02.09.2007, 14:00
Wo sind denn alle meine Leser hin?
:flennen: :heul:
Das find ich gar nicht schön...
Naja, danke an meine FB-Geber Tanja, Elli & Annabelle
Dieser Teil ist euch gewidmet...
Teil 4
Das Haushaltswarengeschäft, das keins mehr ist...
Emily kam von ihrem Shopping-Trip nach Hause und musste das Haus leer vorfinden. Richard war arbeiten, und Lorelai...
Lorelai’s Auto stand nicht mehr in der Garage, also konnte Emily davon ausgehen, dass sie in der Schule war- was sie aber nicht war.
Mit einem Seufzer stellte sie die unzähligen Tüten von Hermes, Dolce und noch ein paar Nobel-Läden im Flur ab.
Sie ging zum Garderobenständer und hing ihren Mantel auf, legte ihren Schal und ihre Handschuhe ab und setze sich erstmal mit einem Martini auf die Couch.
Langsam fuhr Lorelai um den Stadtpavillion herum und parkte ihren Wagen dann vor einem Restaurant.
Sie stieg aus und ging auf das Diner zu, an dem ein Schild mit der Aufschrift “Williams Hardware” stand, auÃen auf den Fenstern aber Luke’s Diner.
Sie öffnete die Türe und das Glöckchen über der Türe bimmelte freundlich. Sie setzte sich an den Tresen.
Ein junger Mann kam ihr entgegen, vielleicht grade mal 2 Jahre älter als sie. Er trug eine Baseballkappe und ein kariertes Flanellshirt.
Der Laden war fast am Platzen, so viele Leute tummelten sich dort.
Lorelai stand am Tresen und wartete darauf, dass der Mann sich endlich ihr zuwenden würde. Keine Minute länger konnte sie es ohne ihren geliebten Kaffee aushalten.
Sie nahm die Zeitung, die auf dem Tresen lag, und riss die Ecke mit den Horoskopen heraus.
“Welches Sternzeichen bist du?” fragte sie den jugen Mann.
“Skorpion.” antwortete er abwesend.
Lorelai kramte aus ihrer Tasche einen Stift hervor und begann dann etwas auf den Zettel zu kritzeln. Sie drückte den Zettel dem Flannelhemdmann in die Hand. “Warum steht drauÃen “Williams Hardware”?” fragte sie, ohne sich zu genieren. Das lag nun mal in Lorelais Genen.
Er gab ihr den Coffee-to-go und sie verabschiedete sich mit einem “Danke!” und die Tür fiel hinter ihr zu. Er hatte noch nicht mal mehr Zeit zu überlegen, warum das Schild da drauÃen immer noch hing.
‘Wer war das nur?’ fragte sich der Mann.
Lorelai stieg wieder in ihren Wagen und fuhr in Richtung Hartford.
Sie wollte so bald sie daheim war, nicht direkt Emily oder Richard über den Weg laufen, wobei es wahrscheinlicher sein würde, Emily anzutreffen.
Lorelai bog mit dem Wagen in die Auffahrt ihres Hauses ein und parkte den Jeep mitten in der Auffahrt.
Sie sprang aus dem Wagen und ging zur Tür, wo sie klingelte und darauf wartete, dass das Hausmädchen ihr gleich die Tür öffnen würde.
Wie schon so oft, war auf das Hausmädchen kein Verlass und Lorelai wurde nun von Emily empfangen.
“Lorelai, was machst du hier? Es ist erst 11.”
“Ich... ich...”
“Wo warst, du, Lorelai Victoria Gilmore? Da du noch nicht mal deine Schuluniform trägst, kann ich ja wohl davon ausgehen, dass du in der Schule warst.”
“Nein, Mom, ich war heute nicht in der Schule.”
“Und warum warst du nicht?”
“Ich... ich war beim Arzt.” Es war zwar eine Lüge, aber besser als zu sagen dass sie eine Spritztour gemacht hatte.
“Oh.”
“Mom, darf ich endlich rein?” fragte sie, da sie und Emily immer noch an der Haustür standen.
“Ja, klar. Komm rein.” Emily öffnete die Tür weiter und lieà ihre Tochter rein.
“Wann ist der nächste Termin? Ich... würde dich gerne begleiten, wenn es dir nichts ausmacht.”
“Oh, ähm... naja, also...”
“Was denn nun?”
“Der Arzt hat gesagt er ruft mich an.” Wie sehr sie es nervte, dass ihre Mutter sich in so viele Sachen einmischte. Nichts konnte sie tun, ohne von Emily gefragt zu werden, wo sie denn schon wieder war oder was sie getan hatte.
“Okay.”
Lorelai drehte sich um und ging die Treppen hinauf, wurde aber auf halbem Weg von Emily gestoppt.
“Lorelai, würdest du den Jeep bitte in die Garage fahren?”
“Ja, Mutter.” antwortet die jüngste Gilmore genervt und machte kehrt.
“Danke.” Emily lieà die Türe sperrangelweit auf und setzte sich dann wieder auf die Couch.
Lorelai verlieà mit einem einem Türknall das Haus und startet den Motor erneut. Sie öffnete diesmal mit ihrem Schlüssel die Tür und verkroch sich nach oben.
Diesmal ist bitte bitte gaaaanz viel FB erwünscht...

