Babyalarm (Literati)
#70

*räusper* ähm ja....... also ähm *räusper*
ich weiß ja ich hab mir ne menge zeit gelassen un so und es tut mir ja auch leid und so... aber ja erst mal danke für das ganze FB hab mich echt gefreut über die treuen Leser und die zurückgekommenen ^^
und freue mich auch über die dies noch werden wollen joa und sonst kommt hier erst mal Chap neun und was soll ich sagen ähm *hüstl* ja äh viel fun beim lesen ne? ^^
HEAGDL

Kapitel 9

Rory saß Lesenderweise in ihrem neuen Zuhause und schrieb immer mal wieder kleine Notizen an den Rand. Jess war unterwegs, um Inventur in seinem neuen Buchladen zu machen und erledigte nebenbei noch ein paar Besorgungen.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als Rory daran dachte, wie schön es war jemanden zu haben, der sein Leben mit ihr teilen wollte. Doch dann fiel ihr ihre Mutter wieder ein und sie hielt mitten im Wort inne.
„Oh nein!“, sagte sie gequält und schlug die Augen nieder. Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen, seit dem sie das letzte Mal miteinander gesprochen hatten. Sie hatte Lorelai auch nicht in der Stadt oder sonst wo gesehen. Und wenn sie sich mal sahen, winkten sie sich nur kurz über die Straße hinweg zu und gingen dann wieder ihre Wege.
Seit einer Woche hatte Rory die Bestätigung ein Kind von Jess unter ihrem Herzen zu tragen, aber das machte sie nicht eben glücklicher, weil ihr ein anderer Teil ihrer Familie fehlte. Nachdenklich kaute sie auf ihrer Unterlippe herum und griff dann zum Telefonhörer.
Nein! Das ist total unpersönlich! Ich bin ihre Tochter und nicht irgendeine Bekannte, die sich nach langer Zeit mal wieder melden wollte., dachte Rory legte wieder auf. Sie erhob sich, nahm ihre Wagenschlüssel und rannte aus dem Haus, nachdem sie abgeschlossen hatte. Vielleicht hatte sie Glück und Lorelai war zu Hause oder im Hotel.
Wenn nicht, dann würde sie eben warten müssen, bis sie ihre Mom wieder zu Gesicht bekam. Sie stieg vor dem Haus der Gilmore/Danes-Familie aus und ging zögernd darauf zu. Wie würde ihre Mom reagieren? War sie vielleicht sauer auf sie, weil sie sich ewig nicht mehr gemeldet hatte oder wollte sie sie wohlmöglich gar nicht empfangen?
Nein, entschied sie. Das würde ihre Mutter ihr nicht antun, auch wenn Rory selbst nicht besser war. Tief durchatmend nahm sie ihre Hausschlüssel aus der Tasche und drehte den Schlüssel im Schloss herum.
Die Tür flog auf, noch ehe sie die Klinke drücken konnte und Luke stand ihr überrascht gegenüber. „Rory?“
„Ja das bin ich! Die längst verschollene Tochter Lorelai Gilmores, die es für richtig hielt sich zu melden!“, meinte Rory schuldbewusst und Luke nickte nachdenklich.
„Deine Mom ist oben, ich muss noch mal in den Laden, Cesar kommt nicht so ganz klar hab ich gehört, und bevor ich endgültig zu Grunde gehe will ich mich doch lieber selbst von der Situation überzeugen!“
Rory nickte lächelnd. „Na dann geh ruhig und lass dir Zeit, ich denke ich brauche sie!“, meinte sie und ging an Luke vorbei, der ihr die Tür etwas weiter aufhielt. In Lorelais Gemächern angekommen, holte Rory noch einmal tief Luft und wollte gerade an die Tür klopfen, als sie ihre Mutter auf dem Bett liegen sah. Ihr Gesicht war mit Tränen überströmt und ihre Augen blutunterlaufen. Sie sah aus, als hätte sie drei Nächte lang durchgeweint.
Sie stürmte auf Lorelais Bett zu und nahm sie wortlos in die Arme. Lorelai schluchzte noch heftiger und klammerte sich an ihre Tochter.
„Es tut mir so leid!“, schniefte Rory kurze Zeit später und presste ihre Mom noch fester an sich. „Ich hätte mich wenigstens mal melden können!“
„Du kannst doch nichts dafür Liebling! Ich hätte genauso gut zu dir kommen können!“, entgegnete Lorelai tränenreich, doch Rory schüttelte entschlossen den Kopf. „Du hast ein Baby und einen Job, bei dem du täglich antreten musst! Ich habe nur meinen Laptop, um meine Arbeit zu verschicken und das kann ich überall machen. Ich hätte mich nicht so sehr um mich selbst kümmern sollen!“
