03.09.2007, 14:08
Hey leutz. Ohne groÃes Gerede: Ihr der neue Teil. Ich finde das er mir sehr gut gelungen ist. Hatte so ne richtige Schreibwut,
Ich widme Denn Teil mal wieder Babsi. Und diesmal auch Lulu. weil sie immer FB gibt. HDL
Und... Los:
[I]Das trügerischste Ding der Welt Teil 6[/I]
Rory schloss die Augen. Sie hatte genug geweint. Ihre Tränen waren versiegt. Sie hatte keine Kraft mehr dazu. Sie wollte weg. Einfach verschwinden. Weg von allem und allen. Allen die ihr sagen das es ihnen Leid tut und das sie immer für sie und ihre Mom da wären. Doch das, dass wusste Rory, waren nur eingerostete Floskeln.
Fast niemand war wirklich für die beiden da. Nur zwei Leuten auf dieser Welt schien es ehrlich zu interessieren wie es den beiden meist weinenden Gilmore Girls ging.
Luke und Jess. Sie waren beide immer für die da. Standen ihnen immer mit einem guten Spruch auf den Lippen zur Seite. Gleich nachdem sie es erfahren hatten.
~ [I]Flashback ~[/I]
[I]Es war still. Keiner von den beiden sagte etwas. Es gab auch nichts das sie hätten sagen können.[/I]
[I]Beide wussten was der andere dachte. Beide dachten an Worte. An Worte die doch nichts sagten. [/I]
[I]An die Worte die fast jeder Mensch einmal am Tag sagte. `Ich bin traurig. ` Aber fast niemand wusste wie sich diese Traurigkeit echt und hart anfühlte. Man fühlte gar nichts mehr. Der Geist ist leer. Der verstand ist ausgeschaltet. Man fühlt nur eins: Schmerz. Kein körperlicher Schmerz.[/I]
[I]Nein. Seelischer Schmerz. Es tut viel mehr weh. Er laugt einen aus. Macht einen Taub und Stumm.[/I]
[I]Man sieht und hörte nichts und niemanden. Man dachte man müsste vor Schmerz jeden Moment sterben können. Und doch lebt man weiter. Und das tut manchmal noch mehr weh. Man möchte nur noch dass es vorbei geht. Man möchte das aufhört. Doch diese Befreiung setzt einfach nicht ein.[/I]
[I]Als wäre man niemals wieder glücklich. Als könnte man niemals mehr lachen. Oder lächeln. Oder sich auch nur innerlich über etwas freuen. Nichts mehr ist schön. Oder erfreulich. Und wenn ein Mensch an dem Punkt dieser einsamen Traurigkeit angelangt ist, braucht er jemanden der im aus diesem loch der Verzweiflung heraushilft. Manchmal jedoch kann man sich an einem Menschen festhalten, sodass man gar nicht erst in diesem Loch versinkt. Manche werden nicht mehr so wie sie vorher waren. Die Traurigkeit und die Angst, die Verzweiflung und Leerheit frist sie auf.[/I]
[I]Und die Seele entschwindet. Dann ist man tot und lebt doch weiter. Man hat ein halbes Leben. Ein trostloses Leben. Ohne Freuden und Fröhlichkeit…[/I]
[I]Keine der Beiden wollte so verbittert und traurig werden. Sie wollten wieder lachen und fröhlich sein.[/I]
[I]Irgendwann…[/I]
[I]In zwischen waren sie in Stars Hollow angekommen. Lorelai parkt still schweigend das Auto. Nach einem kurzen Blick auf ihrer Tochter weià sie, dass ein Kaffee angebracht wäre. Und doch steigen sie nicht aus. Lorelai blickt ihre Tochter an und das was sie sieht bricht ihr das schon angenagte Herz.[/I]
