16.09.2007, 22:44
Heey!
So, endlich nach einem halben Jahrhundert habe ich es geschafft an meiner FF weiter zu schreiben. Vorallem durch eure Ermunterung. Vielen dank!
@karana:
@Kayara: Vielen Dank für dein Kompliment. Es freut mich, dass du auf meine FF gestossen bist!
@Sindy85: Auch dir, vielen Dank für dein Kompliment und die Aufmunterung weiter zu schreiben.
Leider muss ich gestehen, dass es vermutlich bei mir nicht ganz so schnell weitergehen wird, da ich im Moment in einer kleinen schulischen-sportlichen Krise stecke.
Freu mich riesig über FB (muss aber nicht sein!)
MFG Ramona
2.Kapitel
Es war 17.43 Uhr. Vor zehn Minuten hatte Lorelai ihn im Diner angerufen und ihm mitgeteilt, dass sie sich gleich auf den Weg nachhause machen würde und dass sie sehr froh sei, wenn er es noch heute schaffen würde, ihre Waschmaschine zu reparieren. Schliesslich musste sie in einer knappen Stunden in Hartfort sein für das wöchentliche Freitags-Dinner mit ihren Eltern.
Deshalb stand Luke nun mit seiner Werkzeugkiste vor dem gilmorschen Anwesen. Da die Einfahrt noch leer war, schloss er, dass Lorelai noch im Independence aufgehalten wurde. Somit stieg er die vier Stufen zur Haustür hoch und zog den Ersatzschlüssel unter der Schildkröte hervor. Was ihn im Innern des Hauses antraf, hätte ihm sicherlich die Sprache verschlagen, wäre er von Natur aus nicht schon eher der ruhige Typ.
CHAOS! Ãberall lagen verschiedene Zeitungen umher, Socken hier, Schuhe da...
Luke verdrehte die Augen und verbrachte die ersten fünf Minuten seiner kostbaren Zeit damit, sich den Weg zur Waschmaschine zu erkämpfen. Er kam sich vor wie im Dschungel, obwohl er zu geben musste dass er noch niemals da war.
'Bin ich überhaupt schon einmal weiter als N.Y. gekommen?', fragte er sich nun. Diesen nutzlosen Gedanken aus dem Kopf schüttelnd, erreichte er 'Lisa', auch bekannt als die Waschmaschine. Luke stellte die Werkzeugkiste neben 'der Waschmaschine ab und fragte sich im stillen, ob es wiedereinmal eine eingeklemmte Socke war, welche Probleme verschaffte. Da flog die Haustür auf und eine gestresste Lorelai erschien im Eingang. Sie rauschte an der ganzen Unordnung vorbei hinauf in den ersten Stock.
"Hey Luke, du bist ein Engel! Danke vielmals, dass du es noch heute schaffst dich um 'Lisa' zu kümmern. Ich bin spät dran und musst noch kurz unter die Dusche. Kommst du unten alleine klar?", schrie sie auf ihrem Weg nach oben.
"Keine grosse Sache!"
Somit machte er sich an die Arbeit. Wie sich herausstellte, war es keine Socke, welche Probleme machte. Es war der Riemen der Waschtrommeln, welcher runtergerutscht war.
"Wie hast du das bloss wieder hinbekommen, Lorelai?", grummelte er. Dieses Problem erforderte ein wenig mehr Aufwand, als eine eingeklemmte Socke. Da es immer noch sehr warm war, zog Luke sein Flannel-Shirt aus. Das Resultat war, dass er nur noch in seinem weissen Unterleibchen in der Küche stand und sich so an die Arbeit machte. Als erstes zog er die Waschmaschine von der Wand, damit er besser an die Hinterseite erreichen konnte.
'Denn das Problem muss von hinten angegangen werden.', dachte er bei sich. Als ihm klar wurde, was er eben gedacht hatte, musste er die Augen verdrehen.
'Ich bin viel zu oft mit Lorelai zusammen!'
