27.08.2007, 13:35
Also erstmal :freu: ich mich über so viel FB, das hätte ich jetzt nicht erwartet.
Danke an alle lieben FB-Geber.
Das baut einen so richtig schön auf zu schreiben. :gg:
Teil 2
Anträge, Streitereien und eine Frage
Lorelai starrte Chris einen Moment lang an, setze sich dann auf und sah ihn dann wieder ungläubig an. “Was?”
“Lore, willst du...”
“Chris, ich... ich bin 16! Ich bin 16 und schwanger und me...”
Chris setzte sich auch auf und nahm Lorelai in die Arme. “Bitte, Lore.” flüsterte er ihr ins Ohr.
Lorelai löste sich aus seiner Umarmung und sah Chris’ verzweifeltes Gesicht.
“Gib mir Zeit...”
“Ja?”
“Ja...”
Lorelai lehnte sich nach vorne und küsste Christopher. “Danke.” Auf ihrem Gesicht lieà sich das Lächeln erhaschen, das Chris so an ihr liebte.
“Was machen wir jetzt?” fragte er und küsste sie.
“Hmmm... “ Lorelai sprang auf und stürzte zum Fenster. “Wir schauen dem Schnee zu.”
Unten schien der Streit immer noch in Gang zu sein. Es wurde gestritten, geschrien und gebrüllt. Richard und Emily hatten sich in den Haaren, Straub versuchte sich einzumischen und Francine saà immer noch ohne einen Ton von sich zu geben auf der Couch.
“Richard! Jetzt hör mir doch einmal zu!”
“Nein! Ich will dir nicht zuhören. Unsere Tochter ist schwanger.”
“Was für Neuigkeiten”, antwortete Emily sarkastisch.
“Richard.” versuchte Straub ihn zu beschwichtigen. “Ich werde nicht zulassen, dass Chris als Angestellter in deiner Firma landet. Das sind meine letzen Worte! Eure Tochter ist schwanger.”
Richard hatte die gröÃte Lust, Straub eine zu verpassen. Aber er hielt sich zurück, da Straub ein ziemlich angesehener Mann in der Unternehmerindustrie war.
“Raus! RAUS aus meine Haus!” fuhr Richard ihn an.
“Wir sind schon auf dem Weg nach drauÃen” entgegnete ihm Straub.
“Schlieà das Fenster!” rief Chris.
“Nein...ich will nicht!”
“Aber es ist so saumäÃig kalt, Lore! Jetzt mach schon.”
“Wie du meinst...” sie schloss das Fenster und kletterte zurück auf ihr Bett und kuschelte sich in die Decke ein, die neben ihr lag. Sie legte sich hin und Christopher legte sich hinter sie und legte seinen Arm um sie. Lorelai genoss es, dass wenigstens er für sie da war. Denn auf ihre Eltern konnte sie nicht zählen. Sie war einfach nicht die perfekte Tochter. Sie war nicht perfekt genug um ihre Tochter zu sein. Elite, Geld und ein sehr guter Job waren alles, was man von einer Tochter in einer solchen Gesellschaft erwartete.
“Ich liebe dich.” flüsterte Chris.Chris, der auf eine Antwort wartete, wartete vergebens darauf. Spät in der Nacht wachte Lorelai auf. Chris hatte immer noch seinen Arm um sie gelegt. Sie öffnete die Augen und starrte ins Leere. Dann schossen ihr tausende von Fragen durch den Kopf. Wie in aller Welt wollte sie das schaffen? Sie hatte Chris. Niemanden sonst.
Aber ihre Eltern wollten sie zwingen zu heiraten, und zu allem Ãbel hatte er ihr vorher auch noch einen Antrag gemacht, nur um dem Willen ihrer Eltern gerecht zu werden, oder weil er sie wirklich liebte? So wie sie war, und nicht anders.
Danke an alle lieben FB-Geber.

Das baut einen so richtig schön auf zu schreiben. :gg:
Teil 2
Anträge, Streitereien und eine Frage
Lorelai starrte Chris einen Moment lang an, setze sich dann auf und sah ihn dann wieder ungläubig an. “Was?”
“Lore, willst du...”
“Chris, ich... ich bin 16! Ich bin 16 und schwanger und me...”
Chris setzte sich auch auf und nahm Lorelai in die Arme. “Bitte, Lore.” flüsterte er ihr ins Ohr.
Lorelai löste sich aus seiner Umarmung und sah Chris’ verzweifeltes Gesicht.
“Gib mir Zeit...”
“Ja?”
“Ja...”
Lorelai lehnte sich nach vorne und küsste Christopher. “Danke.” Auf ihrem Gesicht lieà sich das Lächeln erhaschen, das Chris so an ihr liebte.
“Was machen wir jetzt?” fragte er und küsste sie.
“Hmmm... “ Lorelai sprang auf und stürzte zum Fenster. “Wir schauen dem Schnee zu.”
Unten schien der Streit immer noch in Gang zu sein. Es wurde gestritten, geschrien und gebrüllt. Richard und Emily hatten sich in den Haaren, Straub versuchte sich einzumischen und Francine saà immer noch ohne einen Ton von sich zu geben auf der Couch.
“Richard! Jetzt hör mir doch einmal zu!”
“Nein! Ich will dir nicht zuhören. Unsere Tochter ist schwanger.”
“Was für Neuigkeiten”, antwortete Emily sarkastisch.
“Richard.” versuchte Straub ihn zu beschwichtigen. “Ich werde nicht zulassen, dass Chris als Angestellter in deiner Firma landet. Das sind meine letzen Worte! Eure Tochter ist schwanger.”
Richard hatte die gröÃte Lust, Straub eine zu verpassen. Aber er hielt sich zurück, da Straub ein ziemlich angesehener Mann in der Unternehmerindustrie war.
“Raus! RAUS aus meine Haus!” fuhr Richard ihn an.
“Wir sind schon auf dem Weg nach drauÃen” entgegnete ihm Straub.
“Schlieà das Fenster!” rief Chris.
“Nein...ich will nicht!”
“Aber es ist so saumäÃig kalt, Lore! Jetzt mach schon.”
“Wie du meinst...” sie schloss das Fenster und kletterte zurück auf ihr Bett und kuschelte sich in die Decke ein, die neben ihr lag. Sie legte sich hin und Christopher legte sich hinter sie und legte seinen Arm um sie. Lorelai genoss es, dass wenigstens er für sie da war. Denn auf ihre Eltern konnte sie nicht zählen. Sie war einfach nicht die perfekte Tochter. Sie war nicht perfekt genug um ihre Tochter zu sein. Elite, Geld und ein sehr guter Job waren alles, was man von einer Tochter in einer solchen Gesellschaft erwartete.
“Ich liebe dich.” flüsterte Chris.Chris, der auf eine Antwort wartete, wartete vergebens darauf. Spät in der Nacht wachte Lorelai auf. Chris hatte immer noch seinen Arm um sie gelegt. Sie öffnete die Augen und starrte ins Leere. Dann schossen ihr tausende von Fragen durch den Kopf. Wie in aller Welt wollte sie das schaffen? Sie hatte Chris. Niemanden sonst.
Aber ihre Eltern wollten sie zwingen zu heiraten, und zu allem Ãbel hatte er ihr vorher auch noch einen Antrag gemacht, nur um dem Willen ihrer Eltern gerecht zu werden, oder weil er sie wirklich liebte? So wie sie war, und nicht anders.