[*janinegilmore*]

Hallo ihr Lieben

Sorry das es so lange gedauert hat! Ich hatte einfach viel um die Ohern! Dafür ist dieser Teil länger als sonst!

cherry 159: Dankeschön für deinen Kommentar!
Cedric: Ja ich weiss er war kurz.... Dafür ist dieser ein bisschen länger
Also Dean wird`s mit Sicherheit nicht!
Gurke: Danke
KleineMichi : Dankeschön. Leider gings dieses Mal nicht so schnell mit weiterschreiben.....
~~Anmut~~ : Auch dir ein riesengrosses Dankeschön für den Kommentar!!
Mery1202: Wow! Ich bin total baff! Ein so langer Kommentar! DANKE! Ich werde ja fast rot bei diesen Komplimenten!

Diesen Teil widme ich meiner lieben Contigno. Die zum Glück meine FF Beta liest! Un mich oft zum lachen bringt! Dankeschön!

Also hier ist der neue Teil:

Kapitel 5 Freitagabenddinner und ihre Folgen Teil 2

In Stars Hollow

Lorelai ging langsam die Treppe hinunter. Es war erst 04.00 Uhr morgens, aber sie konnte einfach nicht schlafen. Sie machte sich große Sorgen um Rory und sowieso fand sie in letzter Zeit kaum schlaf und ihr war auch oft übel. Lorelai hatte keine Ahnung woran das lag.
Sie ging in die Küche und machte sich einen großen Kaffee, setzte sich auf Sofa und trank ihn aus.
Auf einmal sah sie, dass das rote Lämpchen beim Anrufbeantworter leuchtete. Lorelai stellte die Kaffeetasse ab und drückte beim Anrufbeantworter auf den Knopf:
„Oh mein Gott Mom! Kürz endlich diese verdammte Ansage! Das ist ja nicht zu Aushalten! Könntest du Grandmom sagen das ich nicht zumEssen komme? Du weißt schon wegen was! Ich habe keine Lust sie ausrasten zu sehen! Also Mom ruf mich an! Tschau.“
Lorelai verstand ihre Tochter sehr gut, aber sie kannte auch ihre Mutter und sie wusste, dass es eine große Diskussion darüber geben würde. Seufzend stieg sie die Treppe wieder hoch. Sie musste ihr Leid mit jemandem teilen und wer passte da besser als Luke.
Nur wie würde sie ihn wach kriegen? Plötzlich hatte sie eine Idee.
Ein leichtes Lächeln lag auf ihrem Gesicht und in ihren Augen glitzerte der Schalk, als sie die Türe zum Schlafzimmer aufriss und mit Panik in der Stimme schrie:
„FEUER!!!“
Luke sprang aus Bett und wäre beinahe noch über seine Pantoffeln gestolpert. Sein ganzes Gesicht war verzerrt vor Angst und er schrie in heller Panik: „Die Rinder küssen MAUS!!! Ähmm... Ich meine die Kinder müssen RAUS!“ Schon hechtete er zur Tür und wollte gerade hinaus rennen, als Lorelai ihm den Weg versperrte.
„Schatz, das war doch nur ein Scherz!“
„Ein Scherz? Ein SCHERZ? Was soll daran bitte witzig sein?“ Luke wurde langsam richtig wütend!
„Ich muss dir etwas Schreckliches sagen! Die Welt wird heute um 19.00 Uhr untergehen! Nur Schutt und Asche wird übrig bleiben und nicht zu vergessen Emily Gilmore wird in ihrem Panik-Raum überleben!“
„Lorelai Victoria Gilmore-Danes! Jetzt sag mir endlich was los ist!“
„Wir müssen heute zu Emily Gilmore essen gehen!“ Lorelai blickte wie ein scheues Reh zu Luke auf. Ihr Mund war zu einem Schmollmund verzogen und ihre Augen blickten leidend zu ihm auf.
Luke brach es fast das Herz als er sie so sah, aber er wusste, wenn er sie jetzt trösten würde, würde er nie erfahren was wirklich los war. Also blieb er hart.
„Jetzt sag mir endlich was wirklich los ist!“
„Rory kommt nicht zum Essen, was natürlich logisch und total verständlich ist, also müssen WIR dem Drachen die Hiobsbotschaft mitteilen! Unser Köpfe werden rollen und auf den Kamin gestellt, natürlich erst nach tagelanger Folter in der wir nur Artischocken und Kaviar essen dürfen!“, bei diesem Gedanken lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken, „ Die ganze Welt wird verstummen nur noch das höhnische Lachen von Emily Gilmore also Satan höchstpersönlich wird man noch hören! Weißt du jetzt warum ich dich geweckt habe?“
„Naja, ich mag Artischocken!“ versuchte Luke Lorelai aufzuheitern.
„Ach! Du findest das also witzig? Sag aber auf dem Kaminsims nicht, dass ich dich nicht gewarnt hätte!“ Lorelai rauschte aus dem Zimmer. Sie brauchte unbedingt Kaffee! Literweise