Das find ich gar nicht schön...

Naja, danke an meine FB-Geber Tanja, Elli & Annabelle

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Teil 4
Das Haushaltswarengeschäft, das keins mehr ist...
Emily kam von ihrem Shopping-Trip nach Hause und musste das Haus leer vorfinden. Richard war arbeiten, und Lorelai...
Lorelai’s Auto stand nicht mehr in der Garage, also konnte Emily davon ausgehen, dass sie in der Schule war- was sie aber nicht war.
Mit einem Seufzer stellte sie die unzähligen Tüten von Hermes, Dolce und noch ein paar Nobel-Läden im Flur ab.
Sie ging zum Garderobenständer und hing ihren Mantel auf, legte ihren Schal und ihre Handschuhe ab und setze sich erstmal mit einem Martini auf die Couch.
Langsam fuhr Lorelai um den Stadtpavillion herum und parkte ihren Wagen dann vor einem Restaurant.
Sie stieg aus und ging auf das Diner zu, an dem ein Schild mit der Aufschrift “Williams Hardware” stand, auÃen auf den Fenstern aber Luke’s Diner.
Sie öffnete die Türe und das Glöckchen über der Türe bimmelte freundlich. Sie setzte sich an den Tresen.
Ein junger Mann kam ihr entgegen, vielleicht grade mal 2 Jahre älter als sie. Er trug eine Baseballkappe und ein kariertes Flanellshirt.
Der Laden war fast am Platzen, so viele Leute tummelten sich dort.
Lorelai stand am Tresen und wartete darauf, dass der Mann sich endlich ihr zuwenden würde. Keine Minute länger konnte sie es ohne ihren geliebten Kaffee aushalten.
Sie nahm die Zeitung, die auf dem Tresen lag, und riss die Ecke mit den Horoskopen heraus.
“Welches Sternzeichen bist du?” fragte sie den jugen Mann.
“Skorpion.” antwortete er abwesend.
Lorelai kramte aus ihrer Tasche einen Stift hervor und begann dann etwas auf den Zettel zu kritzeln. Sie drückte den Zettel dem Flannelhemdmann in die Hand. “Warum steht drauÃen “Williams Hardware”?” fragte sie, ohne sich zu genieren. Das lag nun mal in Lorelais Genen.
Er gab ihr den Coffee-to-go und sie verabschiedete sich mit einem “Danke!” und die Tür fiel hinter ihr zu. Er hatte noch nicht mal mehr Zeit zu überlegen, warum das Schild da drauÃen immer noch hing.
‘Wer war das nur?’ fragte sich der Mann.
Lorelai stieg wieder in ihren Wagen und fuhr in Richtung Hartford.
Sie wollte so bald sie daheim war, nicht direkt Emily oder Richard über den Weg laufen, wobei es wahrscheinlicher sein würde, Emily anzutreffen.
Lorelai bog mit dem Wagen in die Auffahrt ihres Hauses ein und parkte den Jeep mitten in der Auffahrt.
Sie sprang aus dem Wagen und ging zur Tür, wo sie klingelte und darauf wartete, dass das Hausmädchen ihr gleich die Tür öffnen würde.
Wie schon so oft, war auf das Hausmädchen kein Verlass und Lorelai wurde nun von Emily empfangen.
“Lorelai, was machst du hier? Es ist erst 11.”
“Ich... ich...”
“Wo warst, du, Lorelai Victoria Gilmore? Da du noch nicht mal deine Schuluniform trägst, kann ich ja wohl davon ausgehen, dass du in der Schule warst.”
“Nein, Mom, ich war heute nicht in der Schule.”
“Und warum warst du nicht?”
“Ich... ich war beim Arzt.” Es war zwar eine Lüge, aber besser als zu sagen dass sie eine Spritztour gemacht hatte.
“Oh.”
“Mom, darf ich endlich rein?” fragte sie, da sie und Emily immer noch an der Haustür standen.
“Ja, klar. Komm rein.” Emily öffnete die Tür weiter und lieà ihre Tochter rein.
“Wann ist der nächste Termin? Ich... würde dich gerne begleiten, wenn es dir nichts ausmacht.”
“Oh, ähm... naja, also...”
“Was denn nun?”
“Der Arzt hat gesagt er ruft mich an.” Wie sehr sie es nervte, dass ihre Mutter sich in so viele Sachen einmischte. Nichts konnte sie tun, ohne von Emily gefragt zu werden, wo sie denn schon wieder war oder was sie getan hatte.
“Okay.”
Lorelai drehte sich um und ging die Treppen hinauf, wurde aber auf halbem Weg von Emily gestoppt.
“Lorelai, würdest du den Jeep bitte in die Garage fahren?”
“Ja, Mutter.” antwortet die jüngste Gilmore genervt und machte kehrt.
“Danke.” Emily lieà die Türe sperrangelweit auf und setzte sich dann wieder auf die Couch.
Lorelai verlieà mit einem einem Türknall das Haus und startet den Motor erneut. Sie öffnete diesmal mit ihrem Schlüssel die Tür und verkroch sich nach oben.
Diesmal ist bitte bitte gaaaanz viel FB erwünscht...
