31.08.2007, 18:47
@Ace-19 *lach* ertappt, das ist meine FF. Ich weià es ist doof 2 FFs gleichzeitig on zu haben, aber die war ja eigentlich schon fertig...
Starli
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
@Marissa_C Sophie ist Jess Kind, ganz eindeutig
@girli Gilmore Ich freu mich das es dir gefällt
@Lulu Es gibt ja schon mehr *lach*
Ok, ich weià es ist immer noch Freitag und es gab schon einen Teil, aber Ace-19 hat mir diesen wirklich wunderschönen Banner gemacht, denn man im übrigen auf der 1. Seite bewundern kann und da ich heute einen neuen Teil geschrieben hab, dachte ich das es ja wohl nicht schaden kann wenn es zur Belohnung noch einen Teil gibt. Aber es wird ganz sicher die Ausnahme bleiben, denn ansonsten hab ich irgendwann keine Reserve mehr und das wäre wirklich Schade.
Teil 3
Während Rory Sophie schlafen legte, dachte sie über das nach was Logan gesagt hatte. 'Ich bin doch auch alles andere als perfekt...'
Sie hatte es immer angestrebt, die Perfektion. Sie war die perfekte Tochter gewesen und die perfekte Enkelin. Sie hatte den perfekten Abschluss gemacht und die perfekten Freunde gehabt hat. Da war Dean, der perfekte erste Freund, fürsorglich und nett. Jess, der perfekte Bad Boy, aber über die Phase kam sie rüber. Zumindest hatte sie das immer gedacht, bis er plötzlich wieder vor der Tür stand und ihr die ganze Perfektion nahm. Vielleicht hatte sie sich letztendlich zu viel abverlangt. Vielleicht gab es die Perfektion nicht.
Sie wünschte sich das sie das glauben konnte. Das es einfach nur ein Fehler war denn man vergab und das es in Ordnung war sich von Logan auffangen zu lassen. Aber sie wusste das es dass nicht war. Es war nicht in Ordnung ihm erst das Herz zu brechen und dann, wenn sie merkte das sie ihr eigenes Leben dabei zerbrochen hatte, zu erwarten das er die Scherben aufhob.
Logan hoffte das sie auf ihn hörte und sich selbst vergab, oder zumindest damit anfing. Sie sollte glücklich sein und ihren Traum leben, selbst wenn er seinen Traum vor 4 Jahren aufgegeben hatte. Er hatte das alles für sich selbst längst aufgegeben, aber zu zusehen wie sie sich das selbst verwehrte, war zu viel für ihn.
Plötzlich viel ihm ihre Mutter ein. Irgendjemand sollte ihr sagen das Rory hier war, dass es ihr gut ging. Aber dieser irgendjemand sollte Rory sein.
Nachde 5 Minuten vergangen waren und Rory noch immer nicht zurück kam, ging er zu ihr in 'ihr' Zimmer. Sie versuchte offenbar noch Sophie davon zu überzeugen im Bett zu bleiben. Wenn sie bei Sophie war, schien sie wieder die alte zu sein. Ihre Augen funkelten und sie lachte wieder. Doch sobald sie ihn bemerkte war da wieder dieser Schatten. "Ich wollte gleich kommen, aber irgendwie scheint Sophie noch ein wenig aufgedreht zu sein", sagte sie entschuldigend, fast als würde sie erwarten das er mit ihr schimpfen würde, weil sie so lange brauchte.
"Auch so brave Kinder wie so Sophie können anstrengend werden", sagte er lächelnd.
"Ich komm wirklich gleich", sagte Rory, als Logan einfach da stand. Irgendwie fühlte sie sich ein wenig unwohl wenn er da stand und sie beobachtete. Es war lange her das jemand sie einfach beobachtete und sie war es nicht mehr gewöhnt. Früher hatte Logan es oft gemacht, er hatte immer gesagt das es einfach Spaà machte seiner wunderschönen Freundin zu beobachten und sie hatte jedesmal gelacht. Sie hatte es nie ganz nachvollziehen können, er konnte wirklich besseres mit seiner Zeit anfangen als sie zu beobachten.