Oben unterdessen war Lorelai mit duschen bereits fertig. Deshalb ging sie in ihr Schlafzimmer um sich frische Wäsche zu holen, die letzte welche sie noch hatte. Mit den Kleidern beladen machte sie sich auf den Rückweg ins Bad. Da ihre langen, lockigen Haare noch nass waren, zog sie sich nur ihre Hose und ihr BH über. Mit Föhn und Bürste gewappnet, versuchte sie ihre wilde Mähne zu bändigen.
"Mist, Mist, Mist! Das darf jetzt einfach nicht wahr sein. Warum gerade heute? Weshalb muss ich ausgerechnet heute Probleme mit meinen Kontaktlinsen haben?"
Lorelai hatte schon am Mittag bemerkt, wie sie mit dem rechten Auge die ganze Zeit blinzeln musste, da sie dass Gefühl hatte, dass ihr Auge gleich austrocknen würde. Nun nach acht Stunden Tragezeit wurde dieses Gefühl unerträglich. Deshalb musste sie zwischen Haare bändigen und restlich anziehen auch noch ihre Kontaktlinsen herausnehmen und ihre Brille aufsetzen. Gedacht - getan. Sobald sie ihre Brille auf der Nase hatte, entdeckte sie unter dem Waschbecken etwas, dass sich bewegte. Sie schrie auf und zog somit die Aufmerksamkeit von Luke, welcher fast fertig mit der Reparatur war, auf sich. Mit einem Satz stand er wieder auf den Beinen und war schon auf dem Weg um Lorelai zu helfen.
"Ah, Luke da! Da ist eine Spinne! Bitte mach sie weg, schnell!", schrie sie und zeigte dabei auf eine Ecke unter dem Waschbecken. Reflexartig griff Luke nach einem Zahnbecher, stülpte ihn über die Spinne und schloss sie somit ein.
"Alles wieder Okay!", sagte er und sah ihr, wie zur Bestätigung seiner Worte, in die Augen. Lorelais Gesichtszüge entspannten sich und ihre blauen Augen begannen wieder zu funkeln. Erst in diesem Moment wurde Luke klar, WIE Lorelai vor ihm stand.
Seine Augen wanderten von ihren kristallklaren blauen Augen zu ihren blossen Füssen hinunter, wieder hoch zu ihren blauen Augen, über ihre langen dünnen Beine zu ihrem Po, welcher perfekt von einer blauen Hüftjeans umschmiegt wurde, zu ihrem praktisch nackten Oberkörper, wo nur ihr Busen von einem schwarzen BH bedeckt wurde. Ihm war gar nicht klar, dass er Lorelai die ganze Zeit so offensichtlich angestarrt hatte. Aber auch Lorelai inspizierte Lukes Körper. Was normalerweise von seinen Flanellhemden verdeckt wurde, war 'nur' von einem enganliegenden weissen Unterleibchen bedeckt, welches seine muskulösen Oberarme ganz frei liess. Die Jeans, welche er heute an hatte, saà ihm locker auf den Hüften und liess gerade soviel von seinen Hintern erkennen, dass genug Freiraum blieb um sich eigene Vorstellung zu machen. Als sich ihre Blicke wieder trafen, entfloh Lorelai ein leise 'Luke' von den Lippen.
Genau in diesem Moment flog unten die Haustür auf und eine rauchige Frauenstimme war zu hören.
"Lorelai, Süsse! Ist dir etwas passiert? Es ist bereits 18.37 Uhr und du bist immer noch hier. Du musst doch zu deinen Eltern zum Freitags- Dinner? Oder fällt es heute aus? Ich habe dich vor gut einer halben Stunde ankommen sehen aber nicht mehr wegfahren. Bist du in der Badewanne ausgerutscht? Morrey und ich haben uns Sorgen gemacht!", schrie Babette vom eingangs Bereich hoch ins obere Stockwerk, obwohl es mit 'Normallautstärke' immer noch gut hörbar gewesen wäre.
Unfreiwillig löste Lorelai sich von Lukes Augen, drehte sich um und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer.
"Nein Babette, mir geht es gut! Ich bin einfach nur spät dran, denn ich hatte im Inn sehr viel zu tun.", antworte sie ihr, während sie im Kleiderschrank nach etwas zum Anziehen suchte.
"Morrey, ihr geht es gut! Sie ist nicht in der Badewanne ausgerutscht. Sie ist nur spät dran!", hörte man Babette ihrem Ehemann zurufen.
Als Lorelai fündig wurde, schlüpfte sie in ein grünes T-Shirt , über welches sie einen schwarzen Blazer zog. Auf dem Weg nach unten, sah sie wie Luke im Badezimmer sich immer noch um die Spinne kümmerte.
"Vielen Dank!", wisperte sie kaum hörbar. Doch Luke hatte es bemerkt.
"Keine grosse Sache!", gab er ihr zu verstehen.
Unten angekommen griff Lorelai im Vorbeigehen nach ihrer Handtasche und rauschte an Babette vorbei aus der Haustür.
"Babette, schliesst du die Tür beim Hinausgehen?", fragte sie, als sie sich an der Wagentür zu schaffen machte. Kurz darauf sprang diese auf und sie setzte sich hinein um Richtung 'Hölle' loszudüsen.
"Klar Süsse! Schönen Abend und gibt unserer Kleinen eine Kuss."
Lorelai winkte Babette noch kurz zu und zog somit von dannen. Babette blickte ihrer Nachbarin noch nach, bis sie die Rücklichter des Jeep nicht mehr sah. Dann drehte sie sich zur Haustür um, um sie zu schliessen. Einen Moment lang verweilte sie noch am Eingang und blickte misstrauisch die Treppe hoch. Irgendetwas war anders!
Um Neun nach Sieben klingelte Lorelai an ihrem Elternhaus. Kurz darauf wurde die Haustür von einem Dienstmädchen geöffnet. Diese nahm Lorelai die Tasche ab und geleitete sie ins Wohnzimmer, wo ihre Eltern mit Rory bereit beim Drink waren.
"Tut mir leid, wegen der Verspätung, aber ich hatte sehr viel im Independence zu tun und habe es nicht geschafft früher zu gehen.", entschuldigte sich Lorelai bei ihrer Mutter.
"Kein Problem, Lorelai. Setz dich doch. Was hättest du gerne zu trinken? Einen Gin Tonic?"
"Ãhm, ja gerne." Ganz verdutz blickte Lorelai zu Rory, während sie sich auf Sofa setzt. Rory konnte nur mit den Schultern zucken.
"Rory, wie war es in der Schule?", wechselte Emily gekonnt das Thema, während Richard Lorelai den Gin Tonic überreichte.
Der Abend verging in Grunde genommen ganz ruhig und gelassen, abgesehen von ein paar Seitenhiebe von Emily an Lorelai. Doch Lorelai konnte ihn nicht geniessen. Denn sie wartete die ganze Zeit auf einen offenen Angriff von Emily, wegen ihrem zu spät kommen. Doch es geschah nichts. Bis zur Verabschiedung.
Lorelai und Rory hatten bereit ihre Taschen und Mäntel, als Emily zum lang ersehnten Schlag ansetzte.
"Lorelai, Dienstag in einer Woche würde ich gerne mit dem Frauenverein in deinem Inn zu Mittag essen. Kannst du dir das bitte notieren? Und komme nicht zu spät!"
Lorelai verdrehte die Augen. 'Sie kann es einfach nicht lassen!'
"Klar Mom, das mach ich! Gute Nacht."
Und damit waren die jüngeren beiden Gilmore Frauen bereits aus dem Haus.
"Hey Süsse! Wir haben heute Abend noch gar nicht richtig gesprochen. Tut mir leid!", sagte Lorelai an Rory gewannt.
"Macht nichts Mom! Wenn es dir nichts ausmacht, komme ich dieses Wochenende nach Hause. Eigentlich wollte ich anrufen und fragen, ob das in Ordnung gehe. Aber ich habe keine Zeit gefunden. Ich hatte Prüfungsstress letzte Woche. Yale ist strenger als ich dachte.", antwortete Rory.
"Och Mensch, jetzt muss ich meine Home-Party absagen. Ich hatte doch extra heisse Stripper bestellt."
"Wir sehen uns zu Hause!" Rory gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und so machten sich die Gilmore Girls auf den Heimweg.
So, endlich nach einem halben Jahrhundert habe ich es geschafft an meiner FF weiter zu schreiben. Vorallem durch eure Ermunterung. Vielen dank!