[I]Rory sitzt da, ohne einen Laut von sich zu geben und- weint. Sie weint einfach nur stille Tränen. Auf ihrem Gesicht könnte ein Blinder die tiefe, einschneidende Traurigkeit erkennen. Jede Mutter findet es schrecklich wenn sie ihr Kind weinen sieht. Doch Lorelai tut es ganz besonders weh. Es trieft sie wie ein heftiger Schlag ins Gesicht. Was soll sie bloà sagen? Wie soll ihr Baby aufmuntern? Wenn sie doch selbst eine Aufmunterung gebrauchen könnte.[/I]
[I]„Rory? Ich weià es tut weh, aber es wird besser. Glaub mir.“ Setzt Lorelai an. Sie schaut ganz genau auf die Gesichts Züge ihrer Tochter. Sie verkrampft es du sagt nur:[/I]
[I]„Bestimmt. Irgendwann…“[/I]
[I]Sie greift nach der Hand ihrer Mutter. Sie brauchen sich jetzt noch mehr als sonst. Das wissen beide. Lorelai sieht sie aufmunternd an. Rory nickt und steigt aus. Lorelai tut es ihr gleich.[/I]
[I]Sie stieÃen die Tür des vollen Dinners auf und- alle verstummen. Die beiden sehen schrecklich aus. Verweint, Schwach und Verletzlich. Die Schminke ist verschmiert und die Harre sind zerzaust. Sogar Luke, der am Tresen steht und auch hochblickt, sieht dass etwas passieret sein musste.[/I]
[I]Er kommt auf die beiden zu und durchbricht die stille: [/I]
[I]„Was ist passiert?“ Alle im Dinner halten den Atem an als Rory, mit weiteren Tränen die ihr über die Wagen laufen, mit zitterten Stimme sagt: „Mein Vater… er… ist tot.“ Und schon bricht sie wieder in Tränen aus. Sie bricht innerlich und auch äuÃerlich zusammen. Auf einmal ist es noch realer. Noch wirklicher. Noch… Härter. Grausamer. [/I]
[I]Luke geht geschockt einen Schritt zurück als er sieht wie Rory einfach zusammen klappt. Lorelai sie sofort auffängt und sie hält. Mit einer für ihn nicht ungewöhnlichen Bestimmtheit sagt er: „ Ceaser, übernimm du!“ Und schon ist er bei Rory und Lorelai. Er hebt Rory in seine Arme und trägt sie in seine Wohnung und Lorelai kommt, dankbar, hinter ihm her. Oben in der Wohnung sitzt Jess über einem Buch gebeugt. Die Tür geht auf. Luke mit Rory in denn Armen und Lorelai kommen rein. Jess sieht geschockt auf. `Was war passiert?! `[/I]
[I]Luke legte Rory auf Jess `s Bett und Lore lässt sich auf einen Stuhl sinken. Sie ist Luke so Dankbar. Sie kann es gar nicht beschreiben.[/I]
[I]„ Luke, also ich... Danke.“ Flüstert sie.[/I]
[I]„Ist schon gut. Und jetzt sag mir bitte: Was ist passiert?“ [/I]
[I]Lorelai seufzt- und erzählt.[/I]
[I]~Flashback Ende~ [/I]
Gebt gaaaaanz Viel FB, OK?
Ich widme Denn Teil mal wieder Babsi. Und diesmal auch Lulu. weil sie immer FB gibt. HDL
Und... Los:
[I]Das trügerischste Ding der Welt Teil 6[/I]
Rory schloss die Augen. Sie hatte genug geweint. Ihre Tränen waren versiegt. Sie hatte keine Kraft mehr dazu. Sie wollte weg. Einfach verschwinden. Weg von allem und allen. Allen die ihr sagen das es ihnen Leid tut und das sie immer für sie und ihre Mom da wären. Doch das, dass wusste Rory, waren nur eingerostete Floskeln.
Fast niemand war wirklich für die beiden da. Nur zwei Leuten auf dieser Welt schien es ehrlich zu interessieren wie es den beiden meist weinenden Gilmore Girls ging.
Luke und Jess. Sie waren beide immer für die da. Standen ihnen immer mit einem guten Spruch auf den Lippen zur Seite. Gleich nachdem sie es erfahren hatten.