Bei Rory


Langsam wachte Rory auf. Sie rieb sich die Augen und schaute auf den Wecker. Er zeigte: 05.00 Uhr an. Als Rory das sah, legte sie sich wieder hin und kuschelte sich in die angewärmte Decke. Sie schloss die Augen, wusste aber, dass sie nicht mehr einschlafen könnte. Nach einer Weile stand sie auf und ging in die Dusche. Sie zog sich aus und stieg in die Kabine. Das warme Nass prasste über ihren Körper und sie fühlte sich für einen Moment pudelwohl.
Bis ihr wieder einfiel aus welchem Grund sie hier in dieser Dusche war, in einem Haus, das ihr nicht gehörte mit Kindern, die nicht ihre waren.
Rory stellte das Wasser ab und trocknete sich mit einem Badetuch ab. Ihr fiel plötzlich ein, dass sie ja keine anderen Kleider dabei hatte.
„Ich kann Paris Sachen nicht einfach anziehen. Noch nicht.....!“ Rory zog also ihre alten Sachen wieder an, im Hinterkopf aber den Vorsatz bald ihre Kleider aus der Wohnung zu holen.
Langsam schlich sie zur Türe von Jasper. Leise lauschte sie, ob er noch schlief. Als sie nichts hörte ging sie weiter zu Elenas Zimmer und lauschte auch dort, ob diese noch schlief, als Rory auch dort nichts hörte ging sie die Treppe hinunter um sich einen Kaffee zu machen. Sie hatte schon über einen Tag lang keinen Kaffee mehr getrunken und bekam langsam Entzugserscheinungen.
Sie schaute in jedem Schrank nach. Nichts. Weder Pulver noch Bohnen waren zu finden! Nachdem sie ein zweites mal nachgeschaut hatte, gab sie sich geschlagen und nahm sich einen Teebeutel mit der Aufschrift: „Tante Sallys Gute Laune Tee.“ „Also Sally, zeig mal was du kannst!“, murmelte Rory vor sich hin. Sie kochte warmes Wasser auf und nachdem der Beutel 2 Minuten drinnen war nahm sie ihn hinaus. Sie setzte sich die Tasse an den Mund und nahm einen grossen Schluck, nur um diesen gleich wieder auszuspucken. Sie verzog das Gesicht und sagte: „Igitt! Sally ich hoffe für dich, dass du etwas hast das du besser kannst als Tee zu machen!“ Sie spülte den Mund aus und setzte sich auf das Sofa um über alles nachzudenken.

Einige Stunden später


Elena und Jasper saßen beide noch am Tisch. Sie hatte gerade das Frühstück gegessen. Jasper natürlich seinen Früchtebrei und Elena Pancakes. Naja so appetitlich sahen sie nicht gerade aus, aber lecker waren sie.
„Elena, hättest du Lust einkaufen zu gehen?“
„Oh Ja.“ Elena freute sich riesig über diesen Vorschlag.
„Also ich könnte verstehen wenn du lieber nicht möchtest.“ Rory wollte Elena nicht überfordern, weil sie das ja sonst immer mit ihrer Mutter gemacht hatte und jetzt auf einmal musste sie das mit Rory machen.
„Mami hat immer gesagt: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!“
„Also dann ist es abgemacht!“
Rory zog Jasper eine warme Jacke und eine Mütze an und setzte ihn dann in den Babywagen. Als sie Elena helfen wollte, schüttelte diese den Kopf und sagte: „Ich bin schon ein grosses Mädchen und kann’s alleine!“ dazu nickte sie bekräftigend mit dem Kopf. Als endlich alle warm angezogen waren, gingen sie nach draußen an die frische Luft.
Der Himmel war strahlend blau und die Sonne tauchte alles in ein sanftes Licht.
Sie gingen zuerst in den Wal-Mart.
Rory wollte zuerst einige Süssigkeiten kaufen, doch Elena schüttelte den Kopf und zog Rory mit zum Gemüse mit der Erklärung: „Mama hat immer gesagt Süsses ist nicht gut für die Zähne!“
Der nächste Stop war beim Kaffee. Rory wollte gerade einige Tüten mit Kaffeepulver einpacken, als Elena sie mit grossen, braunen Augen anblickte.
Rory bückte sich ein bisschen runter: „Was ist den los?“
„Mama, hat gesagt Kaffee ist ungesund und man kann sterben wenn man zuviel trinkt!“ In Elenas Augen glitzerten die ersten Tränen.
„Aber mein Spatz. Ich trinke nicht viel Kaffee. Da kann nichts passieren.“ Mitfühlend strich sie über Elenas Haare.
„Ich will nicht, dass du auch gehst!“ die ersten Tränen kullerten über ihr Gesicht.
Rory nahm Elena in die Arme. „Schhhhh. Ist ja gut! Ich trinke keinen Kaffe mehr!“
Nachdem Elena sich beruhig hatte, liess Rory sie los und stellte die Beutel zurück, als sie dies tat dachte sie an Tante Sallys Tee und ein Schauder überkam sie.
Nachdem sie alle Einkäufe erledigt hatte, wollte Elena unbedingt noch in den Buchladen.
Es war ein ganz kleiner Buchladen mit wenigen Regalen. Elena schaute bei den Bilderbücher und Rory sah sich einfach ein bisschen um. Sie passte einen Moment lang nicht auf und schlug an ein kleines Tischen. Einige Bücher fielen hinunter. Sofort machte sie sich daran sie wieder aufzuheben. Jemand kam dazu und half ihr.
Als sie alle wieder aufgehoben hatten blickte Rory das erstemal auf und sah in zwei kaffeebraunenAugen. Ihr gegenüber blickte sie zuerst verwirrt an dann lächelte er.
„Rory.“ flüsterte er.