@karana:
@Kayara: Vielen Dank für dein Kompliment. Es freut mich, dass du auf meine FF gestossen bist!
@Sindy85: Auch dir, vielen Dank für dein Kompliment und die Aufmunterung weiter zu schreiben.
Leider muss ich gestehen, dass es vermutlich bei mir nicht ganz so schnell weitergehen wird, da ich im Moment in einer kleinen schulischen-sportlichen Krise stecke.
Freu mich riesig über FB (muss aber nicht sein!)
MFG Ramona
2.Kapitel
Es war 17.43 Uhr. Vor zehn Minuten hatte Lorelai ihn im Diner angerufen und ihm mitgeteilt, dass sie sich gleich auf den Weg nachhause machen würde und dass sie sehr froh sei, wenn er es noch heute schaffen würde, ihre Waschmaschine zu reparieren. Schliesslich musste sie in einer knappen Stunden in Hartfort sein für das wöchentliche Freitags-Dinner mit ihren Eltern.
Deshalb stand Luke nun mit seiner Werkzeugkiste vor dem gilmorschen Anwesen. Da die Einfahrt noch leer war, schloss er, dass Lorelai noch im Independence aufgehalten wurde. Somit stieg er die vier Stufen zur Haustür hoch und zog den Ersatzschlüssel unter der Schildkröte hervor. Was ihn im Innern des Hauses antraf, hätte ihm sicherlich die Sprache verschlagen, wäre er von Natur aus nicht schon eher der ruhige Typ.
CHAOS! Ãberall lagen verschiedene Zeitungen umher, Socken hier, Schuhe da...
Luke verdrehte die Augen und verbrachte die ersten fünf Minuten seiner kostbaren Zeit damit, sich den Weg zur Waschmaschine zu erkämpfen. Er kam sich vor wie im Dschungel, obwohl er zu geben musste dass er noch niemals da war.
'Bin ich überhaupt schon einmal weiter als N.Y. gekommen?', fragte er sich nun. Diesen nutzlosen Gedanken aus dem Kopf schüttelnd, erreichte er 'Lisa', auch bekannt als die Waschmaschine. Luke stellte die Werkzeugkiste neben 'der Waschmaschine ab und fragte sich im stillen, ob es wiedereinmal eine eingeklemmte Socke war, welche Probleme verschaffte. Da flog die Haustür auf und eine gestresste Lorelai erschien im Eingang. Sie rauschte an der ganzen Unordnung vorbei hinauf in den ersten Stock.
"Hey Luke, du bist ein Engel! Danke vielmals, dass du es noch heute schaffst dich um 'Lisa' zu kümmern. Ich bin spät dran und musst noch kurz unter die Dusche. Kommst du unten alleine klar?", schrie sie auf ihrem Weg nach oben.
"Keine grosse Sache!"
Somit machte er sich an die Arbeit. Wie sich herausstellte, war es keine Socke, welche Probleme machte. Es war der Riemen der Waschtrommeln, welcher runtergerutscht war.
"Wie hast du das bloss wieder hinbekommen, Lorelai?", grummelte er. Dieses Problem erforderte ein wenig mehr Aufwand, als eine eingeklemmte Socke. Da es immer noch sehr warm war, zog Luke sein Flannel-Shirt aus. Das Resultat war, dass er nur noch in seinem weissen Unterleibchen in der Küche stand und sich so an die Arbeit machte. Als erstes zog er die Waschmaschine von der Wand, damit er besser an die Hinterseite erreichen konnte.
'Denn das Problem muss von hinten angegangen werden.', dachte er bei sich. Als ihm klar wurde, was er eben gedacht hatte, musste er die Augen verdrehen.
'Ich bin viel zu oft mit Lorelai zusammen!'
Oben unterdessen war Lorelai mit duschen bereits fertig. Deshalb ging sie in ihr Schlafzimmer um sich frische Wäsche zu holen, die letzte welche sie noch hatte. Mit den Kleidern beladen machte sie sich auf den Rückweg ins Bad. Da ihre langen, lockigen Haare noch nass waren, zog sie sich nur ihre Hose und ihr BH über. Mit Föhn und Bürste gewappnet, versuchte sie ihre wilde Mähne zu bändigen.
"Mist, Mist, Mist! Das darf jetzt einfach nicht wahr sein. Warum gerade heute? Weshalb muss ich ausgerechnet heute Probleme mit meinen Kontaktlinsen haben?"
Lorelai hatte schon am Mittag bemerkt, wie sie mit dem rechten Auge die ganze Zeit blinzeln musste, da sie dass Gefühl hatte, dass ihr Auge gleich austrocknen würde. Nun nach acht Stunden Tragezeit wurde dieses Gefühl unerträglich. Deshalb musste sie zwischen Haare bändigen und restlich anziehen auch noch ihre Kontaktlinsen herausnehmen und ihre Brille aufsetzen. Gedacht - getan. Sobald sie ihre Brille auf der Nase hatte, entdeckte sie unter dem Waschbecken etwas, dass sich bewegte. Sie schrie auf und zog somit die Aufmerksamkeit von Luke, welcher fast fertig mit der Reparatur war, auf sich. Mit einem Satz stand er wieder auf den Beinen und war schon auf dem Weg um Lorelai zu helfen.
"Ah, Luke da! Da ist eine Spinne! Bitte mach sie weg, schnell!", schrie sie und zeigte dabei auf eine Ecke unter dem Waschbecken. Reflexartig griff Luke nach einem Zahnbecher, stülpte ihn über die Spinne und schloss sie somit ein.
"Alles wieder Okay!", sagte er und sah ihr, wie zur Bestätigung seiner Worte, in die Augen. Lorelais Gesichtszüge entspannten sich und ihre blauen Augen begannen wieder zu funkeln. Erst in diesem Moment wurde Luke klar, WIE Lorelai vor ihm stand.
Seine Augen wanderten von ihren kristallklaren blauen Augen zu ihren blossen Füssen hinunter, wieder hoch zu ihren blauen Augen, über ihre langen dünnen Beine zu ihrem Po, welcher perfekt von einer blauen Hüftjeans umschmiegt wurde, zu ihrem praktisch nackten Oberkörper, wo nur ihr Busen von einem schwarzen BH bedeckt wurde. Ihm war gar nicht klar, dass er Lorelai die ganze Zeit so offensichtlich angestarrt hatte. Aber auch Lorelai inspizierte Lukes Körper. Was normalerweise von seinen Flanellhemden verdeckt wurde, war 'nur' von einem enganliegenden weissen Unterleibchen bedeckt, welches seine muskulösen Oberarme ganz frei liess. Die Jeans, welche er heute an hatte, saà ihm locker auf den Hüften und liess gerade soviel von seinen Hintern erkennen, dass genug Freiraum blieb um sich eigene Vorstellung zu machen. Als sich ihre Blicke wieder trafen, entfloh Lorelai ein leise 'Luke' von den Lippen.
Genau in diesem Moment flog unten die Haustür auf und eine rauchige Frauenstimme war zu hören.
"Lorelai, Süsse! Ist dir etwas passiert? Es ist bereits 18.37 Uhr und du bist immer noch hier. Du musst doch zu deinen Eltern zum Freitags- Dinner? Oder fällt es heute aus? Ich habe dich vor gut einer halben Stunde ankommen sehen aber nicht mehr wegfahren. Bist du in der Badewanne ausgerutscht? Morrey und ich haben uns Sorgen gemacht!", schrie Babette vom eingangs Bereich hoch ins obere Stockwerk, obwohl es mit 'Normallautstärke' immer noch gut hörbar gewesen wäre.
Unfreiwillig löste Lorelai sich von Lukes Augen, drehte sich um und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer.
"Nein Babette, mir geht es gut! Ich bin einfach nur spät dran, denn ich hatte im Inn sehr viel zu tun.", antworte sie ihr, während sie im Kleiderschrank nach etwas zum Anziehen suchte.
"Morrey, ihr geht es gut! Sie ist nicht in der Badewanne ausgerutscht. Sie ist nur spät dran!", hörte man Babette ihrem Ehemann zurufen.
Als Lorelai fündig wurde, schlüpfte sie in ein grünes T-Shirt , über welches sie einen schwarzen Blazer zog. Auf dem Weg nach unten, sah sie wie Luke im Badezimmer sich immer noch um die Spinne kümmerte.
"Vielen Dank!", wisperte sie kaum hörbar. Doch Luke hatte es bemerkt.
"Keine grosse Sache!", gab er ihr zu verstehen.
Unten angekommen griff Lorelai im Vorbeigehen nach ihrer Handtasche und rauschte an Babette vorbei aus der Haustür.
"Babette, schliesst du die Tür beim Hinausgehen?", fragte sie, als sie sich an der Wagentür zu schaffen machte. Kurz darauf sprang diese auf und sie setzte sich hinein um Richtung 'Hölle' loszudüsen.
"Klar Süsse! Schönen Abend und gibt unserer Kleinen eine Kuss."
Lorelai winkte Babette noch kurz zu und zog somit von dannen. Babette blickte ihrer Nachbarin noch nach, bis sie die Rücklichter des Jeep nicht mehr sah. Dann drehte sie sich zur Haustür um, um sie zu schliessen. Einen Moment lang verweilte sie noch am Eingang und blickte misstrauisch die Treppe hoch. Irgendetwas war anders!
Um Neun nach Sieben klingelte Lorelai an ihrem Elternhaus. Kurz darauf wurde die Haustür von einem Dienstmädchen geöffnet. Diese nahm Lorelai die Tasche ab und geleitete sie ins Wohnzimmer, wo ihre Eltern mit Rory bereit beim Drink waren.
"Tut mir leid, wegen der Verspätung, aber ich hatte sehr viel im Independence zu tun und habe es nicht geschafft früher zu gehen.", entschuldigte sich Lorelai bei ihrer Mutter.
"Kein Problem, Lorelai. Setz dich doch. Was hättest du gerne zu trinken? Einen Gin Tonic?"
"Ãhm, ja gerne." Ganz verdutz blickte Lorelai zu Rory, während sie sich auf Sofa setzt. Rory konnte nur mit den Schultern zucken.
"Rory, wie war es in der Schule?", wechselte Emily gekonnt das Thema, während Richard Lorelai den Gin Tonic überreichte.
Der Abend verging in Grunde genommen ganz ruhig und gelassen, abgesehen von ein paar Seitenhiebe von Emily an Lorelai. Doch Lorelai konnte ihn nicht geniessen. Denn sie wartete die ganze Zeit auf einen offenen Angriff von Emily, wegen ihrem zu spät kommen. Doch es geschah nichts. Bis zur Verabschiedung.
Lorelai und Rory hatten bereit ihre Taschen und Mäntel, als Emily zum lang ersehnten Schlag ansetzte.
"Lorelai, Dienstag in einer Woche würde ich gerne mit dem Frauenverein in deinem Inn zu Mittag essen. Kannst du dir das bitte notieren? Und komme nicht zu spät!"
Lorelai verdrehte die Augen. 'Sie kann es einfach nicht lassen!'
"Klar Mom, das mach ich! Gute Nacht."
Und damit waren die jüngeren beiden Gilmore Frauen bereits aus dem Haus.
"Hey Süsse! Wir haben heute Abend noch gar nicht richtig gesprochen. Tut mir leid!", sagte Lorelai an Rory gewannt.
"Macht nichts Mom! Wenn es dir nichts ausmacht, komme ich dieses Wochenende nach Hause. Eigentlich wollte ich anrufen und fragen, ob das in Ordnung gehe. Aber ich habe keine Zeit gefunden. Ich hatte Prüfungsstress letzte Woche. Yale ist strenger als ich dachte.", antwortete Rory.
"Och Mensch, jetzt muss ich meine Home-Party absagen. Ich hatte doch extra heisse Stripper bestellt."
"Wir sehen uns zu Hause!" Rory gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und so machten sich die Gilmore Girls auf den Heimweg.
Sometime I take a carton of eggs out of the fridge an look at it and think
that maybe one day I'll crack an egg and a little baby chicken will fall out and I'll wash him of and rais him indoors and then...
I'll have a friend.
that maybe one day I'll crack an egg and a little baby chicken will fall out and I'll wash him of and rais him indoors and then...
I'll have a friend.