01.09.2007, 10:33
So.. endlich hab ich wieder einen Teil fertig, es tut mir sehr Leid das es so lange gedauert hat, aber ich hatte eine kleine Blockade! 
Aber vorher noch das restliche RE-FB!
@cherry 159: Ja, das mit da LADB wird noch ne gröÃere Rolle einnehmen.. da kommen dann die Charaktere wie Rory auch wieder dazu.. wird noch interessant werden.. Ideen sind ja bei mir bei dieser FF jede Menge da.. ^^ Nur muss ich schauen, wie ich sie alle zeitlich einbaue!
@ace-19: Ja.. das Cady bei der LADB ist, muss her, sonst passt meine Person die ich dafür bestimmt habe, dass sie mit ihr zusammenkommt nicht dazu.. ^^ Aber das kommt erst viel später! ^^ Danke für dein FB!
Aber nur endlich.. der neue Teil:
Teil 6
Er grinste über meinen verschreckten Anblick und löste mit seinen Worten endlich meine Anspannung:
âDein Vater war ziemlich angesehen in der Life and Death Brigade. Wie kommt es, dass du nicht gleich eingeführt wurdest?â
Er war also nicht sauer auf mich. Unmerklich atmete ich eine gröÃere Menge Luft aus. Anscheinend hat er die ganze Zeit nachgedacht und war selber zu einem Ergebnis gekommen.
Dann dachte ich über seine Frage nach. Warum war ich wirklich noch nicht dabei? Hatte mein Vater die Welt um sich so vergessen? Alleine in seinem Raum eingesperrt. Nur an seine Fantasystories denkend und in ihrer Welt gefangen? Ich fragte mich, wie lange ich schon bei der Life and Death Brigade dabei sein könnte, wenn mein Dad nicht immer nur an seine Bücher gedacht hätte?
âSiella?â, fragte Logan stutzig.
Ich war wohl ziemlich in meine Gedankenwelt zurückgefallen. Was mich noch mehr erschreckte, weil ich dann schon gleich wie mein Vater anfing. Ich sah auf zu ihm und musste feststellen, dass Colin und Finn den Raum schon verlassen hatten.
âWo sind die beiden hin?â, fragte ich ihn etwas erstaunt.
Er lächelte, was er fast immer machte und antwortete: âIch wär auch schon gegangen, wenn du mir nicht noch eine Antwort schuldig sein würdest. Was war den los mit dir?â
âIch war in Gedanken versunken...â, sagte ich und lächelte unschuldig.
Er schüttelte leicht den Kopf: âDu bist ziemlich seltsam, wenn ich das Sagen darf. Aber die Antwort auf meine Frage hast du mir noch immer nicht gegeben. Wie kommt es das du nicht bei der Life and Death Brigade bist, obwohl dein Vater mehrer Jahre sogar Schriftführer war?â
Er kam mit seinem Oberkörper mir etwas näher. Was mich ziemlich nervös machte. Ich konnte kaum klar denken, denn ich musste immer in diese wunderschönen Augen sehen. Dennoch drang ich mich durch ihm endlich zu antworten:
âSeitdem er endlich seine Berufung als Schriftsteller gefunden hatte, hat er sich nicht mehr viel für die wirkliche Welt interessiert, auÃer es ging um seine Bücher und wie er sie am besten verkaufen konnte. Sicherlich, er ist jetzt ein angesehener Schriftsteller und seine Fantasygeschichten sind einzigartig, aber für seine Familie, seine Frau, seine Tochter hatte er immer weniger Zeit und somit sicherlich auch die Life and Death Brigade vergessen.â
Logan war sichtlich überrascht, dass ich dennoch so viel Worte rausbrachte. Und meine Erklärung überzeugte ihn. Er lehnte sich in den Sessel zurück und lächelte.
Ich kam mit der Situation nicht ganz mit und grinste auch verwirrt.
âWas ist los?â, fragte ich, weil er einfach nicht aufhören wollte zu grinsen.
