[BoOks-4ever]

Oii, danke!
Du aber auch! Und zwar mehr als hammer! Amboss! :gg:
Juhuu, morgen schon! Tolliger! :freu: ...
Ja, das glaub ich auch! Also wehe dir! ^^

knutschaa
Clara

Jaaa^^... jetzt kommt der neue Teil xD... dieser Teil ist für alle meine Sweeetys xD^^ heggggggggggdl :knuddel:

Teil6
„Musste dieser doofe Bus an jeder Haltestelle halten? Wir hätten doch besser ein Auto nehmen sollen… ich hätte sicher den Wagen gekriegt!“
„Das macht doch jetzt nichts mehr, Paris. Wir sind jetzt da.“
„Gut. Jetzt gehen wir deinen Buchlover suchen. In welchem Buchladen warst du?“
„Ich zeige in dir.“
„In Ordnung.“
…fünf Minuten später…
„Hier.“
„Schön. Gehen wir rein.“
„Nein.“
„Rory. Mach jetzt keine Fliege.“
„Ich… ich…“
„Du hast Angst, klar.“
„Ja. Es nützt nicht, gehen wir.“
„NEIN RORY! Ich bin nicht mit dir nach New York gekommen um dann wieder zu gehen. Ich bin nicht ohne Grund in so einem stinkigen Bus gesessen. Du wirst es sicherlich bereuen, wenn du nicht rein gehst…“
„Oke.“

„Eine schöne Buchhandlung.“
„Finde ich auch, klein aber fein.“
„Geh ihn suchen.“
„Was machst du denn?“
„Ich schaue mich ein bisschen bei den Büchern um.“
„Oke.“
Nervös ging Rory durch die Regale. Kein Jess. Sie ging zwei, drei Mal durch den Buchladen. Nirgends ein Jess. Traurig ging sie zu Paris. .
„Gehen wir.“
„Ist er nicht da?“
„Nein. Ich habe keine Lust mehr, ich sehe ihn ja so oder so nicht mehr.“
„Das wirst du!!! Und ich werde New York nicht verlassen bevor wir einen weiteren Hinweis von deinem Buchlover haben.“
„Aber…“
„Kein Aber. Ich habe eine Idee.“
„Was?“
„Siehst du gleich….“mit schnellen Schritten ging Paris auf den Ladenbesitzer zu:
„Guten Tag. Ich bin Paris und das ist Rory. Ich wollte Sie fragen ob sie Jess kennen.“
„Ja. Jess war fast jeden Tag hier. Ich habe noch nie eine Person gesehen, die so viel gelesen hatte, wie er. Er hatte ein breites Wiss…“
„Schöne Geschichte, aber wissen Sie auch wo er ist?“
„Keine Ahnung. Er hat sich gestern verabschiedet mit den Worten er werde umziehen.“
„Wohin?“
„Keine Ahnung!“
„Hätten sie nicht fragen können?“
„Hätte ich ja gewollt, aber er ist auch gleich wieder verschwunden. MOMENT MAL: Bist du die Rory?“
„Die Rory??“ meldete sich auch Rory zu Wort.
„Naja. Jess war manchmal schon immer ein Rätsel für mich. Nachdem er sich bei mir verabschiedet hatte, hatte er mir noch ein Couvert gegeben, für eine Rory. Ich durfte es niemanden außer einer Rory geben und das Couvert auch nicht öffnen.“
„Ja, ich bin Rory.“
„Ausweis.“
„Was?“
„Ohne Ausweis glaube ich es dir nicht.“
„Da.“
„Oke und die Beschreibung passt auch auf dich. Ich hole gleich mal das Couvert.“
Wenige Minuten später kam er zurück und gab das Couvert.
„Danke. Vielen Dank.“
„Kein Problem.“
„Komm Paris, gehen wir.“

„Willst du es nicht öffnen? Wenn du allein sein willst um es zu lesen, werde ich woanders hingehen.“
„Nein, Paris. Ist schon gut. Ich will mal in den Park… da hat man ein bisschen mehr Ruhe als hier.“
„Oke.“

„Diese Bank wird frei. Komm setzen wir uns.“
„Oke.“
Nervös aber auch glücklich öffnete Rory den Brief…

Liebe Rory

Es kann sein, dass ich dich nun nie wieder sehen werde,

weil ich nur noch selten in New York bin. Ich würde

alles tun um dich wieder zu sehen. Allerdings ist es sinnlos

ein Datum abzumachen, weil ich nicht weiß, ob du mich

vergessen hast.

