03.09.2007, 20:52
Kinki, :knuddel:
ja es wäre sicherlich lustig gewesen wenn Lorelai und Luke plötzlich aus dem Busch springenudn auf Dean losgehen :lach: aber das wäre doch sehr merkwürdig gewesen, wnn sie Dean wirklich noch zu fassen bekommen hätten ^^
udn das mit dem erschrecken, fand ich sehr passend
eva, :knuddel:
was wohl gewesen wäre wnn Jess rory gesagt hätte das er böse ist udn sei ein ganz böses mädchen wäre XD er hätte sie sicher "verhauen"
XD nee jetzt dreht meinephantasie mit mir durch XD ^^
das ende des teils fand ich auch ganz niedlich. bin stolz auf mich das ich das doch so gut umgesetzt habe ^^ aber es geht ja noch weiter ^^
mia, :knuddel:
ich denke jeder hätte sich an der stelle erschrocken ^^
ja stimmt, da hast du recht, irgendwann werd ich noch deprisiv von meinem ganzen dark-FF´s ^^ wird auch echt mal zeit, das ich was anders schreibe
mery, :knuddel:
schön das dir die FF gefällt
freut mich wirklich, da diese FF allgemein nicht ganz so gut ankommt, wie meine davor, aber ich mag diese FF wirklich gerne, da sie einfach mal etwas anders ist, als das was ich bisher immer geschrieben habe.
das lorelai zu jess gehalten hatte, musste ich einfach einbauen, warum weià ich nicht genau aber ich fands passend. udn Dean ist wierklich ein idiot XD
so weiter gehts udn ich denke das ist einer der teile auf die ihr lange genug gewartet habt
-------
Am nächsten Morgen musste ich mich richtig aus dem Bett quälen, da ich kaum geschlafen hatte. Die ganze Zeit hatte ich überlegt, wie ich Jess wirklich sagen könnte, was ich fühle. Doch ich hatte Angst, das er doch irgendwie nichts für mich empfindet, obwohl ich immer die Einzige gewesen bin, zu der er nett war. Er ist für mich unberechenbar. Aber gerade das war es was mich so an ihm faszinierte. Er würde nie so sein wie Dean und einem alles recht machen wollen. Er ist sein eigener Herr und lässt sich nichts vorschreiben, was er zu tun oder zu lassen hat.
â Rory!â rief es durch das Haus und ich öffnete erneut die Augen. Nach dem duschen hatte ich mich zurück ins Bett gelegt um noch etwas dösen zu können, aber nun war er zuende, der Moment in dem ich denken konnte was ich wollte.
Erneut rappelte ich mich auf und zog mich nun komplett an, bevor Mom mich ins Diner schleifte. Heute würde ich Jess dort nicht treffen, da er bestimmt noch schlafen würde.
â Kaffee!â rief Mom als sie das Diner betrat und hängte sich an den Tresen. Müde folgte ich ihr und setzte mich neben sie.
â Denkst du Dean ist schon weg?â frage ich Mom, während Luke Mom und mir einen Kaffee eingoss.
â Wäre besser für ihn. Aber ich denke schon, das er weg istâ antwortete Mom und nippte an ihrem Kaffee. Innerlich freute ich mich wahnsinnig wenn er wirklich weg wäre, doch ich musste noch etwas mit ihm klären. Das hieÃt ich müsste noch unsere Beziehung beenden. Ich war nicht für Jess frei, wenn immer noch ein Dean an mir hing. Aber wenn er schon weg war, musste ich ihn wohl oder übel anrufen. Die Adresse seiner Oma hatte ich nicht, sonst könnte ich ihm auch schreiben.
