05.09.2007, 20:01
Ich will euch nicht lange voll labern! Hier ist Teil 8. Viel Spaà damit und bitte schreibt mir viel Feebdack!!!
Diesen Teil widme ich meiner Lulu, weil sie eine so tolle Freundin und eine meiner treusten leserinnen ist!!
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL süÃe!!!!
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Die Schmerzen hatten dank der PDA langsam nachgelassen. Ich fühlte mich sehr schwach, aber ich musste vor der Geburt unbedingt noch mit Logan reden. Wir mussten unseren Streit noch beilegen, bevor wir zum zweiten mal Eltern wurden. Das waren wir unserem Baby einfach schuldig. In diesem Moment betrat Logan auch schon das Zimmer und kam auf mich zu.
,,Wie geht’s dir?”, fragte er mich und strich mir über den Kopf.
,,Es geht so.”, antwortete ich mit schwacher Stimme.
,,Wegen unserem Streit. Es tut mir leid. Ich weià doch, dass ich auch für dich und Katy da sein muss und auch an euch, nicht nur an mich, denken sollte.”, sagte er.
,,Mir tut es auch leid. Ich hätte nicht direkt so ausflippen dürfen.”, sagte ich.
,,Am besten wir vergessen den Streit und schauen nur noch nach vorne.”, erklärte Logan.
,,Einverstanden.”, sagte ich und bemerkte, dass wieder eine Wehe kam, die ich trotz der PDA noch spürte.
Als auch diese Wehe vorbei war, kam der Arzt ins Zimmer und untersuchte mich nochmals.
,,Ich denke es dauert nicht mehr lange.”, sagte er.
,,Kannst du bitte Mom rein holen?”, fragte ich Logan.
,,Klar.”, sagte er und ging aus dem Zimmer.
Wir hatten nie darüber gesprochen ob er bei der Geburt dabei sein wollte oder nicht. Ich wollte ihn dabei haben, aber ob er es wollte, das wusste ich nicht. Ich überlegte, ob er es mir sagen würde, wenn er nicht dabei sein wollte, und kam zu dem Entschluss, dass er es wohl sagen würde. In diesem Moment kam er auch schon, mit Mom im Schlepptau, wieder zurück.
,,Na kleines.”, sagte sie als sie zu mir ans Bett kam.
,,Ich kann mich nicht dran erinnern, dass es bei Katy auch so weh getan hat.”, sagte ich und musste schon wieder eine Wehe aushalten.
,,Gleich ist alles vorbei. Habt ihr beide denn schon über einen Namen gesprochen?”, fragte Mom.
,,Nein.”, antwortete ich und auch Logan schüttelte den Kopf.
,,Dafür ist nachher noch genug Zeit, aber falls es ein Mädchen wird nenn es nicht Lorelai. Davon haben wir genug in der Familie.”, sagte Mom und grinste.
Etwa eine viertel Stunde später kam der Arzt zu dem Entschluss, dass ich jetzt wohl in den Kreissaal gebracht werden könnte. Ich schaute zu Logan, denn ich wusste immer noch nicht, ob er mitkommen wollte oder nicht. Ich wollte ihn unbedingt dabei haben. Zu meinem Glück nickte er kurz und gab mir damit zu verstehen, dass er mitkommen wollte. Ich war mehr als erleichtert.
,,Alles wird gut süÃe.”, sagte Mom als ich aus dem Zimmer geschoben wurde.
,,Ich hab dich lieb.”, rief sie mir noch nach, doch ich war schon durch eine Tür geschoben worden. Ich war aufgeregt. An Katys Geburt konnte ich mich nicht mehr erinnern. Ich hatte schon in den letzten Tagen versucht mich daran zu erinnern, doch es klappte nicht. Vielleicht wollte ich es damals vergessen.
,,Und noch ein letztes mal pressen.”, hörte ich den Arzt sagen und ich tat was er von mir verlangte. Dabei drückte ich Logans Hand so fest ich konnte. Es tat so weh. In diesem Moment beschloss ich, dass dieses Kind mein letztes sein würde. Zwei Kinder reichten mir voll und ganz. Plötzlich hörte ich Babygeschrei und ich war glücklich. Endlich war es geschafft. Logan küsste mich.