Ich würde dir ja sagen, wo ich hingehe, aber ich will nicht,

dass es eine andere Person erfährt. Weil ich auch nicht weiß,

ob du diesen Brief jemals bekommen wirst, schreibe ich es nicht.

Ich möchte dich wirklich wieder sehen… aber wie wir es anstellen?

Vielleicht sehen wir uns irgendeinmal wieder… ich hoffe es… denn in den

letzten Tagen musste ich nur an dich denken…

Bis Bald

Jess

Weinend hielt Rory den Brief in der Hand. Dieses Mal weinte sie nicht, weil sie traurig war, sondern weil sie glücklich war. Sie war total glücklich…
„Darf ich es auch mal lesen?“
„Na klar!“

„Das ist total süß!!!“ Paris war so gerührt, dass sie Tränen in den Augen hatte.
„Finde ich auch!“ Auch Rory hatte Tränen in den Augen.
Beide schauten sich an und mussten lachen. Sie waren doch nicht so verschieden, wie sie immer dachten.

Rrrrrrrrrrrrring Rrrrrrrrrrrrrrrrring
„Ohh mein Gott! Das ist sicher Jamie. Ich habe ihn voll vergessen! Was soll ich nur machen?“
„Geh ran! Ich bin glücklich! Jetzt bist du wieder an der Reihe!!“

„Hallo?“
„Paris?“
„Jamie?“
„Ja. Hallo. Tut mir Leid, dass ich dich störe… aber ich wollte einfach deine Stimme wieder hören!“
„Kein Problem. Es ist auch schön deine Stimme zu hören.“
„Echt?“
„Ja. Tut mir Leid, dass ich so schnell weggegangen war… aber ich war unsicher und wollte dass meine Kollegin glücklich ist. Lange Geschichte…“
„Achso. Kannst mir ja mal ein anderes Mal erzählen. Falls wir uns einmal wieder sehen? Ich hoffe es!“
„Würde mich freuen.“
„Das finde ich schön! Ich hätte dich sonst sehr lange genervt… bis du ja gesagt hättest.“
„Wann hast du Zeit?“
„Du kannst es wohl nicht erwarten mich zu sehen.“
„Ich… nein ich meine, dass…ehm…“
„Du bist süß. Ich kann es auch nicht erwarten dich zu sehen. Leider habe ich nur noch eine Woche Ferien…“
„Schade. Denn nach dieser Woche habe ich endlich Ferien. Aber morgen habe ich einen freien Tag!!“
„Toll. Dann können wir uns morgen sehen?“
„Würde ich mich freuen.“
„Ich mich auch.“
„Also… um welche Zeit?“
„Es kommt darauf. Willst du den ganzen Tag mit mir verbringen oder nur den Abend.“
„Der ganze Tag… aber wenn es nicht geht dann…“
„Der ganze Tag ist gut! Ich rufe dich heute Abend nochmals an! Muss jetzt mit meiner Schwester und meinem Vater essen gehen.“
„Oke. Bis am Abend.“
„Bye.“
„Bye.“

„Naa Paris, wer hat dir denn dein Lächeln auf dein Gesicht gezaubert?“
„Jamie… Ich bin überglücklich.“
„Da bin ich froh! Gehen wir nach Hause? Ich bin total müde.“
„In Ordnung!“
„Danke dass du mitgekommen bist und dass du den Ladenbesitzer gefragt hattest!!“
„Danke auch an dich!“
„Für was?“
„Das du so eine gute Freundin bist und dass ich eigentlich dank dir Jamie das erste Mal getroffen habe. Ohne dich wäre ich nie in das Café und Jamie hätte nie Cola über mich geschüttet.“
„Ich bin auch froh, dass ich dich als Freundin habe. Ohne dich wäre es in den letzten Tagen unerträglich gewesen…“
„Nichts geht über Freundschaft!“