27.08.2007, 12:35
So nachdem ihr eine Ewigkeit gewartet habt kommen heute mal wieder Kapitel
Danke von Julchen für FB
Jess sah nachdenklich n die Ferne und deutete auf die alte Eiche, die schon so lange ich denken kann an diesem Ort stand.
"Schöner Baum", bemerkte er. Ich nickte. "Stimmt."
Er drückte mir die Flasche in die Hand. "Bitte sehr. Wenn ich auch noch Gläser geklaut hätte wäre das sicher aufgefallen."
Ich grinste und nahm zögernd einen Schluck.
Er sah mich gespannt an, bis ich lächelte. "Süà und ein wenig bitter", kommentierte ich und er schien zufrieden.
Ich seufzte und lehnte mich ein Stück zurück.
Nach einer Weile bemerkte ich seinen Blick. Er sah mich an.
"Was?", fragte ich verwirrt und strich mir nervös die Haare aus dem Gesicht.
Er lächelte nur. "Macht es dich nervös, wenn ich dich ansehe?", fragte er grinsend.
Ich nickte. "Ein wenig."
"Ich habe nur bemerkt, dass du wunderschöne Augen hast."
Ich lächelte ihn schüchtern an. "Danke", murmelte ich. Etwas Besseres war mir in diesem Moment nicht eingefallen.
Jess lehnte sich grinsend zurück und eine Weile schwiegen wir.
"Warum hast dich mich mitgenommen?", fragte ich. Diese Frage brannte mir schon die ganze Zeit auf der Zunge.
"Weil es sonst niemanden in meinem Alter gab", schmunzelte er.
"Ah", machte ich stirnrunzelnd.
"Und weil du mich interessierst." Er grinste und sah ihn die Ferne, doch mein Blick schoss auf ihn.
"Ich interessiere dich?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.
"Jupp."
Ich schmunzelte leicht und lehnte mich ebenfalls wieder zurück.
"Dein GroÃvater schwärmt immer von dir", meinte Jess nach einigen Minuten Stille. "Auf der Arbeit, die ganze Zeit. Er hat ein Bild von dir und deiner Mum auf seinem Schreibtisch stehen und redet die ganze Zeit davon wie toll du bist..."
"Wirklich?" fragte ich ungläubig. Klar, ich wusste, dass Grandpa mich liebte und dass er stolz auf mich war, aber dass er so von mir schwärmen würde.
"Jupp." Jess nickte wieder. "Und weiÃt du was? Normalerweise reizt mich so etwas nicht, aber das was Richard von dir erzählt hat, hat mich neugierig gemacht..."
Stirnrunzelnd legte ich den Kopf schief und sah ihn an.
"Und das wäre?"
Er sah in den Himmel. "Du wärest ein unglaublich schlaues Mädchen, zu nett für diese Welt und auÃerdem hättest du dich vor kurzem von deinem Freund getrennt."
Ich seufzte. Dean. Es war eine schöne Zeit gewesen. Mum hatte immer gemeint, dass er der perfekte erste Freund gewesen wäre, aber er wäre zu perfekt gewesen.
Ich nickte still. "Er muss ein Idiot sein", stellte Jess fest und sah mich mit seinen dunklen Augen an.
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, das war er nicht."
"Aber warum trennt er sich dann von so jemanden wie dir. Etwas Besseres kann ihm doch nicht passieren."
Ich wurde leicht rot und war mir vollkommen sicher, dass er dies in dem fahlen Mondschein gesehen haben musste.
Als er sich langsam zu mir vorbeugte und die Weinflasche leise ins Gras fahlen lieÃ, gefror mir das Blut in den Adern.
Unsere Lippen berührten sich zärtlich. Nur der heiÃe Juli Mond beobachtete uns dabei...
so viel spaà damit
lg jessy
Danke von Julchen für FB
Jess sah nachdenklich n die Ferne und deutete auf die alte Eiche, die schon so lange ich denken kann an diesem Ort stand.
"Schöner Baum", bemerkte er. Ich nickte. "Stimmt."
Er drückte mir die Flasche in die Hand. "Bitte sehr. Wenn ich auch noch Gläser geklaut hätte wäre das sicher aufgefallen."
Ich grinste und nahm zögernd einen Schluck.
Er sah mich gespannt an, bis ich lächelte. "Süà und ein wenig bitter", kommentierte ich und er schien zufrieden.
Ich seufzte und lehnte mich ein Stück zurück.
Nach einer Weile bemerkte ich seinen Blick. Er sah mich an.
"Was?", fragte ich verwirrt und strich mir nervös die Haare aus dem Gesicht.
Er lächelte nur. "Macht es dich nervös, wenn ich dich ansehe?", fragte er grinsend.
Ich nickte. "Ein wenig."
"Ich habe nur bemerkt, dass du wunderschöne Augen hast."
Ich lächelte ihn schüchtern an. "Danke", murmelte ich. Etwas Besseres war mir in diesem Moment nicht eingefallen.
Jess lehnte sich grinsend zurück und eine Weile schwiegen wir.
"Warum hast dich mich mitgenommen?", fragte ich. Diese Frage brannte mir schon die ganze Zeit auf der Zunge.
"Weil es sonst niemanden in meinem Alter gab", schmunzelte er.
"Ah", machte ich stirnrunzelnd.
"Und weil du mich interessierst." Er grinste und sah ihn die Ferne, doch mein Blick schoss auf ihn.
"Ich interessiere dich?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.
"Jupp."
Ich schmunzelte leicht und lehnte mich ebenfalls wieder zurück.
"Dein GroÃvater schwärmt immer von dir", meinte Jess nach einigen Minuten Stille. "Auf der Arbeit, die ganze Zeit. Er hat ein Bild von dir und deiner Mum auf seinem Schreibtisch stehen und redet die ganze Zeit davon wie toll du bist..."
"Wirklich?" fragte ich ungläubig. Klar, ich wusste, dass Grandpa mich liebte und dass er stolz auf mich war, aber dass er so von mir schwärmen würde.
"Jupp." Jess nickte wieder. "Und weiÃt du was? Normalerweise reizt mich so etwas nicht, aber das was Richard von dir erzählt hat, hat mich neugierig gemacht..."
Stirnrunzelnd legte ich den Kopf schief und sah ihn an.
"Und das wäre?"
Er sah in den Himmel. "Du wärest ein unglaublich schlaues Mädchen, zu nett für diese Welt und auÃerdem hättest du dich vor kurzem von deinem Freund getrennt."
Ich seufzte. Dean. Es war eine schöne Zeit gewesen. Mum hatte immer gemeint, dass er der perfekte erste Freund gewesen wäre, aber er wäre zu perfekt gewesen.
Ich nickte still. "Er muss ein Idiot sein", stellte Jess fest und sah mich mit seinen dunklen Augen an.
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, das war er nicht."
"Aber warum trennt er sich dann von so jemanden wie dir. Etwas Besseres kann ihm doch nicht passieren."
Ich wurde leicht rot und war mir vollkommen sicher, dass er dies in dem fahlen Mondschein gesehen haben musste.
Als er sich langsam zu mir vorbeugte und die Weinflasche leise ins Gras fahlen lieÃ, gefror mir das Blut in den Adern.
Unsere Lippen berührten sich zärtlich. Nur der heiÃe Juli Mond beobachtete uns dabei...
so viel spaà damit
lg jessy