04.09.2007, 01:47
Kinki, :knuddel:
okay, ich dachte ich lass dich mal nicht solange warten aber dann warst du doch schon off, als ich den teil fertig hatte.. na ja dann siehst du ihn ja gleich morgen wenn du wieder da bist ^^
du bist ja auch mal garnicht schadenfroh was die sache mit dean betrifft :lach:
eva, :knuddel:
ich dachte gerade das meintest du ernst, als ich das eben überflogen hatte, aber dann dacht ich mir schon, das du es einfach nicht ernst hast meinen können. schade eigentlich päh XD das ist das beste so ^^
ist es doch wirklich so offensichtlich, das jess rory mag?
-----
erneut öffnete dich die Tür und ich drehte mich panisch um, weil ich zuerst dachte, es könnte wieder Dean sein. Zu meiner Erleichterung war es Jess Mutter und Lukes Schwester, Liz. Diese begrüÃte ihren Bruder herzlich und setzte sich ebenfalls an den Tresen um erst einmal einen Kaffee zutrinken.
â Wo ist Jess?â fragte die Frau ihren Bruder.
â Er schläft nochâ bekam sie als Antwort.
â Um die Zeit? Na ja eigentlich nichts ungewöhnliches bei ihmâ sie lächelte Luke fröhlich an.
â Er hatte Gestern Nacht noch wem geholfen, deswegen schläft er jetzt noch, eigentlich sollte er mir ja hier zur Hand gehenâ murmelte Luke vor sich hin.
â Jess hat jemanden geholfen? Das ist ja mal was ganz neuesâ meinte Liz verwundert.
â Dann kann es ja nur um ein Mädchen gehenâ fügte sie grinsend hinzu.
â wäre möglichâ brummte Luke wie gewöhnlich.
Hieà das, das Jess nur jemanden hilft, wenn er diesen auch mag?
â WeiÃt du worum es ging?â fragte Liz Luke aus.
â Ich weià nur das es irgendwas mit DrauÃen und Dunkelheit zu tun hatteâ Luke schien ihr nicht erzählen zu wollen, das es um mich ging. Dafür war ich ihm auch sehr dankbar, da ich nicht wollte, das alle es erfahren sollten.
â Oh! Jess!â rief Liz plötzlich und ein wirklich verschlafener und völlig zerwuschelter Jess kam hinter dem Vorhang zum Vorschein.
â Ich dachte du willst schlafen?â kam es von Luke. Jess sagte nichts, sondern schlürfte an mir vorbei zur Kaffeemaschine.
â Du siehst schlimm ausâ bemerkte Liz und musterte ihren Sohn.
â Zu wenig schlafâ kam es knapp von Jess, der sich mit dem Kaffee wieder nach oben verzog.
â Na der hat heute mal wieder einen Launeâ Liz schüttelte grinsend den Kopf.
â So ich muss jetzt losâ erklang die Stimme meiner Mom, die ihren Kaffe schnell noch austrank.
â Wir sehen uns heute Abend, Schätzchenâ verabschiedete sie sich von mir.
â Bye, Momâ verabschiedete ich mich und widmete mich wieder meinem Kaffee zu. Ich war meiner Mom dankbar, das sie mich nicht sofort wegen Dean ausgefragt hatte, aber ich wusste, das sie dies heute noch tun würde.
â Und müde?â fragte mich Luke, der gerade Muffins auffüllte. Ich nickte stumm und deutete ihm an, das ich einen der Muffins haben wollte. Luke griff nach einem Teller und schob mir diesen hin, den ich mir sogleich packte und reinbiss.
â sonst noch was?â fragte Luke mich erneut und ich schüttelte den Kopf.
â Wunschlos glücklichâ antwortete ich ihm und er grinste.
â das hört man doch gerne!â mit den Worten widmete er sich wieder seiner Schwester zu.
Später saà ich auf meinem Bett und überlegte, wie es nun weiter gehen sollte. Es war bereits dunkel geworden und Mom würde auch bald nach Hause kommen. Sie würde mich fragen was mit Dean jetzt wäre. Wenn ich ihr antworte, das Dean und ich nicht mehr zusammen sind, was würde sie dann fragen oder denken? Sie hatte schon einmal erkannt, das ich etwas für Jess fühle, doch ich wollte es nicht zugeben. Sollte ich ihr vielleicht dieses mal die Wahrheit sagen? Sollte ich meiner Mutter wirklich erzählen, das ich in Jess verliebt war? War ich das eigentlich auch? Bildete ich mir das nicht nur ein?
Es liegt wahrscheinlich einfach nur daran das ich angst habe, Jess zusagen, was ich fühle. Deswegen rede ich mir das alles immer so schwer. Ich muss es ihm einfach sagen! Doch wie? Und vor allem wann? Ich will nicht, das er denkt, das ich zu ihm komme, nur weil Dean nicht mehr da ist.. Ich will nicht, das Jess etwas falsches von mir denkt! Aber ich muss endlich mit ihm reden! Ich dreh sonst noch völlig durch.
Ich stand auf und griff nach dem Telefon und wählte die Nummer vom Diner.
â Luke´s?â meldetet sich Lukes Stimme.
â Hi, hier ist Rory. Ist Jess da?â fragte ich und hoffte das Luke nun nicht fragte, was los sei.
â Sekundeâ sagte dieser nur und reichte mich weiter.
â Ja?â erklang nun Jess Stimme.
â Hi, Jessâ antwortete ich ihm nervös.
â Was ist?â fragte er mich und ich hörte Luke im Hintergrund rufen.
â Kann ich mit dir reden? Ist wichtig.. Persönlich und Alleineâ meine Stimme zitterte leicht, da ich angst hatte das er nein sagen würde.
â Meinetwegen, wann?â wollte er dann von mir wissen.
â Am Besten jetzt gleich..â
er erzählte mir, das er noch ne halbe Stunde Luke helfen musste, bevor er weg konnte, also sagte ich ihm, das ich zum Diner kommen würde.. und schon war ich auf dem Weg dorthin. Ich musste Jess endlich die Wahrheit sagen..
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:freu:
okay, ich dachte ich lass dich mal nicht solange warten aber dann warst du doch schon off, als ich den teil fertig hatte.. na ja dann siehst du ihn ja gleich morgen wenn du wieder da bist ^^
du bist ja auch mal garnicht schadenfroh was die sache mit dean betrifft :lach:
eva, :knuddel:
ich dachte gerade das meintest du ernst, als ich das eben überflogen hatte, aber dann dacht ich mir schon, das du es einfach nicht ernst hast meinen können. schade eigentlich päh XD das ist das beste so ^^
ist es doch wirklich so offensichtlich, das jess rory mag?

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erneut öffnete dich die Tür und ich drehte mich panisch um, weil ich zuerst dachte, es könnte wieder Dean sein. Zu meiner Erleichterung war es Jess Mutter und Lukes Schwester, Liz. Diese begrüÃte ihren Bruder herzlich und setzte sich ebenfalls an den Tresen um erst einmal einen Kaffee zutrinken.
â Wo ist Jess?â fragte die Frau ihren Bruder.
â Er schläft nochâ bekam sie als Antwort.
â Um die Zeit? Na ja eigentlich nichts ungewöhnliches bei ihmâ sie lächelte Luke fröhlich an.
â Er hatte Gestern Nacht noch wem geholfen, deswegen schläft er jetzt noch, eigentlich sollte er mir ja hier zur Hand gehenâ murmelte Luke vor sich hin.
â Jess hat jemanden geholfen? Das ist ja mal was ganz neuesâ meinte Liz verwundert.
â Dann kann es ja nur um ein Mädchen gehenâ fügte sie grinsend hinzu.
â wäre möglichâ brummte Luke wie gewöhnlich.
Hieà das, das Jess nur jemanden hilft, wenn er diesen auch mag?
â WeiÃt du worum es ging?â fragte Liz Luke aus.
â Ich weià nur das es irgendwas mit DrauÃen und Dunkelheit zu tun hatteâ Luke schien ihr nicht erzählen zu wollen, das es um mich ging. Dafür war ich ihm auch sehr dankbar, da ich nicht wollte, das alle es erfahren sollten.
â Oh! Jess!â rief Liz plötzlich und ein wirklich verschlafener und völlig zerwuschelter Jess kam hinter dem Vorhang zum Vorschein.
â Ich dachte du willst schlafen?â kam es von Luke. Jess sagte nichts, sondern schlürfte an mir vorbei zur Kaffeemaschine.
â Du siehst schlimm ausâ bemerkte Liz und musterte ihren Sohn.
â Zu wenig schlafâ kam es knapp von Jess, der sich mit dem Kaffee wieder nach oben verzog.
â Na der hat heute mal wieder einen Launeâ Liz schüttelte grinsend den Kopf.
â So ich muss jetzt losâ erklang die Stimme meiner Mom, die ihren Kaffe schnell noch austrank.
â Wir sehen uns heute Abend, Schätzchenâ verabschiedete sie sich von mir.
â Bye, Momâ verabschiedete ich mich und widmete mich wieder meinem Kaffee zu. Ich war meiner Mom dankbar, das sie mich nicht sofort wegen Dean ausgefragt hatte, aber ich wusste, das sie dies heute noch tun würde.
â Und müde?â fragte mich Luke, der gerade Muffins auffüllte. Ich nickte stumm und deutete ihm an, das ich einen der Muffins haben wollte. Luke griff nach einem Teller und schob mir diesen hin, den ich mir sogleich packte und reinbiss.
â sonst noch was?â fragte Luke mich erneut und ich schüttelte den Kopf.
â Wunschlos glücklichâ antwortete ich ihm und er grinste.
â das hört man doch gerne!â mit den Worten widmete er sich wieder seiner Schwester zu.
Später saà ich auf meinem Bett und überlegte, wie es nun weiter gehen sollte. Es war bereits dunkel geworden und Mom würde auch bald nach Hause kommen. Sie würde mich fragen was mit Dean jetzt wäre. Wenn ich ihr antworte, das Dean und ich nicht mehr zusammen sind, was würde sie dann fragen oder denken? Sie hatte schon einmal erkannt, das ich etwas für Jess fühle, doch ich wollte es nicht zugeben. Sollte ich ihr vielleicht dieses mal die Wahrheit sagen? Sollte ich meiner Mutter wirklich erzählen, das ich in Jess verliebt war? War ich das eigentlich auch? Bildete ich mir das nicht nur ein?
Es liegt wahrscheinlich einfach nur daran das ich angst habe, Jess zusagen, was ich fühle. Deswegen rede ich mir das alles immer so schwer. Ich muss es ihm einfach sagen! Doch wie? Und vor allem wann? Ich will nicht, das er denkt, das ich zu ihm komme, nur weil Dean nicht mehr da ist.. Ich will nicht, das Jess etwas falsches von mir denkt! Aber ich muss endlich mit ihm reden! Ich dreh sonst noch völlig durch.
Ich stand auf und griff nach dem Telefon und wählte die Nummer vom Diner.
â Luke´s?â meldetet sich Lukes Stimme.
â Hi, hier ist Rory. Ist Jess da?â fragte ich und hoffte das Luke nun nicht fragte, was los sei.
â Sekundeâ sagte dieser nur und reichte mich weiter.
â Ja?â erklang nun Jess Stimme.
â Hi, Jessâ antwortete ich ihm nervös.
â Was ist?â fragte er mich und ich hörte Luke im Hintergrund rufen.
â Kann ich mit dir reden? Ist wichtig.. Persönlich und Alleineâ meine Stimme zitterte leicht, da ich angst hatte das er nein sagen würde.
â Meinetwegen, wann?â wollte er dann von mir wissen.
â Am Besten jetzt gleich..â
er erzählte mir, das er noch ne halbe Stunde Luke helfen musste, bevor er weg konnte, also sagte ich ihm, das ich zum Diner kommen würde.. und schon war ich auf dem Weg dorthin. Ich musste Jess endlich die Wahrheit sagen..
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:freu: