08.09.2007, 02:14
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â Und was jetzt?â fragte ich, nachdem wir einfach nur ewig schweigend, auf dieser Brücke saÃen. Jess sagte nichts, sondern starrte einfach nur auf das Wasser, das sich vor ihm befand. Warum sagte er nichts? Warum redete er nicht einfach mit mir? Lag es denn ganz an mir, wie es nun weiter geht? Ich will ja bei ihm sein, mit ihm zusammen sein. Aber will er denn auch mit mir zusammen sein? Ich will es von ihm hören, aus seinem Mund.
â Sag du es mir, Rory. Was willst du?â antwortete er mir plötzlich. War er sich den immer noch nicht sicher?
â Ich will, mit dir zusammen sein, Jess. Das heiÃt ich würde gerne mit dir zusammen sein. Ich weil jedoch nicht wie du das ganze siehstâ Ich wollte doch einfach nur eine Antwort haben, woran ich nun bei ihm bin.
â Wenn das mit Dean wirklich vorbei ist, Rory. Dann jaâ hieà das, das er auch mit mir zusammen sein wollte, solange Dean uns nicht im Weg steht?
â Also heiÃt das, das wir nun zusammen sind?â wollte ich von ihm wissen und er blickte mich nun endlich an.
â Jaâ sagte er und nickte. Ich war wirklich froh, das er dies sagte. Ich hatte nun Jess als festen Freund, statt Dean und ich war mit der Entscheidung, das ich Dean verlassen hatte, immer sicherer, das es nicht die falsche Entscheidung war. Ein lächeln breitete sich in meinem Gesicht aus und ich rutsche etwas näher zu ihm.
Doch was würden die Stadtbewohner von mir denken? Ich war doch erst mit Dean auseinender und zwar so, das alle dies mitbekamen. Ich wollte nicht das sie von mir denken, das ich mir sofort den nächsten schnappe. Ob Jess es verstehen würde, wenn ich es vielleicht erst einmal noch nicht öffentlich machen will?
â Worüber denkst du nach? Du siehst so unglücklich aus plötzlichâ bemerkte Jess und sah mich fragend an.
â ich habe gerade darüber nachgedacht, was die Leute wohl denken werden. Ich mein ich habe vorhin erst mit Dean Schluss gemacht und jetzt habe ich Angst, das sie schlecht über mich reden oder ich als..â ich mochte es gar nicht aussprechen.
â Dich hält doch deswegen keiner für eine Schlampe. Es ist doch deine Sache was du machst. Sonst lässt du dich von so etwas noch auch nicht beirrenâ widersprach Jess mir. Er hatte ja recht, doch es war für mich nicht so einfach..
â Jess, würde es dich stören, wenn wir das vielleicht erst einmal geheim halten?â fragte ich ihn und sah ihn unsicher an. Es war mir wirklich unangenehm ihn dies zufragen. Nicht, das er nachher noch denkt, das ich gar nicht mit ihm zusammen sein will oder es mir gar peinlich wäre.
â Wenn du es willst, ist es okayâ antwortete er mir und ich war nicht wirklich erleichtert, da ich nicht wusste, was Jess darüber dachte.
â Wirklich?â fragte ich noch einmal nach und blickte ihn in die Augen.
â Ja, auch wenn es irgendwie Schwachsinnig ist. Aber du hast deine Gründe. Hauptsache du bist zufrieden und glücklichâ antwortete er ein weiteres Mal und griff aus seiner Tasche eine Zigarettenschachtel.
â Dankeâ ich war mir jedoch nicht sicher ob es wirklich gut war, was ich tat. Eigentlich war ich wirklich glücklich, das ich jetzt Jess hatte, also warum wollte ich es dann verheimlichen? Kann es mir nicht egal sein, was andere von mir denken? Warum machte ich mir immer so viele Gedanken darüber?
â Ich muss langsam zurück.â Meinte Jess, nachdem er sich eine Zigarette angesteckt hatte.
â Ja, ich wohl auchâ antwortete ich etwas abwesend. Ich wollte Jess wirklich nicht verletzten, in dem wir das ganze verheimlichten.
â Ist das wirklich okay für dich?â fragte ich noch einmal nach.
â Wenn du noch einmal fragst, nicht mehrâ konterte er und ich musste lächeln.
Jess stand auf und ich tat es ihm nach, auch wenn etwas zögerlich. Eigentlich wollte ich noch nicht gehen. Ich wollte seine Anwesenheit etwas länger genieÃen.
â Brauch Luke dich heute noch?â fragte ich ihn, weil er mir nicht sagte, warum er gehen musste.
â Nein. Meine Mutter ist da und sie will noch mit mir reden, bevor sie Morgen fährtâ stumm nickte ich.
â Okay, wir sehen uns ja dann morgen, oder?â unsicher sah ich ihn an.
