab er nach und küsste mich. Ich versuchte mich ganz auf Dean zu konzentrieren, aber meine Gedanken wichen immer wieder zu Jess ab. Ja ich stellte mir sogar vor, das er mich küsste und nicht Dean, so fühlte sich das gleich schon alles viel besser an.
â Rory!â rief meine Mutter, da sie nach Hause kam und Dean und ich auf der Couch im Wohnzimmer saÃen.
â Hi, Momâ begrüÃte ich meine Mutter.
â auf, auf! Mommy hat Hunger!â rief sie. Das schein wohl zu heiÃen, das es ab zu Luke geht.
â Ich muss dann auch langsam los!â meinte Dean, gab mir noch einen Kuss und verschwand dann.
â Mommy verhungert!â rief Mom wieder und sah mich mit einem leidenden Gesicht an.
â Ich komm ja schonâ grinste ich und wir gingen zusammen zum Diner.
Wir setzten uns an einen der Tische. Jess und Luke standen Beide hinter dem Tresen. Luke schnappte sich sofort zwei Tassen und die Kaffeekanne und kam zu uns.
â Was darf es sein?â fragte er, nachdem er uns mit Kaffee versorgt hatte.
â Burger!â riefen Mom und ich wie aus einem Mund. Luke notierte sich nichts, sondern ging kopfschüttelnd in die Küche. Vorsichtig blickte ich rüber zu Jess, der mich jedoch nicht beachtete sondern einfach nur aus dem Fenster schaute, bis er sich abwandte und ebenfalls in die Küche ging.
Ein paar Minuten später ging die Dinertür auf und ein blondes Mädchen kam rein, sie setzte sich an den Tresen und schien zu warten bis jemand kam. Wieder vergingen einige Minuten bis die Tür erneut aufging und eine blonde Frau reinkam.
â Luke!â rief diese laut. Die Frau sah aus wie eine abgedrehte Hippybraut, wie Mom es ausdrücken würde. Luke kam aus der Küche und sah die Frau zuerst verwirrt an, doch dann breitete sich ein lächeln in seinem Gesicht aus.
â Liz!â rief dieser und umarmte sie Frau. Mom fiel fast die Kaffeetasse aus der Hand, als sie das sah.
â Wo ist er denn?â hörte ich die Frau fragen.
â Jess!â rief Luke nun und Jess lugte aus der Küche.
â Jess!â rief die Frau und ging auf ihn zu.
â Was machst du denn hier?â fragte Jess wie immer muffelig.
â freaky!â flüsterte Mom mir zu und ich nickte.
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