Erst nach einigen Ãberlegungen, die ich ihm ansah, fingt er an zu sprechen:
âAlso, Cady hat uns schon so einiges über dich erzählt. Sie war ja die ganze Nacht bei uns im Zimmer. Aber jetzt wenn ich dich so kennen lerne, deine Art und alles, muss ich sagen, dass du total anders bist, als ich es mir erwartet habeâ
Ich wusste nicht wie ich jetzt auf diese Aussage reagieren sollte. War es ein Kompliment oder nicht? Und was hatte Cady ihm über mich erzählt? Es war Cady, also konnte es nichts Gutes sein. Wenigstens wusste ich jetzt wo meine Zimmernachbarin die Nacht über war. Bei Logan. Nur bei Logan oder waren auch seine Freunde dabei? Lief da was zwischen Cady und Logan?
Schnell unterbrach ich meinen Gedankengang wieder, als ich merkte, dass ich wieder in meine Gedankenwelt abtauchte und hauchte Logan gefühlsbetont ein âDanke!â entgegen. Ob es angemessen war oder nicht, wusste ich zwar nicht, aber wenigstens war es höflich.
Anscheinend hatte er keine andere Antwort erhofft und stand jetzt auf. Ich wusste nicht ob ich ihm einfach folgen sollte oder etwas Zeit dazwischen lassen sollte. Als Logan die Sesselreihe verlassen hatte, drehte er sich noch einmal um.
âÃbringens, Siva, du bist herzlich eingeladen zu Jakeâs Party, ich hol dich heute einfach ab ok? Sei immer startklar!â, erklärte er mir, zwinkerte mir noch einmal zu und verlieà den Raum.
Ich konnte es nicht fassen. Logan Huntzberger hatte mich wirklich zu einer Party eingeladen. Zu einer Party der Life and Death Brigade. War ich somit aufgenommen? Oder musste ich noch irgendwelche Aufnahmetest bestehen? Doch das waren nur beiläufige Fragen, die ich mir stellte. Die entscheidende Frage war, was sollte ich anziehen?
Langsam stand nun auch ich auf und verlieà den Vorleseraum. Am Gang ging ich es wilder zu, als ich es mir gedacht hatte. Junge Menschen spazierten an mir vorbei, warfen mir Blicke zu oder waren selber in ihren Gedanken versunken. Schnell verlieà ich das Gebäude, um Jess anzurufen und ein bisschen Ruhe zu finden.
Es läutete zweimal, dann hob Jess ab:
âHey Schatz!â
âIch vermisse dich!â, war meine BegrüÃung und es stimmte wirklich.
Immer wieder wünschte ich mir, dass Jess jetzt hier wäre und mir beiseite stünde. Aber nein er musste ja in New York sein. In einer Stadt weit weg von Yale.
âIch dich auch! Und ich hab eine super Neuigkeit, wie wir das ein bisschen einschränken könnenâ, er machte eine Pause um es spannender zu machen.
Ich hielt es kaum aus vor Neugierde: âWas? Jetzt kommâ erzähl!â
âDu weiÃt doch, dass ich meinen Schulabschluss fertig gemacht habe oder?â, fing er an.
âNa klar, durch die Abendkurseâ, bestätigte ich.
Mir wurde schon durch diese Bemerkung etwas klar, auf was er hinauswollte. Aber das war unmöglich.
âDarum wäre auch ich berechtigt auf eine Universität zu gehen!â, Jess redete noch immer ganz ruhig.
âDu willst doch nicht... Du kannst doch nicht...â, stotterte ich vor Glück daher.
Ich hörte Jess lachen: âGenau. Ich gehe nach Yale, ich fange an zu studieren.â
âAber wie?â, fragte ich.
Ich wusste zwar, dass er immer mehr konnte wie er eigentlich zugeben mochte, aber er hatte eindeutig nicht den Lebenslauf um auf so einer groÃartigen Universität wie Yale angenommen zu werden. Wie um alles in der Welt hatte er es geschafft, dass man in aufnahm?
âIch hab mir schon gedacht, dass ich vor Sehnsucht es kaum mehr aushalte in New York. Darum habe ich, ohne es dir zu sagen einige Kurse besucht und sogar ein Buch geschriebenâ, erzählte Jess stolz.
âDu hast was?â, warf ich nur kurz ein.
âEin Buch. The Distance. Der Kollegschaft von Yale hat es sofort gefallen. Und da ich finde, dass Yale die beste Universität ist, um den Beruf als Schriftsteller zu verwirklichen, hab ich mich persönlich vorgestellt. Sie waren so begeistert von meinem Willen und meinem Talent, dass sie bei mir eine Ausnahme gemacht haben. Eine Ausnahme, die auch ein paar Folgen mit sich bringtâ, sprach Jess weiter.