Seufzend ging Logan wieder ins Wohnzimmer. Er hatte es vermisst sie in der Nähe zu haben und sie zu beobachten. Er hatte es immer gerne getan, meistens waren es ganz alltägliche Sachen gewesen, aber er genoà es einfach Zeit mit ihr zu verbringen.
Nach einer Weile kam Rory tatsächlich nach.
"Wie gesagt morgen sind wir wieder weg. Wir fallen dir sowieso schon genug zur Last", sagte sie bestimmt, nachdem sie sich gesetzt hatte.
"Wo willst du denn hin?", fragte Logan, wohlwissend das sie darauf keine Antwort hatte. Hätte sie eine, wäre sie nicht hier.
"Ich weià es nicht. Wahrscheinlich zu Mom, nach Stars Hallow", sagte Rory.
"Dann solltest du sie eventuell anrufen. Ich sage dir das wirklich nicht gerne, aber sie wird dich nach 4 Jahren nicht unbedingt mit offenen Armen empfangen. Nachdem du einfach... verschwunden bist, war sie am Boden zerstört, sie konnte es einfach nicht verstehen. Das erste Jahr hat sie immer noch darauf gewartet das du wieder kommst, aber danach hat sie so getan als hätte es dich nie gegeben. Ich denke es war einfach ihre Art und Weise mit dem Schmerz umzugehen. Denn gelitten haben wir alle", sagte Logan. Er wünschte sich das er etwas anderes sagen könnte, aber Lügen würden sie nicht weiter bringen.
"Nicht alle sind so perfekt wie du", sagte Rory mit einem traurigen Lächeln.
"Niemand ist perfekt", sagte Logan kopfschüttelnd. "Perfektion gibt es einfach nicht, nicht für uns Menschen. Jeder macht Fehler, es kommt nur darauf an wie man mit diesen Fehlern umgeht. Ob man verzeiht... oder nicht. Ich denke ja das man verzeihen sollte, denn jeder Mensch hat schon einmal Fehler gemacht."
Rory sah ihn mit wässerigen Augen an. Wie kam es das er noch immer genau wusste was er sagen musste? Wie kam es das er noch immer die Antworten auf die Fragen gab die sie nicht aussprach?
"Bekomm ich das Telefon?", fragte sie leise. Wortlos reichte Logan ihr das Telefon hinüber und ging aus dem Wohnzimmer. Dankbar sah sie ihm nach und begann nervös die Nummer ein zu tippen.
Nach ungefähr einer Minute ging der Anrufbeantworter ran.
"Hallo hier sind Lorelai und Luke Gilmore. Hinterlass doch eine Nachricht, wenn es dringend ist, wir haben gerade entweder keine Lust oder keine Zeit ans Telephon zu gehen, vielleicht auch beides"
Erschrocken legte Rory auf. Wie hatte sie ihre Mutter vermisst, aber was passierte wenn sie einfach vor sie treten würde, so nach dem Motto. 'Hallo hier bin ich. Tut mir Leid das ich 4 Jahre nichts von mir hab hören lassen, aber ich weià nicht wohin, würdest du mir vielleicht helfen?'
"Nur der Anrufbeantworter?", fragte Logan, der im Türrahmen lehnte.
Erschrocken zuckte sie zusammen. "Ja", antwortete sie danach. "Ich werde morgen einfach hinfahren."
"Vielleicht bleibst du einfach hier und tastest dich langsam wieder an deine Mutter ran. Sie wird am Anfang sicher wütend sein, aber sie wird auch erleichtert sein. Sie hat dich vermisst, Rory", erwiderte Logan.
"Ich kann nicht bleiben", widersprach Rory.
