[Hayden]

eva, erstmal vielen dank für das Fb, was du geschrieben hast. :knuddel:
wie Lorelai reagiert liest sich auch bald ^^
das jess mal so lieb wäre hätte ich nicht gedacht als ich diese FF anfing zu tippen ^^

Kinki
sowas hatte ich mir schon fast gedacht,das du jemand anderen als Jess gemeint hattest, da es zu komisch wäre eine FF zu lesen, in dem er eine größere Rolle spielt und diese dann auch noch zu lesen ^^
dir danke ich dann auch nochmal ganz lieb für dein FB :knuddel:


so und weiter gehts
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Mom´s fragender Blick stach mir förmlich entgegen, als Jess und ich das Diner betraten. Ich hatte mich an Jess Arm gekrallt und hatte den Kopf gesenkt, dennoch wusste ich, das auch Luke uns Beide fragend ansah.
„ Was ist los?“ ergriff Mom jedoch das Wort, bevor einer on Uns, etwas sagen konnte. Langsam lies ich Jess los und setzte mich zu Mom an den Tisch. Auch Luke war nun sehr gespannt, was nun kommen würde, da er seinen Neffen schon leicht sauer ansah.
„ Dean und Jess hätten sich fast geprügelt..“ wollte ich anfangen wurde aber gleich von Luke unterbrochen, da er sich an Jess wandte.
„ Ich habe dir doch gesagt du sollst dich aus deren Beziehung raushalten!“ fuhr er seinen Neffen an.
„ Ich habe doch gar nichts gemacht! Dean ist einfach aufgetaucht und hat Stress gemacht!“ wehrte sich Jess gegen die Anschuldigung seines Onkels.
„ Ja klar immer sind die anderen schuld!“ antwortete dieser.
„ Nein, es ist wahr“ mischte ich mich nun ein, da ich nicht wollte, das Jess unnötig die Schuld bekam. Luke blickte uns Beide verwundert an, auch Mom sah erst Jess überrascht an, dann mich.
„ Dean wollte auf Jess los und ich bin dazwischen und hab den Schlag abbekommen der für Jess eigentlich gedacht war“ erklärte ich und nahm den Eisbeutel, den Luke mir gab, dankend an. Es tat weh, als ich diesen auf meine Wange legte, so das ich ein leises zischen von mir gab.
„ Das ist echt unfassbar! Den schnapp ich mir!“ Mom sprang auf und lief aus dem Diner.
„ ich geh ihr nach“ hörte man Lukes Stimme und schnell war dieser ebenfalls verschwunden. Vorsichtig blickte ich zu Jess, der immer noch neben mir stand.
„ Meinst du, Mom tut ihm was?“ fraget ich ihn.
„ Ich hoffe doch“ man konnte die Gehässigkeit in Jess Stimme richtig raushören.
„ Deine Mutter kann richtig fies werden, also warum nicht?“ meinte er dann, als ich ihn weiter hin anblickte. Doch ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihm abwenden, deswegen wandte Jess sich ab und sah aus dem Fenster.
„ Ich denke ich geh jetzt besser nach Hause“ flüsterte ich schon fast und stand auf. Jess nickte nur leicht, er schein wohl auch nicht zu wissen, was er jetzt sagen sollte. Seit dem Kuss hatten wir uns auch nicht richtig unterhalten. Ich weiß nicht einmal, was er jetzt überhaupt von mir denkt, ob er noch was mit mir zu tun haben möchte. Doch dies musste ich rausfinden. Ich wollte mit ihm darüber sprechen, wissen wo wir jetzt stehen. Dean stand mir nicht mehr im Weg, für das was er getan hatte ist er unten durch bei mir.
„ Bringst du mich noch nach Hause?“ fraget ich Jess und blickte ihn an. Ich versuchte nicht seinem Blick auszuweichen oder ähnliches. Ich wollte nicht als Schwächling da stehen und ihm zeigen, das ich mich nicht wohl fühlte.
„ Wenn du willst“ antwortete dieser mir nur und ich nickte. Ich freute mich das er so zusagen ja sagte, also verließen wir zusammen das Diner.
Schweigend liefen wir einfach nur nebeneinander her, Jess hatte den Kopf gesenkt und die Hände in den Taschen vergraben und ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte, wie ich am Besten anfangen sollte. Doch irgendwie musste ich doch mit ihm drüber reden. Am Besten einfach drauf los!
„ Jess“ sprach ich ihn an und er drehte seinen Kopf zu mir und sah mich fragend an. Ich wurde wirklich nervös, doch ich muss da jetzt durch.
„ Wo stehen wir jetzt?“ fragte ich nachdem ich einmal kräftig durchgeatmet hatte.
„ Wie meinst du das?“ wollte er von mir wissen.
„ Na ja, ich.. ich hatte dich ..geküsst..“ stotterte ich nervös und blickte auf den Boden.
„ hmm,“ gab er nur von sich und schaute ebenfalls auf den Boden.
Er schein auch nicht wirklich zu wissen, was er dazu sagen sollte, doch irgendwie mussten wir das doch klären..
„ ich.. Jess, ich mag dich wirklich.. Ich weiß selber nicht so recht, wie ich das sagen soll... Dean hat mich so gesehen mit seiner kranken Eifersucht immer weiter von sich weggeschoben, ohne es zu wollen... mir ist aufgefallen, das ich eigentlich nichts mit Dean gemeinsam habe.. anders ist es mit dir.. Ich will nicht mehr mit Dean zusammen sein! Ich weiß das ich jetzt einfach drauf los quatsche.. tut mir leid.“ Ich wagte es nicht Jess anzusehen.
„ Du solltest dir erst mal Zeit lassen, Rory. Überstürze nichts und werde dir darüber im klaren was du eigentlich willst.. Ich weiß jetzt auch nicht so recht was ich dazu sagen soll“ antwortete Jess mir nach einiger Zeit und ich nickte, ohne ihn anzusehen. Schweigend setzten wir den Weg zu mir nach Hause fort. Ich wünschte mit jedoch, das er doch noch etwas sagte, doch nichts geschah. Bei mir zu Hause angekommen blieb ich an der Tür stehen und er unten vor der Veranda.
„ Danke das du mich her gebracht hast“ durchbrach meine Stimme die unerträgliche Stille die zwischen uns herrschte, und drehte mich zu ihm um.
„ Schon okay“ winkte dieser nur ab.
„ Gute Nacht, Jess“ sagte ich noch bevor ich die Tür aufschloss.
„ Gute Nacht, Rory“ sagte er und drehte sich um und machte sich auf den Weg zurück. Ich blickte ihm solange nach, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte, erst dann betrat ich das Haus und schloss die Tür hinter mir.
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