âWelche Folgen...â, versuchte ich zu erfahren.
âWenn ich nach dem 1. Semester nicht einen Notendurchschnitt von 1,8 habe, muss ich die Universität wieder verlassenâ, beantwortete er mir leise.
Ich war frohen Mutes, dass er das sicherlich schaffen würde. Sonst würde ich schon dafür sorgen. Ich war so überglücklich das Jess auch nach Yale kam. Schnell schaute ich mich um, ob jemand in der Nähe war und musste erschreckend feststellen, dass nur vereinzelnd junge Menschen aufzufinden waren. Vor lauter Glück legte ich schnell ein Freudentänzchen ein.
Anscheinend wusste Jess wie ich reagierte, denn er fing laut an zu lachen:
âKönntest du jetzt wieder ruhig werden und mir weiter zuhören?â
Ich hörte auf, nickte und sagte gleichzeitig âJaâ. Doch eigentlich wippte meine Hüfte noch immer hin und her.
âWie ich dich kenne, hast du gar nicht daran gedacht, dass ich dann eigentlich schon in Yale sein musste oder?â, fragte er mich.
âNicht wirklich!â, antwortete ich ihm grinsend, âAlso, warum bist du noch nicht hier?â
âIch musste noch etwas mit der Arbeit klären!â, erklärte er dann kurz und ich musste wieder lächeln.
âDu bist der Wahnsinn!â, jubelte ich direkt ins Telefon, âWann kommst du her?â
âHeute am späten Nachmittag!â
âOh, das ist total toll!â
âBevor du wieder dein Freudentänzchen aufführst, muss ich dir leider sagen, dass ich auflegen muss, es gibt noch jede Menge Arbeit!â, sagte er und verabschiedete sich bei mir.
Ich hatte natürlich nichts dagegen, dass er jetzt aufhören musste zu telefonieren. Dafür sah ich ihn heute ja noch. Die Freude darauf erdrückte die ganze Freude auf die erste Vorlesung um 15:15. Aber dennoch war ich gespannt wie es sein würde, die erste Stunde in Kommunikation.
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Freu mich wieder auf FB!! ^^

Aber vorher noch das restliche RE-FB!
@cherry 159: Ja, das mit da LADB wird noch ne gröÃere Rolle einnehmen.. da kommen dann die Charaktere wie Rory auch wieder dazu.. wird noch interessant werden.. Ideen sind ja bei mir bei dieser FF jede Menge da.. ^^ Nur muss ich schauen, wie ich sie alle zeitlich einbaue!
@ace-19: Ja.. das Cady bei der LADB ist, muss her, sonst passt meine Person die ich dafür bestimmt habe, dass sie mit ihr zusammenkommt nicht dazu.. ^^ Aber das kommt erst viel später! ^^ Danke für dein FB!
Aber nur endlich.. der neue Teil:
Teil 6
Er grinste über meinen verschreckten Anblick und löste mit seinen Worten endlich meine Anspannung:
âDein Vater war ziemlich angesehen in der Life and Death Brigade. Wie kommt es, dass du nicht gleich eingeführt wurdest?â
Er war also nicht sauer auf mich. Unmerklich atmete ich eine gröÃere Menge Luft aus. Anscheinend hat er die ganze Zeit nachgedacht und war selber zu einem Ergebnis gekommen.
Dann dachte ich über seine Frage nach. Warum war ich wirklich noch nicht dabei? Hatte mein Vater die Welt um sich so vergessen? Alleine in seinem Raum eingesperrt. Nur an seine Fantasystories denkend und in ihrer Welt gefangen? Ich fragte mich, wie lange ich schon bei der Life and Death Brigade dabei sein könnte, wenn mein Dad nicht immer nur an seine Bücher gedacht hätte?
âSiella?â, fragte Logan stutzig.
Ich war wohl ziemlich in meine Gedankenwelt zurückgefallen. Was mich noch mehr erschreckte, weil ich dann schon gleich wie mein Vater anfing. Ich sah auf zu ihm und musste feststellen, dass Colin und Finn den Raum schon verlassen hatten.
âWo sind die beiden hin?â, fragte ich ihn etwas erstaunt.