,,Ich liebe dich.”, sagte er als er den Kuss beendet hatte.
,,Ich liebe dich auch.”, sagte ich.
,,Herzlichen Glückwunsch. Sie haben ein gesundes, kleines Mädchen bekommen.”, sagte eine Schwester und legte mir die kleine kurz in den Arm. Ich war überglücklich. Ich erinnerte mich an den Moment, an dem ich Katy zum ersten mal im Arm hielt. Meine beiden Mädchen waren mein ein und alles. Die Schwester nahm die kleine noch mal, denn sie musste noch gewogen und gemessen werden. Logan ging mit der Schwester mit und lieà unsere Tochter nicht aus den Augen. In diesem Moment wusste ich, dass wir alles schaffen konnten. Hauptsache wir würden zusammen halten. Der Rest würde sich dann schon ergeben.
Etwas später lag ich in einem kleinen Zimmer und schlief schon fast ein. Doch dann kam Logan mit der kleinen ins Zimmer und ich wusste, dass ich noch etwas wach bleiben musste. Auch wenn es mir sehr schwer fiel, aber schlieÃlich hatte die kleine noch keinen Namen.
,,Hey. Wie geht es dir?”, fragte er mich, als er mir das Baby in den Arm legte.
,,Gut.”, sagte ich nur und bewunderte unser Baby.
,,Sie ist genau so süà wie ihre Mutter.”, sagte er und ich musste leicht grinsen.
,,Wir müssen ihr noch einen Namen geben.”, sagte ich.
,,Richtig. Ich weià deine Mom ist gegen Lorelai, aber ich finde dieser Name sollte vorkommen. Als zweiter oder dritter Name.”, sagte er.
Ich stimmte ihm zu. Das hatte ich mir schon die ganze Zeit vorgenommen.
,,Ich finde Sophie schön.”, sagte er.
,,Hmm. Ich weià nicht. Ich find Lilly einen schönen Namen.”, sagte ich.
,,Gut dann heiÃt sie Lilly Sophie Lorelai.”, sagte er.
,,Einverstanden.”
Diesen Teil widme ich meiner Lulu, weil sie eine so tolle Freundin und eine meiner treusten leserinnen ist!!
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL süÃe!!!!
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Die Schmerzen hatten dank der PDA langsam nachgelassen. Ich fühlte mich sehr schwach, aber ich musste vor der Geburt unbedingt noch mit Logan reden. Wir mussten unseren Streit noch beilegen, bevor wir zum zweiten mal Eltern wurden. Das waren wir unserem Baby einfach schuldig. In diesem Moment betrat Logan auch schon das Zimmer und kam auf mich zu.
,,Wie geht’s dir?”, fragte er mich und strich mir über den Kopf.
,,Es geht so.”, antwortete ich mit schwacher Stimme.
,,Wegen unserem Streit. Es tut mir leid. Ich weià doch, dass ich auch für dich und Katy da sein muss und auch an euch, nicht nur an mich, denken sollte.”, sagte er.
,,Mir tut es auch leid. Ich hätte nicht direkt so ausflippen dürfen.”, sagte ich.
,,Am besten wir vergessen den Streit und schauen nur noch nach vorne.”, erklärte Logan.
,,Einverstanden.”, sagte ich und bemerkte, dass wieder eine Wehe kam, die ich trotz der PDA noch spürte.
Als auch diese Wehe vorbei war, kam der Arzt ins Zimmer und untersuchte mich nochmals.
,,Ich denke es dauert nicht mehr lange.”, sagte er.
,,Kannst du bitte Mom rein holen?”, fragte ich Logan.
,,Klar.”, sagte er und ging aus dem Zimmer.
Wir hatten nie darüber gesprochen ob er bei der Geburt dabei sein wollte oder nicht. Ich wollte ihn dabei haben, aber ob er es wollte, das wusste ich nicht. Ich überlegte, ob er es mir sagen würde, wenn er nicht dabei sein wollte, und kam zu dem Entschluss, dass er es wohl sagen würde. In diesem Moment kam er auch schon, mit Mom im Schlepptau, wieder zurück.