"Weil du einen Fehler gemacht hast? Hast du mal an die Fehler gedacht die ich gemacht habe? Ich hab dich doch mehr als einmal das Herz gebrochen. Sei nicht so streng zu dir", sagte Logan und ging. Er wusste das er heute Abend nichts mehr erreichen würde, aber vielleicht hatte er morgen mehr Glück.
Am nächsten Morgen wachte Logan von Tellergeklapper auf. Verschlafen stand er auf und zog sich an, bevor er in die Küche ging. Rory war gerade dabei den Tisch zu decken und er sah das sie auch Kaffee aufgesetzt hatte. "Morgen", begrüÃte er sie und schenkte sich einen Kaffee ein. "Willst du auch einen?", fragte er obwohl es eigentlich eine rethorische Frage war.
Noch bevor Rory antworten konnte, hatte Logan eine zweite Tasse herausgeholt und schenkte ihr gerade ein, als Rory den Kopf schüttelte.
Verblüfft stellte Logan die Kaffekanne und die Tasse ab. "Willst du wirklich keinen oder willst du mich nur nicht ausnutzen?"
Rory seufzte, er kannte sie einfach zu gut. "Es ist einfach nicht richtig", sagte sie und setzte sich.
Logan schüttelte den Kopf, versuchte aber diesmal nicht sie zu überzeugen, wofür sie dankbar war. Sie wollte sich gar nicht erst wieder daran gewöhnen, denn sie würde heute gehen, so wie sie es ihm versprochen hatte.
Keiner der beiden sagte was, während sie am Tisch saÃen.
"Ich muss los. Dad killt mich wenn ich mir 2 Tage hintereinander frei nehme", meinte Logan schlieÃlich und stand auf.
"Wenn du wiederkommst wird es so sein, als wäre ich nie hergekommen", versprach Rory.
"Sei nicht albern! Es wird nie wieder so werden, Rory", sagte Logan bestimmt. "Denk über alles nach was ich dir gesagt habe."
Mit Tränen in den Augen sah Rory Logan nach, als er ging. "Mach ich!", flüsterte sie leise, als sie die Tür hinter ihm zufallen hörte.
Starli
Starli
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
@Marissa_C Sophie ist Jess Kind, ganz eindeutig
@girli Gilmore Ich freu mich das es dir gefällt
@Lulu Es gibt ja schon mehr *lach*
Ok, ich weià es ist immer noch Freitag und es gab schon einen Teil, aber Ace-19 hat mir diesen wirklich wunderschönen Banner gemacht, denn man im übrigen auf der 1. Seite bewundern kann und da ich heute einen neuen Teil geschrieben hab, dachte ich das es ja wohl nicht schaden kann wenn es zur Belohnung noch einen Teil gibt. Aber es wird ganz sicher die Ausnahme bleiben, denn ansonsten hab ich irgendwann keine Reserve mehr und das wäre wirklich Schade.
Teil 3
Während Rory Sophie schlafen legte, dachte sie über das nach was Logan gesagt hatte. 'Ich bin doch auch alles andere als perfekt...'
Sie hatte es immer angestrebt, die Perfektion. Sie war die perfekte Tochter gewesen und die perfekte Enkelin. Sie hatte den perfekten Abschluss gemacht und die perfekten Freunde gehabt hat. Da war Dean, der perfekte erste Freund, fürsorglich und nett. Jess, der perfekte Bad Boy, aber über die Phase kam sie rüber. Zumindest hatte sie das immer gedacht, bis er plötzlich wieder vor der Tür stand und ihr die ganze Perfektion nahm. Vielleicht hatte sie sich letztendlich zu viel abverlangt. Vielleicht gab es die Perfektion nicht.
Sie wünschte sich das sie das glauben konnte. Das es einfach nur ein Fehler war denn man vergab und das es in Ordnung war sich von Logan auffangen zu lassen. Aber sie wusste das es dass nicht war. Es war nicht in Ordnung ihm erst das Herz zu brechen und dann, wenn sie merkte das sie ihr eigenes Leben dabei zerbrochen hatte, zu erwarten das er die Scherben aufhob.