â Bestimmt.â Antwortete er mir nur.
â Bis Morgen dannâ murmelte ich und ich wusste, das ich mir noch nicht sicher war, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte. Es war alles noch so neu.
â Du willst im dunkeln also alleine nach Hause gehen, nachdem du mir so eindrucksvoll gezeigt hast, wie ängstlich du doch eigentlich bist?â fragte er mich belustigt. Machte er sich gerade wirklich lustig über mich?
â Du bist ja jetzt schon gemein zu mir!â beschwerte ich mich und schob die Unterlippe vor. Jess hingegen grinste mich nur frech an.
â na komm, ich bring dich noch nach Hauseâ meinte er und ich nickte. Ich freute mich ehrlich gesagt, das er mich nach Hause bringt, da ich es wirklich unheimlich fand, das letzte mal, als ich alleine im dunklen drauÃen war.
Nachdem wir ungefähr die hälfte des Weges hinter uns gelassen hatten, spielte ich mit dem Gedanken, vielleicht nach seiner Hand zu greifen, doch ich traute mich nicht. Nicht das er es später noch albern finden würde, doch es gehörte für mich irgendwie schon dazu.. entschied ich mich schlieÃlich dafür, es zu versuchen. Zögerlich näherte sich meine Hand seiner, bis diese sich schlieÃlich berührten und ich sich ergriff. Jess drehte seinen Kopf zu mir und blickte mich an. Unsicher lächelte ich ihn an. Das unsichere verschwand jedoch, als er meine Hand ebenfalls ergriff.
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wirklich zufrieden bin ich mit dem teil nicht....
ich bin ehrlich, ich habe jetzt keien wirklich lust ein re-fb zu schreiben.. bitte nicht übel nehmen, weils gering ausfällt..:o
jutschi :knuddel:
ein neues gesicht! wie schön.
freut mich das dir die FF gefällt
eva :knuddel:
na ja gänsehaut ist vielleicht übertrieben
trotzdem danke für dein fb 
mia :knuddel:
schön as dir der teil gefallen hat
danke fürs fb 
mery :knuddel:
oh ja ich find es auch immer ganz toll, wenn die ihre "ersten" kuss haben
danke für dein fb dazu 
Kinki :knuddel:
na ja eigentlich bin ich recht fleiÃig was das schreiben betrifft, aber dann gibt es da auch noch solche tage wo man einfach keine lust hat, deswegen hat es auch so lange gedauert, bis was neues kam. danke dir fürs fb
â Und was jetzt?â fragte ich, nachdem wir einfach nur ewig schweigend, auf dieser Brücke saÃen. Jess sagte nichts, sondern starrte einfach nur auf das Wasser, das sich vor ihm befand. Warum sagte er nichts? Warum redete er nicht einfach mit mir? Lag es denn ganz an mir, wie es nun weiter geht? Ich will ja bei ihm sein, mit ihm zusammen sein. Aber will er denn auch mit mir zusammen sein? Ich will es von ihm hören, aus seinem Mund.
â Sag du es mir, Rory. Was willst du?â antwortete er mir plötzlich. War er sich den immer noch nicht sicher?
â Ich will, mit dir zusammen sein, Jess. Das heiÃt ich würde gerne mit dir zusammen sein. Ich weil jedoch nicht wie du das ganze siehstâ Ich wollte doch einfach nur eine Antwort haben, woran ich nun bei ihm bin.
â Wenn das mit Dean wirklich vorbei ist, Rory. Dann jaâ hieà das, das er auch mit mir zusammen sein wollte, solange Dean uns nicht im Weg steht?
â Also heiÃt das, das wir nun zusammen sind?â wollte ich von ihm wissen und er blickte mich nun endlich an.
â Jaâ sagte er und nickte. Ich war wirklich froh, das er dies sagte. Ich hatte nun Jess als festen Freund, statt Dean und ich war mit der Entscheidung, das ich Dean verlassen hatte, immer sicherer, das es nicht die falsche Entscheidung war. Ein lächeln breitete sich in meinem Gesicht aus und ich rutsche etwas näher zu ihm.
Doch was würden die Stadtbewohner von mir denken? Ich war doch erst mit Dean auseinender und zwar so, das alle dies mitbekamen. Ich wollte nicht das sie von mir denken, das ich mir sofort den nächsten schnappe. Ob Jess es verstehen würde, wenn ich es vielleicht erst einmal noch nicht öffentlich machen will?
â Worüber denkst du nach? Du siehst so unglücklich aus plötzlichâ bemerkte Jess und sah mich fragend an.
â ich habe gerade darüber nachgedacht, was die Leute wohl denken werden. Ich mein ich habe vorhin erst mit Dean Schluss gemacht und jetzt habe ich Angst, das sie schlecht über mich reden oder ich als..â ich mochte es gar nicht aussprechen.