Er lächelte, was er fast immer machte und antwortete: âIch wär auch schon gegangen, wenn du mir nicht noch eine Antwort schuldig sein würdest. Was war den los mit dir?â
âIch war in Gedanken versunken...â, sagte ich und lächelte unschuldig.
Er schüttelte leicht den Kopf: âDu bist ziemlich seltsam, wenn ich das Sagen darf. Aber die Antwort auf meine Frage hast du mir noch immer nicht gegeben. Wie kommt es das du nicht bei der Life and Death Brigade bist, obwohl dein Vater mehrer Jahre sogar Schriftführer war?â
Er kam mit seinem Oberkörper mir etwas näher. Was mich ziemlich nervös machte. Ich konnte kaum klar denken, denn ich musste immer in diese wunderschönen Augen sehen. Dennoch drang ich mich durch ihm endlich zu antworten:
âSeitdem er endlich seine Berufung als Schriftsteller gefunden hatte, hat er sich nicht mehr viel für die wirkliche Welt interessiert, auÃer es ging um seine Bücher und wie er sie am besten verkaufen konnte. Sicherlich, er ist jetzt ein angesehener Schriftsteller und seine Fantasygeschichten sind einzigartig, aber für seine Familie, seine Frau, seine Tochter hatte er immer weniger Zeit und somit sicherlich auch die Life and Death Brigade vergessen.â
Logan war sichtlich überrascht, dass ich dennoch so viel Worte rausbrachte. Und meine Erklärung überzeugte ihn. Er lehnte sich in den Sessel zurück und lächelte.
Ich kam mit der Situation nicht ganz mit und grinste auch verwirrt.
âWas ist los?â, fragte ich, weil er einfach nicht aufhören wollte zu grinsen.
Erst nach einigen Ãberlegungen, die ich ihm ansah, fingt er an zu sprechen:
âAlso, Cady hat uns schon so einiges über dich erzählt. Sie war ja die ganze Nacht bei uns im Zimmer. Aber jetzt wenn ich dich so kennen lerne, deine Art und alles, muss ich sagen, dass du total anders bist, als ich es mir erwartet habeâ
Ich wusste nicht wie ich jetzt auf diese Aussage reagieren sollte. War es ein Kompliment oder nicht? Und was hatte Cady ihm über mich erzählt? Es war Cady, also konnte es nichts Gutes sein. Wenigstens wusste ich jetzt wo meine Zimmernachbarin die Nacht über war. Bei Logan. Nur bei Logan oder waren auch seine Freunde dabei? Lief da was zwischen Cady und Logan?
Schnell unterbrach ich meinen Gedankengang wieder, als ich merkte, dass ich wieder in meine Gedankenwelt abtauchte und hauchte Logan gefühlsbetont ein âDanke!â entgegen. Ob es angemessen war oder nicht, wusste ich zwar nicht, aber wenigstens war es höflich.
Anscheinend hatte er keine andere Antwort erhofft und stand jetzt auf. Ich wusste nicht ob ich ihm einfach folgen sollte oder etwas Zeit dazwischen lassen sollte. Als Logan die Sesselreihe verlassen hatte, drehte er sich noch einmal um.
âÃbringens, Siva, du bist herzlich eingeladen zu Jakeâs Party, ich hol dich heute einfach ab ok? Sei immer startklar!â, erklärte er mir, zwinkerte mir noch einmal zu und verlieà den Raum.
Ich konnte es nicht fassen. Logan Huntzberger hatte mich wirklich zu einer Party eingeladen. Zu einer Party der Life and Death Brigade. War ich somit aufgenommen? Oder musste ich noch irgendwelche Aufnahmetest bestehen? Doch das waren nur beiläufige Fragen, die ich mir stellte. Die entscheidende Frage war, was sollte ich anziehen?
Langsam stand nun auch ich auf und verlieà den Vorleseraum. Am Gang ging ich es wilder zu, als ich es mir gedacht hatte. Junge Menschen spazierten an mir vorbei, warfen mir Blicke zu oder waren selber in ihren Gedanken versunken. Schnell verlieà ich das Gebäude, um Jess anzurufen und ein bisschen Ruhe zu finden.
Es läutete zweimal, dann hob Jess ab:
âHey Schatz!â
âIch vermisse dich!â, war meine BegrüÃung und es stimmte wirklich.