~ [I]Flashback ~[/I]
[I]Es war still. Keiner von den beiden sagte etwas. Es gab auch nichts das sie hätten sagen können.[/I]
[I]Beide wussten was der andere dachte. Beide dachten an Worte. An Worte die doch nichts sagten. [/I]
[I]An die Worte die fast jeder Mensch einmal am Tag sagte. `Ich bin traurig. ` Aber fast niemand wusste wie sich diese Traurigkeit echt und hart anfühlte. Man fühlte gar nichts mehr. Der Geist ist leer. Der verstand ist ausgeschaltet. Man fühlt nur eins: Schmerz. Kein körperlicher Schmerz.[/I]
[I]Nein. Seelischer Schmerz. Es tut viel mehr weh. Er laugt einen aus. Macht einen Taub und Stumm.[/I]
[I]Man sieht und hörte nichts und niemanden. Man dachte man müsste vor Schmerz jeden Moment sterben können. Und doch lebt man weiter. Und das tut manchmal noch mehr weh. Man möchte nur noch dass es vorbei geht. Man möchte das aufhört. Doch diese Befreiung setzt einfach nicht ein.[/I]
[I]Als wäre man niemals wieder glücklich. Als könnte man niemals mehr lachen. Oder lächeln. Oder sich auch nur innerlich über etwas freuen. Nichts mehr ist schön. Oder erfreulich. Und wenn ein Mensch an dem Punkt dieser einsamen Traurigkeit angelangt ist, braucht er jemanden der im aus diesem loch der Verzweiflung heraushilft. Manchmal jedoch kann man sich an einem Menschen festhalten, sodass man gar nicht erst in diesem Loch versinkt. Manche werden nicht mehr so wie sie vorher waren. Die Traurigkeit und die Angst, die Verzweiflung und Leerheit frist sie auf.[/I]
[I]Und die Seele entschwindet. Dann ist man tot und lebt doch weiter. Man hat ein halbes Leben. Ein trostloses Leben. Ohne Freuden und Fröhlichkeit…[/I]
[I]Keine der Beiden wollte so verbittert und traurig werden. Sie wollten wieder lachen und fröhlich sein.[/I]
[I]Irgendwann…[/I]
[I]In zwischen waren sie in Stars Hollow angekommen. Lorelai parkt still schweigend das Auto. Nach einem kurzen Blick auf ihrer Tochter weià sie, dass ein Kaffee angebracht wäre. Und doch steigen sie nicht aus. Lorelai blickt ihre Tochter an und das was sie sieht bricht ihr das schon angenagte Herz.[/I]
[I]Rory sitzt da, ohne einen Laut von sich zu geben und- weint. Sie weint einfach nur stille Tränen. Auf ihrem Gesicht könnte ein Blinder die tiefe, einschneidende Traurigkeit erkennen. Jede Mutter findet es schrecklich wenn sie ihr Kind weinen sieht. Doch Lorelai tut es ganz besonders weh. Es trieft sie wie ein heftiger Schlag ins Gesicht. Was soll sie bloà sagen? Wie soll ihr Baby aufmuntern? Wenn sie doch selbst eine Aufmunterung gebrauchen könnte.[/I]
[I]„Rory? Ich weià es tut weh, aber es wird besser. Glaub mir.“ Setzt Lorelai an. Sie schaut ganz genau auf die Gesichts Züge ihrer Tochter. Sie verkrampft es du sagt nur:[/I]
[I]„Bestimmt. Irgendwann…“[/I]
[I]Sie greift nach der Hand ihrer Mutter. Sie brauchen sich jetzt noch mehr als sonst. Das wissen beide. Lorelai sieht sie aufmunternd an. Rory nickt und steigt aus. Lorelai tut es ihr gleich.[/I]
[I]Sie stieÃen die Tür des vollen Dinners auf und- alle verstummen. Die beiden sehen schrecklich aus. Verweint, Schwach und Verletzlich. Die Schminke ist verschmiert und die Harre sind zerzaust. Sogar Luke, der am Tresen steht und auch hochblickt, sieht dass etwas passieret sein musste.[/I]
[I]Er kommt auf die beiden zu und durchbricht die stille: [/I]
[I]„Was ist passiert?“ Alle im Dinner halten den Atem an als Rory, mit weiteren Tränen die ihr über die Wagen laufen, mit zitterten Stimme sagt: „Mein Vater… er… ist tot.“ Und schon bricht sie wieder in Tränen aus. Sie bricht innerlich und auch äuÃerlich zusammen. Auf einmal ist es noch realer. Noch wirklicher. Noch… Härter. Grausamer. [/I]
[I]Luke geht geschockt einen Schritt zurück als er sieht wie Rory einfach zusammen klappt. Lorelai sie sofort auffängt und sie hält. Mit einer für ihn nicht ungewöhnlichen Bestimmtheit sagt er: „ Ceaser, übernimm du!“ Und schon ist er bei Rory und Lorelai. Er hebt Rory in seine Arme und trägt sie in seine Wohnung und Lorelai kommt, dankbar, hinter ihm her. Oben in der Wohnung sitzt Jess über einem Buch gebeugt. Die Tür geht auf. Luke mit Rory in denn Armen und Lorelai kommen rein. Jess sieht geschockt auf. `Was war passiert?! `[/I]
[I]Luke legte Rory auf Jess `s Bett und Lore lässt sich auf einen Stuhl sinken. Sie ist Luke so Dankbar. Sie kann es gar nicht beschreiben.[/I]
[I]„ Luke, also ich... Danke.“ Flüstert sie.[/I]
[I]„Ist schon gut. Und jetzt sag mir bitte: Was ist passiert?“ [/I]
[I]Lorelai seufzt- und erzählt.[/I]
[I]~Flashback Ende~ [/I]
Gebt gaaaaanz Viel FB, OK?