Plötzlich flog die Dinertür auf und Dean stand mitten im Diner.
â Rory, ich muss mit dir reden!â forderte er. Mom wäre ihm am liebsten an die Gurgel gegangen, genau wie Luke ihm gerne verprügelt hätte, das erkannte man sofort, doch sie hielten sich zurück.
â Ich wüsste nicht was sie mit dir noch zu bereden hätte!â rief Mom aufgebracht und sprang von ihrem Hocker auf.
â Das geht sie nichts an, Lorelai!â fuhr Dean meine Mutter an.
â ja ist gut, geh rausâ meinte ich nur und stand auf. das war meine Gelegenheit mit Dean Schluss zu machen, ohne das es feige oder unpersönlich war. Ich verlieà mit ihm das Diner und wollte anfangen zu reden, als er mir jedoch das Wort abschnitt.
â Rory, ich weià nicht was da gestern in mich gefahren ist. Ehrlich! Ich wollte mich nicht mit ihm prügeln. Und es tut mir auch so wahnsinnig leid, das ich dich getroffen habe statt ihn. Ehrlich Rory! Du musst mir glauben!â
â Dean, deine Entschuldigungen bringen dir nichts. Ich sehe keinen sinn mehr diese Beziehung aufrecht zu erhalten. Du vertraust mir nicht und bist krankhaft eifersüchtig, das hat unsere Beziehung zerstört, Dean. Es tut mir leid für dich aber ich kann es einfach nicht mehr. Du warst wirklich ein guter Freund bis das Ganze hier angefangen hatte. Immer wieder hatte ich dir gesagt, das Jess ein Freund von mir ist, auf eine merkwürdige Art und Weise, aber du hast mich nicht verstanden, weil du immer einen Rivalen in Jess gesehen hast. Genau mit dieser Eifersucht, hast du mich immer mehr von dir weggeschoben. Akzeptier es bitte, das unsere Beziehung hiermit zu Ende istâ erklärte ich ihm und wollte gehen. Selbst wenn ich Dean nicht mehr liebte, war es die Zeit, die uns dennoch miteinander verband. Ich war traurig, das diese Beziehung scheiterte, doch auch glücklich darüber.
â Du kannst mich doch nicht einfach so im stich lassen!â rief er mir nach und ich blieb stehen.
â Versuch gar nicht erst mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Ich bin dir wirklich dankbar, für alles was du für mich getan hast. Aber hier trennen sich unsere Wege.
â Es ist wegen Jessâ hörte ich Deans stimme jetzt leiser. Ich konnte und wollte nicht mehr mit ihm reden, also versuchte ich es zu ignorieren, doch es ging nicht.
â du warst es, der Jess und mich immer dichter zusammengeführt hatte. Einfach nur aus dem Grund weil du so eifersüchtig warst. Hättest du anders reagiert, wäre das alles nicht passiertâ ich wollte weg von ihm..
â Ich ändere mich!â versprach er mir.
Ich drehte mich noch einmal zu ihm um.
â das zu ist es zu spätâ antwortete ich ihm und drehte mich wieder um. Mit Tränen in den Augen, betrat ich das Diner, setzte mich an meinem Platz neben Mom und versteckte mein Gesicht hinter meiner Kaffeetasse. Ich wusste das alle mich ansahen..
---------
:freu:
ja es wäre sicherlich lustig gewesen wenn Lorelai und Luke plötzlich aus dem Busch springenudn auf Dean losgehen :lach: aber das wäre doch sehr merkwürdig gewesen, wnn sie Dean wirklich noch zu fassen bekommen hätten ^^
udn das mit dem erschrecken, fand ich sehr passend