Immer wieder wünschte ich mir, dass Jess jetzt hier wäre und mir beiseite stünde. Aber nein er musste ja in New York sein. In einer Stadt weit weg von Yale.
âIch dich auch! Und ich hab eine super Neuigkeit, wie wir das ein bisschen einschränken könnenâ, er machte eine Pause um es spannender zu machen.
Ich hielt es kaum aus vor Neugierde: âWas? Jetzt kommâ erzähl!â
âDu weiÃt doch, dass ich meinen Schulabschluss fertig gemacht habe oder?â, fing er an.
âNa klar, durch die Abendkurseâ, bestätigte ich.
Mir wurde schon durch diese Bemerkung etwas klar, auf was er hinauswollte. Aber das war unmöglich.
âDarum wäre auch ich berechtigt auf eine Universität zu gehen!â, Jess redete noch immer ganz ruhig.
âDu willst doch nicht... Du kannst doch nicht...â, stotterte ich vor Glück daher.
Ich hörte Jess lachen: âGenau. Ich gehe nach Yale, ich fange an zu studieren.â
âAber wie?â, fragte ich.
Ich wusste zwar, dass er immer mehr konnte wie er eigentlich zugeben mochte, aber er hatte eindeutig nicht den Lebenslauf um auf so einer groÃartigen Universität wie Yale angenommen zu werden. Wie um alles in der Welt hatte er es geschafft, dass man in aufnahm?
âIch hab mir schon gedacht, dass ich vor Sehnsucht es kaum mehr aushalte in New York. Darum habe ich, ohne es dir zu sagen einige Kurse besucht und sogar ein Buch geschriebenâ, erzählte Jess stolz.
âDu hast was?â, warf ich nur kurz ein.
âEin Buch. The Distance. Der Kollegschaft von Yale hat es sofort gefallen. Und da ich finde, dass Yale die beste Universität ist, um den Beruf als Schriftsteller zu verwirklichen, hab ich mich persönlich vorgestellt. Sie waren so begeistert von meinem Willen und meinem Talent, dass sie bei mir eine Ausnahme gemacht haben. Eine Ausnahme, die auch ein paar Folgen mit sich bringtâ, sprach Jess weiter.
âWelche Folgen...â, versuchte ich zu erfahren.
âWenn ich nach dem 1. Semester nicht einen Notendurchschnitt von 1,8 habe, muss ich die Universität wieder verlassenâ, beantwortete er mir leise.
Ich war frohen Mutes, dass er das sicherlich schaffen würde. Sonst würde ich schon dafür sorgen. Ich war so überglücklich das Jess auch nach Yale kam. Schnell schaute ich mich um, ob jemand in der Nähe war und musste erschreckend feststellen, dass nur vereinzelnd junge Menschen aufzufinden waren. Vor lauter Glück legte ich schnell ein Freudentänzchen ein.
Anscheinend wusste Jess wie ich reagierte, denn er fing laut an zu lachen:
âKönntest du jetzt wieder ruhig werden und mir weiter zuhören?â
Ich hörte auf, nickte und sagte gleichzeitig âJaâ. Doch eigentlich wippte meine Hüfte noch immer hin und her.
âWie ich dich kenne, hast du gar nicht daran gedacht, dass ich dann eigentlich schon in Yale sein musste oder?â, fragte er mich.
âNicht wirklich!â, antwortete ich ihm grinsend, âAlso, warum bist du noch nicht hier?â
âIch musste noch etwas mit der Arbeit klären!â, erklärte er dann kurz und ich musste wieder lächeln.
âDu bist der Wahnsinn!â, jubelte ich direkt ins Telefon, âWann kommst du her?â
âHeute am späten Nachmittag!â
âOh, das ist total toll!â
âBevor du wieder dein Freudentänzchen aufführst, muss ich dir leider sagen, dass ich auflegen muss, es gibt noch jede Menge Arbeit!â, sagte er und verabschiedete sich bei mir.
Ich hatte natürlich nichts dagegen, dass er jetzt aufhören musste zu telefonieren. Dafür sah ich ihn heute ja noch. Die Freude darauf erdrückte die ganze Freude auf die erste Vorlesung um 15:15. Aber dennoch war ich gespannt wie es sein würde, die erste Stunde in Kommunikation.
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Freu mich wieder auf FB!! ^^
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
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