Logan hoffte das sie auf ihn hörte und sich selbst vergab, oder zumindest damit anfing. Sie sollte glücklich sein und ihren Traum leben, selbst wenn er seinen Traum vor 4 Jahren aufgegeben hatte. Er hatte das alles für sich selbst längst aufgegeben, aber zu zusehen wie sie sich das selbst verwehrte, war zu viel für ihn.
Plötzlich viel ihm ihre Mutter ein. Irgendjemand sollte ihr sagen das Rory hier war, dass es ihr gut ging. Aber dieser irgendjemand sollte Rory sein.
Nachde 5 Minuten vergangen waren und Rory noch immer nicht zurück kam, ging er zu ihr in 'ihr' Zimmer. Sie versuchte offenbar noch Sophie davon zu überzeugen im Bett zu bleiben. Wenn sie bei Sophie war, schien sie wieder die alte zu sein. Ihre Augen funkelten und sie lachte wieder. Doch sobald sie ihn bemerkte war da wieder dieser Schatten. "Ich wollte gleich kommen, aber irgendwie scheint Sophie noch ein wenig aufgedreht zu sein", sagte sie entschuldigend, fast als würde sie erwarten das er mit ihr schimpfen würde, weil sie so lange brauchte.
"Auch so brave Kinder wie so Sophie können anstrengend werden", sagte er lächelnd.
"Ich komm wirklich gleich", sagte Rory, als Logan einfach da stand. Irgendwie fühlte sie sich ein wenig unwohl wenn er da stand und sie beobachtete. Es war lange her das jemand sie einfach beobachtete und sie war es nicht mehr gewöhnt. Früher hatte Logan es oft gemacht, er hatte immer gesagt das es einfach Spaà machte seiner wunderschönen Freundin zu beobachten und sie hatte jedesmal gelacht. Sie hatte es nie ganz nachvollziehen können, er konnte wirklich besseres mit seiner Zeit anfangen als sie zu beobachten.
Seufzend ging Logan wieder ins Wohnzimmer. Er hatte es vermisst sie in der Nähe zu haben und sie zu beobachten. Er hatte es immer gerne getan, meistens waren es ganz alltägliche Sachen gewesen, aber er genoà es einfach Zeit mit ihr zu verbringen.
Nach einer Weile kam Rory tatsächlich nach.
"Wie gesagt morgen sind wir wieder weg. Wir fallen dir sowieso schon genug zur Last", sagte sie bestimmt, nachdem sie sich gesetzt hatte.
"Wo willst du denn hin?", fragte Logan, wohlwissend das sie darauf keine Antwort hatte. Hätte sie eine, wäre sie nicht hier.
"Ich weià es nicht. Wahrscheinlich zu Mom, nach Stars Hallow", sagte Rory.
"Dann solltest du sie eventuell anrufen. Ich sage dir das wirklich nicht gerne, aber sie wird dich nach 4 Jahren nicht unbedingt mit offenen Armen empfangen. Nachdem du einfach... verschwunden bist, war sie am Boden zerstört, sie konnte es einfach nicht verstehen. Das erste Jahr hat sie immer noch darauf gewartet das du wieder kommst, aber danach hat sie so getan als hätte es dich nie gegeben. Ich denke es war einfach ihre Art und Weise mit dem Schmerz umzugehen. Denn gelitten haben wir alle", sagte Logan. Er wünschte sich das er etwas anderes sagen könnte, aber Lügen würden sie nicht weiter bringen.
"Nicht alle sind so perfekt wie du", sagte Rory mit einem traurigen Lächeln.
"Niemand ist perfekt", sagte Logan kopfschüttelnd. "Perfektion gibt es einfach nicht, nicht für uns Menschen. Jeder macht Fehler, es kommt nur darauf an wie man mit diesen Fehlern umgeht. Ob man verzeiht... oder nicht. Ich denke ja das man verzeihen sollte, denn jeder Mensch hat schon einmal Fehler gemacht."