â Dich hält doch deswegen keiner für eine Schlampe. Es ist doch deine Sache was du machst. Sonst lässt du dich von so etwas noch auch nicht beirrenâ widersprach Jess mir. Er hatte ja recht, doch es war für mich nicht so einfach..
â Jess, würde es dich stören, wenn wir das vielleicht erst einmal geheim halten?â fragte ich ihn und sah ihn unsicher an. Es war mir wirklich unangenehm ihn dies zufragen. Nicht, das er nachher noch denkt, das ich gar nicht mit ihm zusammen sein will oder es mir gar peinlich wäre.
â Wenn du es willst, ist es okayâ antwortete er mir und ich war nicht wirklich erleichtert, da ich nicht wusste, was Jess darüber dachte.
â Wirklich?â fragte ich noch einmal nach und blickte ihn in die Augen.
â Ja, auch wenn es irgendwie Schwachsinnig ist. Aber du hast deine Gründe. Hauptsache du bist zufrieden und glücklichâ antwortete er ein weiteres Mal und griff aus seiner Tasche eine Zigarettenschachtel.
â Dankeâ ich war mir jedoch nicht sicher ob es wirklich gut war, was ich tat. Eigentlich war ich wirklich glücklich, das ich jetzt Jess hatte, also warum wollte ich es dann verheimlichen? Kann es mir nicht egal sein, was andere von mir denken? Warum machte ich mir immer so viele Gedanken darüber?
â Ich muss langsam zurück.â Meinte Jess, nachdem er sich eine Zigarette angesteckt hatte.
â Ja, ich wohl auchâ antwortete ich etwas abwesend. Ich wollte Jess wirklich nicht verletzten, in dem wir das ganze verheimlichten.
â Ist das wirklich okay für dich?â fragte ich noch einmal nach.
â Wenn du noch einmal fragst, nicht mehrâ konterte er und ich musste lächeln.
Jess stand auf und ich tat es ihm nach, auch wenn etwas zögerlich. Eigentlich wollte ich noch nicht gehen. Ich wollte seine Anwesenheit etwas länger genieÃen.
â Brauch Luke dich heute noch?â fragte ich ihn, weil er mir nicht sagte, warum er gehen musste.
â Nein. Meine Mutter ist da und sie will noch mit mir reden, bevor sie Morgen fährtâ stumm nickte ich.
â Okay, wir sehen uns ja dann morgen, oder?â unsicher sah ich ihn an.
â Bestimmt.â Antwortete er mir nur.
â Bis Morgen dannâ murmelte ich und ich wusste, das ich mir noch nicht sicher war, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte. Es war alles noch so neu.
â Du willst im dunkeln also alleine nach Hause gehen, nachdem du mir so eindrucksvoll gezeigt hast, wie ängstlich du doch eigentlich bist?â fragte er mich belustigt. Machte er sich gerade wirklich lustig über mich?
â Du bist ja jetzt schon gemein zu mir!â beschwerte ich mich und schob die Unterlippe vor. Jess hingegen grinste mich nur frech an.
â na komm, ich bring dich noch nach Hauseâ meinte er und ich nickte. Ich freute mich ehrlich gesagt, das er mich nach Hause bringt, da ich es wirklich unheimlich fand, das letzte mal, als ich alleine im dunklen drauÃen war.
Nachdem wir ungefähr die hälfte des Weges hinter uns gelassen hatten, spielte ich mit dem Gedanken, vielleicht nach seiner Hand zu greifen, doch ich traute mich nicht. Nicht das er es später noch albern finden würde, doch es gehörte für mich irgendwie schon dazu.. entschied ich mich schlieÃlich dafür, es zu versuchen. Zögerlich näherte sich meine Hand seiner, bis diese sich schlieÃlich berührten und ich sich ergriff. Jess drehte seinen Kopf zu mir und blickte mich an. Unsicher lächelte ich ihn an. Das unsichere verschwand jedoch, als er meine Hand ebenfalls ergriff.
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wirklich zufrieden bin ich mit dem teil nicht....
ich bin ehrlich, ich habe jetzt keien wirklich lust ein re-fb zu schreiben.. bitte nicht übel nehmen, weils gering ausfällt..:o
jutschi :knuddel:
ein neues gesicht! wie schön.

eva :knuddel:
na ja gänsehaut ist vielleicht übertrieben


mia :knuddel:
schön as dir der teil gefallen hat


mery :knuddel:
oh ja ich find es auch immer ganz toll, wenn die ihre "ersten" kuss haben


Kinki :knuddel:
na ja eigentlich bin ich recht fleiÃig was das schreiben betrifft, aber dann gibt es da auch noch solche tage wo man einfach keine lust hat, deswegen hat es auch so lange gedauert, bis was neues kam. danke dir fürs fb