,,Na kleines.”, sagte sie als sie zu mir ans Bett kam.
,,Ich kann mich nicht dran erinnern, dass es bei Katy auch so weh getan hat.”, sagte ich und musste schon wieder eine Wehe aushalten.
,,Gleich ist alles vorbei. Habt ihr beide denn schon über einen Namen gesprochen?”, fragte Mom.
,,Nein.”, antwortete ich und auch Logan schüttelte den Kopf.
,,Dafür ist nachher noch genug Zeit, aber falls es ein Mädchen wird nenn es nicht Lorelai. Davon haben wir genug in der Familie.”, sagte Mom und grinste.
Etwa eine viertel Stunde später kam der Arzt zu dem Entschluss, dass ich jetzt wohl in den Kreissaal gebracht werden könnte. Ich schaute zu Logan, denn ich wusste immer noch nicht, ob er mitkommen wollte oder nicht. Ich wollte ihn unbedingt dabei haben. Zu meinem Glück nickte er kurz und gab mir damit zu verstehen, dass er mitkommen wollte. Ich war mehr als erleichtert.
,,Alles wird gut süÃe.”, sagte Mom als ich aus dem Zimmer geschoben wurde.
,,Ich hab dich lieb.”, rief sie mir noch nach, doch ich war schon durch eine Tür geschoben worden. Ich war aufgeregt. An Katys Geburt konnte ich mich nicht mehr erinnern. Ich hatte schon in den letzten Tagen versucht mich daran zu erinnern, doch es klappte nicht. Vielleicht wollte ich es damals vergessen.
,,Und noch ein letztes mal pressen.”, hörte ich den Arzt sagen und ich tat was er von mir verlangte. Dabei drückte ich Logans Hand so fest ich konnte. Es tat so weh. In diesem Moment beschloss ich, dass dieses Kind mein letztes sein würde. Zwei Kinder reichten mir voll und ganz. Plötzlich hörte ich Babygeschrei und ich war glücklich. Endlich war es geschafft. Logan küsste mich.
,,Ich liebe dich.”, sagte er als er den Kuss beendet hatte.
,,Ich liebe dich auch.”, sagte ich.
,,Herzlichen Glückwunsch. Sie haben ein gesundes, kleines Mädchen bekommen.”, sagte eine Schwester und legte mir die kleine kurz in den Arm. Ich war überglücklich. Ich erinnerte mich an den Moment, an dem ich Katy zum ersten mal im Arm hielt. Meine beiden Mädchen waren mein ein und alles. Die Schwester nahm die kleine noch mal, denn sie musste noch gewogen und gemessen werden. Logan ging mit der Schwester mit und lieà unsere Tochter nicht aus den Augen. In diesem Moment wusste ich, dass wir alles schaffen konnten. Hauptsache wir würden zusammen halten. Der Rest würde sich dann schon ergeben.
Etwas später lag ich in einem kleinen Zimmer und schlief schon fast ein. Doch dann kam Logan mit der kleinen ins Zimmer und ich wusste, dass ich noch etwas wach bleiben musste. Auch wenn es mir sehr schwer fiel, aber schlieÃlich hatte die kleine noch keinen Namen.
,,Hey. Wie geht es dir?”, fragte er mich, als er mir das Baby in den Arm legte.
,,Gut.”, sagte ich nur und bewunderte unser Baby.
,,Sie ist genau so süà wie ihre Mutter.”, sagte er und ich musste leicht grinsen.
,,Wir müssen ihr noch einen Namen geben.”, sagte ich.
,,Richtig. Ich weià deine Mom ist gegen Lorelai, aber ich finde dieser Name sollte vorkommen. Als zweiter oder dritter Name.”, sagte er.
Ich stimmte ihm zu. Das hatte ich mir schon die ganze Zeit vorgenommen.
,,Ich finde Sophie schön.”, sagte er.
,,Hmm. Ich weià nicht. Ich find Lilly einen schönen Namen.”, sagte ich.
,,Gut dann heiÃt sie Lilly Sophie Lorelai.”, sagte er.
,,Einverstanden.”
Stolzer Sophie für immer und ewig
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