Es ist die Geschichte ihres Lebens *JavaJunkie*
#7

hi ihr lieben!

erst mal danke für eurer liebes FB, das hat mich richtig gefreut, hätt net gedacht dass sie euch gefällt. So und nen beta-reader habe ich jetzt auch, also sorry Kiwi-Power, der job is derzeit vergeben*aber trotzdem danke für das liebe angebot*

Der nächste Teil is auch schon fertig, zwar net lang aber das hatt ja seine Gründe.*p.s. der nächste wird wieder viel länger*


okay hier der zweite Teil, den witdme ich mal Schnuffl, die für mich beta liest*alos fettes danke na dich*


So und nun los geht.

Teil 2

Während der Fahrt zum Hartford Flughafen diskutierten Luke und Lorelai nochmal warum gerade sie beide nach Kanada fliegen sollten.
"Du weißt ganz genau dass Sookie hochschwanger ist und nicht mehr fliegen kann. Und die nette Einladung des Kochs dort wollte sie eben unter keinen Umständen absagen. Deswegen fliegen wir nun. Ich hätte ja Rory mitgenommen aber sie hat ja ihr Studium." Lorelai musste nochmal an Sookie denken und daran, wie sehr sie sie doch angefleht hatte dahin zu fliegen um diese einmaligen Rezepte näher kennen zu lernen. Und das wo Lorelai nun wirklich nicht kochen konnte. Aber vielleicht hatte deswegen Sookie noch mit hinzugefügt, Luke einfach mitzunehmen, weil er kochen konnte und dies ihre Gelegenheit wäre, auch wenn Lorelai nicht wusste was sie mit dem Letzen meinte. Sie hoffte nur, dass dieser Koch ihr einfach die Rezepte aufschrieb und sich das somit erledigt hatte, aber da Sookie ihn schon lange kannte, würde das sicherlich nicht so einfach gehen. Lorelai seufzte und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Luke zu.
"Aber da hättest du ja auch mit Jackson hinfliegen können oder mich zumindest eine Woche vorher mal informieren können, ich habe schließlich noch einen Laden zu führen aber nein, Lorelai macht es lieber auf ihre Art, indem sie in den Laden stürmt, rumbrüllt und dann einfach so in meine Wohnung hoch verschwindet und schwups sind meine Koffer gepackt." "Was du nur hast. War doch lustig. So konnte ich dir wenigstens noch ein paar wichtige Tipps geben, zum Beispiel dass man nicht nur immer Flanell im Schrank hängen haben muss. "Ich meine, wenn du die im Pack kaufst, sind die dann günstiger?“ Fragte sie Luke wieder mal wie schon am Tage zuvor.
„Ich mag sie eben, aber du musst ja auch nicht gleich in den Schränken anderer rumwühlen. Noch nie was von Privatsphäre gehört?“
„Ach das sagst gerade du, der einfach mal so in mein Haus einbricht wenn niemand da ist.“ konterte sie.
„Das ist doch gar nicht wahr. Du schließt nie ab, obwohl ich dir ständig wieder die Gefahren aufzähle. Da kannst du froh sein, dass ich es bisher immer nur war. Außerdem bin ich es, der ständig was bei euch repariert.“ Luke musste unweigerlich daran denken, was das erst in Kanada werden sollte. Da waren sie alleine unter fremden Menschen und sie würden sich den ganzen Tag über sehen. Es war so schon schwierig für ihn, sie jeden Tag zu sehen und ihr nicht sagen zu können, was er wirklich empfand und jetzt waren sie auf dem Weg nach Kanada. Sie wusste nicht mal, was sie für eine Wirkung auf ihn hatte. Ihr Duft, ihr Lächeln, aber was ihm am meisten gefiel waren ihre Augen. So bezaubernd und so ein Blau, dass man nur noch träumen konnte. Wie von selbst begann Luke unbewusst zu Lächeln, was Lorelai natürlich sofort bemerkte als sie kurz zu ihm rüberschaute.
„Erst bist du wütend und fängst diese Diskussion mit mir an und dann lächelst du so vor dich hin. Sag mal, bist du sicher dass ich da diejenige bin, die Probleme hat?“ Sie hielten gerade an einer Ampel. Somit konnte sie Luke genau in die Augen schauen.
„Ich kann gar keine Probleme haben, schon alleine weil ich diesen hohen Kaffeekonsum nicht habe.“ er lächelte leicht und blickte sie herausfordernd an. „Dadurch bin ich gesund und munter.“ sprach er weiter.
„Da muss ich ihm Recht geben.“ mischte sich jetzt auch Rory ein, die die ganze Zeit ruhig hinter ihnen saß und die hitzige Diskussion mit einem Lächeln mitverfolgte. Lorelai drehte sich schockiert nach hinten um. „Rory,“ sagte sie empört. „wie kannst du nur.“
„Weiß nicht. Muss in den Genen liegen.“ sie grinste ihre Mutter frech an bevor sie mit ihrem Zeigefinger nach vorne zeigte. Die Ampel wechselte jetzt in grün.
„Das wird irgendwann mal auf deinem Grabstein stehen.“ sagte sie zu Rory während sie Gas gab. „Und das gleiche gilt für dich, Mister.“ Luke und Rory grinsten beide, während Lorelai ein wenig muffig daneben saß und sich schon die ersten Rachepläne überlegte.

Als sie am Airport ankamen mussten sie sich beeilen. Sie checkten schnell ein, gaben ihre Koffer ab und dann war es auch schon so weit. Der Abschied stand bevor und sowohl Lorelai als auch Rory kämpften mit den Tränen.
„Schatz, vergiss mich nicht, okay?“ Sie drückte ihre Tochter nochmal ganz nah an sich.
„Mom, du bist doch nur 3 Tage weg. Bis dahin habe ich nur das Haus abgebrannt und bin einer Rocker Gruppe beigetreten.“ Sie wischte ihrer Mom die Tränen weg, die nun flossen.
„Danke Schatz, du bist die beste Tochter die man sich wünschen kann.“ Lorelai musste mehrmals schniefen um nicht gleich ganz los zu heulen.
„Ich bin deine einzige Tochter, Mom.“ erinnerte Rory sie nochmal und lächelte als sie sich an Luke wendete. „Und du pass bitte auf meine Mom auf. Denk an ihren täglichen Kaffee, sonst wird sie unausstehlich.“ Sie umarmte Luke kurz.
„Keine Sorge, ich pass schon auf sie auf.“ Luke nahm die schluchzende Lorelai und ging mit ihr Richtung Flieger. Zum Abschied winkten sie nochmal Rory zu.
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