Rory sah ihn mit wässerigen Augen an. Wie kam es das er noch immer genau wusste was er sagen musste? Wie kam es das er noch immer die Antworten auf die Fragen gab die sie nicht aussprach?
"Bekomm ich das Telefon?", fragte sie leise. Wortlos reichte Logan ihr das Telefon hinüber und ging aus dem Wohnzimmer. Dankbar sah sie ihm nach und begann nervös die Nummer ein zu tippen.
Nach ungefähr einer Minute ging der Anrufbeantworter ran.
"Hallo hier sind Lorelai und Luke Gilmore. Hinterlass doch eine Nachricht, wenn es dringend ist, wir haben gerade entweder keine Lust oder keine Zeit ans Telephon zu gehen, vielleicht auch beides"
Erschrocken legte Rory auf. Wie hatte sie ihre Mutter vermisst, aber was passierte wenn sie einfach vor sie treten würde, so nach dem Motto. 'Hallo hier bin ich. Tut mir Leid das ich 4 Jahre nichts von mir hab hören lassen, aber ich weià nicht wohin, würdest du mir vielleicht helfen?'
"Nur der Anrufbeantworter?", fragte Logan, der im Türrahmen lehnte.
Erschrocken zuckte sie zusammen. "Ja", antwortete sie danach. "Ich werde morgen einfach hinfahren."
"Vielleicht bleibst du einfach hier und tastest dich langsam wieder an deine Mutter ran. Sie wird am Anfang sicher wütend sein, aber sie wird auch erleichtert sein. Sie hat dich vermisst, Rory", erwiderte Logan.
"Ich kann nicht bleiben", widersprach Rory.
"Weil du einen Fehler gemacht hast? Hast du mal an die Fehler gedacht die ich gemacht habe? Ich hab dich doch mehr als einmal das Herz gebrochen. Sei nicht so streng zu dir", sagte Logan und ging. Er wusste das er heute Abend nichts mehr erreichen würde, aber vielleicht hatte er morgen mehr Glück.
Am nächsten Morgen wachte Logan von Tellergeklapper auf. Verschlafen stand er auf und zog sich an, bevor er in die Küche ging. Rory war gerade dabei den Tisch zu decken und er sah das sie auch Kaffee aufgesetzt hatte. "Morgen", begrüÃte er sie und schenkte sich einen Kaffee ein. "Willst du auch einen?", fragte er obwohl es eigentlich eine rethorische Frage war.
Noch bevor Rory antworten konnte, hatte Logan eine zweite Tasse herausgeholt und schenkte ihr gerade ein, als Rory den Kopf schüttelte.
Verblüfft stellte Logan die Kaffekanne und die Tasse ab. "Willst du wirklich keinen oder willst du mich nur nicht ausnutzen?"
Rory seufzte, er kannte sie einfach zu gut. "Es ist einfach nicht richtig", sagte sie und setzte sich.
Logan schüttelte den Kopf, versuchte aber diesmal nicht sie zu überzeugen, wofür sie dankbar war. Sie wollte sich gar nicht erst wieder daran gewöhnen, denn sie würde heute gehen, so wie sie es ihm versprochen hatte.
Keiner der beiden sagte was, während sie am Tisch saÃen.
"Ich muss los. Dad killt mich wenn ich mir 2 Tage hintereinander frei nehme", meinte Logan schlieÃlich und stand auf.
"Wenn du wiederkommst wird es so sein, als wäre ich nie hergekommen", versprach Rory.
"Sei nicht albern! Es wird nie wieder so werden, Rory", sagte Logan bestimmt. "Denk über alles nach was ich dir gesagt habe."
Mit Tränen in den Augen sah Rory Logan nach, als er ging. "Mach ich!", flüsterte sie leise, als sie die Tür hinter ihm zufallen hörte.
Starli