29.08.2007, 14:42
Hey Leutz
Also heute mal ohne viel gerede, der neue Teil.
Ich weià er ist wieder seeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhrrrrrrrrrrr kurz aber wichtig. Und ich möchte doch die Spannung erhalten.
Also diesen Teil widme ich Babsi und all meinen anderen Lesern aber besonders Natalie die mir das Banner gemacht hat.
DANKE!!!!!!
Und....
Los!
Das trügerischste Ding der Welt 5
Die Sonne hatte die Nacht nun endgültig verscheucht. Rory Gilmore lag in einem nicht sehr gemütlichen, aber warmen Krankenhausbett. Lorelai Gilmore saà neben ihrer Tochter und auch neben dem Vater ihres wunderbaren Mädchens, das leider in Ohnmacht gefallen war. Eben dieses Mädchen wachte grade auf. Und wer hätte das gedacht, ihr erster Gedanke galt nicht der Frage warum sie im Krankenhaus war oder...
Wo ihr Freund warâ¦
Nein. Ihr erster Gedanke galt nur einem. Demjenigen, der ihr Herz dazu brachte, sich zu überschlagen, wenn sie ihn sah. Der, der ihrem Körper einem Stromschlag versetzte, wenn sie ihn nur kurz am Arm berührte. Der, der ihre Ohren zum Pochen brachte, wenn er was sagte.
Der, den sie manchmal so gut verstehen konnte und der, den sie an anderen Tagen überhaupt nicht verstand.
Er sah ja immer so gut ausâ¦
So ganz in Gedanken versunken bemerkte Rory nicht, dass plötzlich ein ohrenbetäubendes Getöse los ging.
Viele Ãrzte hatten sich um ihren Vater herum gestellt und fummelten an den ganzen piependen Maschinen rum. Doch nun fiel es Rory auf: eine Maschinen gab einen langgezogenen Ton von sich.
Sie wusste, was das hieÃ, wollte es aber nicht war haben. Das konnte doch nicht sein⦠Oder doch?
Sie fiel wieder in Tiefschlaf und träumte von einer besseren Nacht, nicht hier im Krankenhaus sondern irgendwo am Strand, der Mond schien und sie war ganz allein. Nur Jess war da. Er kam auf sie zu. Berührte ihre seidigen Harre. Er legte seine andere Hand an ihren Nacken und zog sie sanft und doch bestimmt an sich heran und da- Sie wachte auf. `Ach was für ein verdammter Mist.` Dachte sie nur,
wurde dann aber auch schon wieder auf denn Boden der Wirklichkeit zurückgezogen. In die reale, harte Welt. Neben ihr aber, mit dem Rücken zu ihrem Bett, saà ihre Mutter und weinte. Sie weinte einfach, fast stumm, und saà da auf einem harten Krankenhausstuhl. Neben ihrer Mutter lag Chris, doch er lag nicht einfach so da, nein. Sie zogen grade eine schwarze Tüte über ihn. Also war es wahr, dachte Rory kalt, doch im gleichen Moment wurde sie von einer unglaublichen Traurigkeit geschlagen. Ja, es traf sie mitten ins Herz. Ihr liefen heiÃe Tränen über das zarte Gesicht, sie zitterte am ganzen Körper und sie fragte sich:
Konnte es noch schlimmer werden?
Also heute mal ohne viel gerede, der neue Teil.
Ich weià er ist wieder seeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhrrrrrrrrrrr kurz aber wichtig. Und ich möchte doch die Spannung erhalten.
Also diesen Teil widme ich Babsi und all meinen anderen Lesern aber besonders Natalie die mir das Banner gemacht hat.
DANKE!!!!!!
Und....
Los!
Das trügerischste Ding der Welt 5
Die Sonne hatte die Nacht nun endgültig verscheucht. Rory Gilmore lag in einem nicht sehr gemütlichen, aber warmen Krankenhausbett. Lorelai Gilmore saà neben ihrer Tochter und auch neben dem Vater ihres wunderbaren Mädchens, das leider in Ohnmacht gefallen war. Eben dieses Mädchen wachte grade auf. Und wer hätte das gedacht, ihr erster Gedanke galt nicht der Frage warum sie im Krankenhaus war oder...
Wo ihr Freund warâ¦
Nein. Ihr erster Gedanke galt nur einem. Demjenigen, der ihr Herz dazu brachte, sich zu überschlagen, wenn sie ihn sah. Der, der ihrem Körper einem Stromschlag versetzte, wenn sie ihn nur kurz am Arm berührte. Der, der ihre Ohren zum Pochen brachte, wenn er was sagte.
Der, den sie manchmal so gut verstehen konnte und der, den sie an anderen Tagen überhaupt nicht verstand.
Er sah ja immer so gut ausâ¦
So ganz in Gedanken versunken bemerkte Rory nicht, dass plötzlich ein ohrenbetäubendes Getöse los ging.
Viele Ãrzte hatten sich um ihren Vater herum gestellt und fummelten an den ganzen piependen Maschinen rum. Doch nun fiel es Rory auf: eine Maschinen gab einen langgezogenen Ton von sich.
Sie wusste, was das hieÃ, wollte es aber nicht war haben. Das konnte doch nicht sein⦠Oder doch?
Sie fiel wieder in Tiefschlaf und träumte von einer besseren Nacht, nicht hier im Krankenhaus sondern irgendwo am Strand, der Mond schien und sie war ganz allein. Nur Jess war da. Er kam auf sie zu. Berührte ihre seidigen Harre. Er legte seine andere Hand an ihren Nacken und zog sie sanft und doch bestimmt an sich heran und da- Sie wachte auf. `Ach was für ein verdammter Mist.` Dachte sie nur,
wurde dann aber auch schon wieder auf denn Boden der Wirklichkeit zurückgezogen. In die reale, harte Welt. Neben ihr aber, mit dem Rücken zu ihrem Bett, saà ihre Mutter und weinte. Sie weinte einfach, fast stumm, und saà da auf einem harten Krankenhausstuhl. Neben ihrer Mutter lag Chris, doch er lag nicht einfach so da, nein. Sie zogen grade eine schwarze Tüte über ihn. Also war es wahr, dachte Rory kalt, doch im gleichen Moment wurde sie von einer unglaublichen Traurigkeit geschlagen. Ja, es traf sie mitten ins Herz. Ihr liefen heiÃe Tränen über das zarte Gesicht, sie zitterte am ganzen Körper und sie fragte sich:
Konnte es noch schlimmer werden?