eva, :knuddel:
was wohl gewesen wäre wnn Jess rory gesagt hätte das er böse ist udn sei ein ganz böses mädchen wäre XD er hätte sie sicher "verhauen"

das ende des teils fand ich auch ganz niedlich. bin stolz auf mich das ich das doch so gut umgesetzt habe ^^ aber es geht ja noch weiter ^^
mia, :knuddel:
ich denke jeder hätte sich an der stelle erschrocken ^^
ja stimmt, da hast du recht, irgendwann werd ich noch deprisiv von meinem ganzen dark-FF´s ^^ wird auch echt mal zeit, das ich was anders schreibe

mery, :knuddel:
schön das dir die FF gefällt

das lorelai zu jess gehalten hatte, musste ich einfach einbauen, warum weià ich nicht genau aber ich fands passend. udn Dean ist wierklich ein idiot XD
so weiter gehts udn ich denke das ist einer der teile auf die ihr lange genug gewartet habt

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Am nächsten Morgen musste ich mich richtig aus dem Bett quälen, da ich kaum geschlafen hatte. Die ganze Zeit hatte ich überlegt, wie ich Jess wirklich sagen könnte, was ich fühle. Doch ich hatte Angst, das er doch irgendwie nichts für mich empfindet, obwohl ich immer die Einzige gewesen bin, zu der er nett war. Er ist für mich unberechenbar. Aber gerade das war es was mich so an ihm faszinierte. Er würde nie so sein wie Dean und einem alles recht machen wollen. Er ist sein eigener Herr und lässt sich nichts vorschreiben, was er zu tun oder zu lassen hat.
â Rory!â rief es durch das Haus und ich öffnete erneut die Augen. Nach dem duschen hatte ich mich zurück ins Bett gelegt um noch etwas dösen zu können, aber nun war er zuende, der Moment in dem ich denken konnte was ich wollte.
Erneut rappelte ich mich auf und zog mich nun komplett an, bevor Mom mich ins Diner schleifte. Heute würde ich Jess dort nicht treffen, da er bestimmt noch schlafen würde.
â Kaffee!â rief Mom als sie das Diner betrat und hängte sich an den Tresen. Müde folgte ich ihr und setzte mich neben sie.
â Denkst du Dean ist schon weg?â frage ich Mom, während Luke Mom und mir einen Kaffee eingoss.
â Wäre besser für ihn. Aber ich denke schon, das er weg istâ antwortete Mom und nippte an ihrem Kaffee. Innerlich freute ich mich wahnsinnig wenn er wirklich weg wäre, doch ich musste noch etwas mit ihm klären. Das hieÃt ich müsste noch unsere Beziehung beenden. Ich war nicht für Jess frei, wenn immer noch ein Dean an mir hing. Aber wenn er schon weg war, musste ich ihn wohl oder übel anrufen. Die Adresse seiner Oma hatte ich nicht, sonst könnte ich ihm auch schreiben.
Plötzlich flog die Dinertür auf und Dean stand mitten im Diner.
â Rory, ich muss mit dir reden!â forderte er. Mom wäre ihm am liebsten an die Gurgel gegangen, genau wie Luke ihm gerne verprügelt hätte, das erkannte man sofort, doch sie hielten sich zurück.
â Ich wüsste nicht was sie mit dir noch zu bereden hätte!â rief Mom aufgebracht und sprang von ihrem Hocker auf.
â Das geht sie nichts an, Lorelai!â fuhr Dean meine Mutter an.
â ja ist gut, geh rausâ meinte ich nur und stand auf. das war meine Gelegenheit mit Dean Schluss zu machen, ohne das es feige oder unpersönlich war. Ich verlieà mit ihm das Diner und wollte anfangen zu reden, als er mir jedoch das Wort abschnitt.
â Rory, ich weià nicht was da gestern in mich gefahren ist. Ehrlich! Ich wollte mich nicht mit ihm prügeln. Und es tut mir auch so wahnsinnig leid, das ich dich getroffen habe statt ihn. Ehrlich Rory! Du musst mir glauben!â
â Dean, deine Entschuldigungen bringen dir nichts. Ich sehe keinen sinn mehr diese Beziehung aufrecht zu erhalten. Du vertraust mir nicht und bist krankhaft eifersüchtig, das hat unsere Beziehung zerstört, Dean. Es tut mir leid für dich aber ich kann es einfach nicht mehr. Du warst wirklich ein guter Freund bis das Ganze hier angefangen hatte. Immer wieder hatte ich dir gesagt, das Jess ein Freund von mir ist, auf eine merkwürdige Art und Weise, aber du hast mich nicht verstanden, weil du immer einen Rivalen in Jess gesehen hast. Genau mit dieser Eifersucht, hast du mich immer mehr von dir weggeschoben. Akzeptier es bitte, das unsere Beziehung hiermit zu Ende istâ erklärte ich ihm und wollte gehen. Selbst wenn ich Dean nicht mehr liebte, war es die Zeit, die uns dennoch miteinander verband. Ich war traurig, das diese Beziehung scheiterte, doch auch glücklich darüber.
â Du kannst mich doch nicht einfach so im stich lassen!â rief er mir nach und ich blieb stehen.
â Versuch gar nicht erst mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Ich bin dir wirklich dankbar, für alles was du für mich getan hast. Aber hier trennen sich unsere Wege.
â Es ist wegen Jessâ hörte ich Deans stimme jetzt leiser. Ich konnte und wollte nicht mehr mit ihm reden, also versuchte ich es zu ignorieren, doch es ging nicht.
â du warst es, der Jess und mich immer dichter zusammengeführt hatte. Einfach nur aus dem Grund weil du so eifersüchtig warst. Hättest du anders reagiert, wäre das alles nicht passiertâ ich wollte weg von ihm..
â Ich ändere mich!â versprach er mir.
Ich drehte mich noch einmal zu ihm um.
â das zu ist es zu spätâ antwortete ich ihm und drehte mich wieder um. Mit Tränen in den Augen, betrat ich das Diner, setzte mich an meinem Platz neben Mom und versteckte mein Gesicht hinter meiner Kaffeetasse. Ich wusste das alle mich ansahen..
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:freu: