[Hayden]

Mery :knuddel:
hmm, verlockende idee, das keiner der beiden etwas sagen würde aber das wäre auch blöd


Eva :knuddel:
jetzt weißt du mal wie gemein es ist an blöden stellen aufzuhören
aber ich lass dich aj nicht lange schmoren ^^


mia :knuddel:
ich stress mich nicht ich tippe nur schnell
und hilfloses gestammel erspare ich dir mal ^^



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Als ich am Diner ankam, sah ich Jess, wie er mit einigen Tellern in der Hand durch den Raum lief und sie an verschiedenen Tischen platzierte. Langsam betrat ich das volle Diner und setzte mich an den Tresen. Noch nie hatte ich das Diner so voll gesehen um die Zeit. Selbst Liz half mit aus..
„ kann ich dir was bringen?“ fragte diese mich und lächelte mich freundlich an.
„ Ähm, einen Kaffee, bitte“ Kaffee war das einzige was mir eingefallen war. Eine paar Augenblicke später, stand auch eine dampfende Tasse vor mir.
„ Danke!“ lächelte ich Liz an und diese machte sich daran weiter Leute zu bedienen.
Dann sah ich, wie Jess hinter den Tresen kam und sich Geschirr schnappte, was er auch gleich in die Küche trug. Ob er mich gesehen hatte? Ich hatte nicht den Anschein, das er mich wahrgenommen hatte.
Plötzlich wurde es ganz ruhig im Diner. Alle hatten ihre Teller vor sich stehen und waren versorgt. Luke stellte sich mit seiner Schwester hinter den Tresen und erkannte das alle zufrieden waren. Auch Jess kam wieder aus der Küche.
„ War es das jetzt?“ fragte dieser und sah seinen Onkel an.
„ Ja, kannst für Heute aufhören“ antwortete Luke ihm.
Jess Blick fiel nun auf mich, nervös winkte ich ihm zu und erntete einen verwirrten Blick von Luke. Jess deutete mir mit einen Kopfnicken an, das ich ihm nach Draußen folgen sollte, also nahm ich noch einen Schluck Kaffee und folgte ihm raus.
Draußen zündete Jess sich ein Zigarette an und sah mich fragend an. Ich hingegen zupfte mir nervös am Ärmel rum und blickte auf den Boden.
„ Worum geht’s?“ fragte er mich dann schließlich um die Stille zu brechen.
„ Nicht hier.. Alle können uns sehen..“ antwortete ich ihm leise und setzte einige Schritte in der Hoffnung das er mir folgte, was er auch tat. Lange liefen wir schweigend durch Stars Hollow, bis wir schließlich an der Brücke ankamen.
„ Rory, jetzt sag schon“ forderte Jess mich dann zum reden auf. ich wurde immer nervöser, doch ich wollte es ihm sagen, und ich werde es auch tun!
„ Jess, zuerst will ich dir sagen, das ich dich wirklich gerne hab. Das ich dich in New York besucht hatte, war nicht einfach nur, weil du dich nicht verabschiedet hattest.. Es war, weil ich dich wirklich vermisst hatte. Als ich dich dann auf Sookies Hochzeit gesehen hatte, war ich einfach nur verwirrt das du wieder da warst, aber auch einfach nur froh, das du wieder hier warst. Ich hatte dich wieder in meiner Nähe.. Und warum ich dich geküsst hatte.. Ich weiß nicht ob es daran lag, das ich einfach nur froh war das du wieder da warst, oder weil ich es wollte.. Dean war immer so eifersüchtig und merkte nicht, das er mich so immer weiter von sich wegschob, weiter zu dir.. Jess, ich habe mit Dean Schluss gemacht vorhin.. ich weiß jetzt zwar nicht, was du denkst, aber ich wollte dir das unbedingt sagen.. Ich fühl mich immer so anders, wenn ich in deiner Nähe bin, so da es kaum erträglich für mich ist. Ich will aber einfach nur bei dir sein dürfen.. “ ich war erleichtert, das ich es endlich raushatte, doch nun hatte ich angst, vor dem was er dazu sagen würde.
Jess blickte zur Seite und zog an seiner Zigarette, die vierte in der Zeit wo wir schon draußen waren, aber er schwieg.
„ Jess bitte sag was...“ flüsterte ich.
Warum sagte er nichts? Er sah mich ja noch nicht einmal an! Ich war wirklich verzweifelt, war das wirklich alles ein Fehler? Hätte ich ihm das nie sagen dürfen? Hatte er mir wirklich nur etwas vorgespielt?
„ Mit dir und Dean ist es wirklich vorbei?“ fragte er mich und ich nickte. Ich war froh das er etwas sagte, zwar brachte mich das auch nicht weiter, aber er hat was gesagt.
„ Und wie stellst du dir das Ganze jetzt vor?“ fragte er weiter.
„ Das hängt ganz von dir ab, Jess.“ Antwortete ich ihm und blickte ihm direkt ins Gesicht.
„ von dir gleichermaßen.“ Meinte er und ich trat einen Schritt auf ihn zu. Danach folgten immer mehrere, bis wir dicht aneinender standen. Zögerlich griff ich nach seinen Händen und sah ihn direkt an. Wie von selbst, kamen unsere Gesichter sich immer näher, bis sich schließlich unsere Lippen berührten...
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:freu:

so mal sehen ob ich heute noch dazu komme einen teil zu tippen da ich heute noch zum augenarzt muss..oO