Lorelai heulte auf und wieder hielten sie sich wortlos weinend in den Armen. Bis das Schluchzen verebbt war und Rory wieder normal atmen konnte. Sie hielt sich Lorelai ein Stück vom Leib und lächelte unter Tränen. „Es tut mir furchtbar leid! Wirklich und ich will es nie wieder tun. Da hab ich dich schon wieder und dann passiert so was!“, sagte sie schniefend und drehte sich kurz um.
„Sag mal hast du so was wie Taschentücher?“, fragte sie lachend und Lorelai stimmte mit ein. „Um ehrlich zu sein habe ich an so was gar nicht mehr gedacht! Ich wollte mir erst wieder welche kaufen, wenn du dein Baby in den Armen hältst!“, sagte Lorelai und lachte erneut laut auf.
„Na wies aussieht scheint ihr euch wieder prima zu verstehen! Und ich hab mir schon Sorgen gemacht, dass ich nie wieder arbeiten gehen kann!“, sagte Luke plötzlich hinter ihnen, der wohl schon eine ganze Weile in der Tür stand.
Er lächelte schief und reichte den Frauen einen Hunderterpack Taschentücher. Rory lächelte glücklich und nahm die Tücher dankend entgegen. Danach ließ Luke die Zwei wieder allein und ging in die Küche. Fast eine Woche war er zu Hause geblieben, um sich um seine Frau zu kümmern und nebenbei auch noch Lilly zu versorgen, die in letzter Zeit immer quengelnder wurde. Sie hatte mitbekommen, dass ihre Mutter nicht mehr ganz so gut drauf war, seit Rory sich mehr um ihre Freunde kümmerte. Nun schien sich das offensichtlich geändert zu haben, denn Lilly strahlte wieder.
„Du bist ne schlaue kleine Maus, weißt du das eigentlich?“, fragte Luke seine Tochter und sie klatsche in ihre kleinen Händchen.
Er hob sie aus dem Buggy und nahm sie auf den Arm, um sie nach oben in die Frauenrunde zu tragen. „Hier habt ihr noch eines von den Gilmores, die seit Tagen schlecht drauf ist! Wenn mir das noch mal passiert zeige ich euch an wegen einem überforderten Vater, der neuerdings Gruseligerweise auch noch weiß, wie man Wäsche wäscht!“
Lorelai und Rory lachten und bei dem Anblick fing Lilly ebenfalls an zu quieken und streckte ihre Arme nach ihrer Schwester aus. Rory nahm sie hocherfreut entgegen und Lilly begann zu erzählen was sie in den letzten Tagen und Wochen ihrer Abwesenheit alles erlebt hatte.
~*~
Rory lag neben Jess im Bett und schlief friedlich, als sich ihr Magen ungewollt meldete. Sie schreckte aus dem Schlaf hoch und würgte öfters hintereinander. Jess öffnete die Augen und sah seine Freundin besorgt an, die sich kurz darauf aus seiner Umarmung wand und ins Badezimmer rannte.
Jess runzelte die Stirn und erhob sich schwerwiegend. Er wollte gerade ebenfalls das Bad betreten, als ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen wurde. „Hey, das ist unfair! Du kannst mich nicht aussperren! Wir haben nur ein Klo!“, brüllte Jess durch die Tür, doch Rory antwortete nicht.
Er horchte schweigend und die Falten auf seiner Stirn gewannen langsam an Tiefe. „Rory mach auf! Seit wann schließt du dich ein? Das machst du doch sonst auch nie!“
„Geh weg, mir geht’s nich…“ Ein plätscherndes Geräusch ertönte, als Rory sich erbrach und Jess tief einatmete. Langsam wurde ihm ebenfalls schlecht. Er wollte nicht einfach nur dumm rum stehen und darauf warten, dass seine Freundin wieder aus dem Bad kam.
„Verdamm jetzt mach endlich die Tür auf!“, schrie er sie an und als keine Antwort kam ließ er sich einfach auf den Boden plumpsen und wartete, während Rory sich immer wieder erbrach. Er schüttelte besorgt den Kopf und ließ ihn dann gegen die Tür fallen, als es ihm zu anstrengend wurde ihn oben zu behalten.
„Rory!“, jammerte er und ließ den Kopf immer wieder gegen die Tür fallen. Kurz darauf wurde die Tür langsam geöffnet und Rory sah lächelnd zu ihm hinunter.
„Was? Findest du es etwa lustig, dass ich gerade Milliarden kleiner Gehirnzellen abtöte?“, fragte Jess empört und Rory lächelte noch breiter.
„Nein finde ich nicht!“, sagte sie und grinste nur noch.
Er sah misstrauisch zu ihr auf und bemerkte dann erst den Test in ihrer Hand. Vorsichtig hob er eine Augenbraue und legte den Kopf leicht schräg, um zu lesen, wie das Testergebnis ausgefallen war. Als er die zwei blauen Striche sah legte sich seine Stirn wieder in Falten. Er hatte vergessen die Bedienungsanleitung zu lesen und wusste auch nicht wirklich, was nun positiv und was negativ war.
Dann sah er wieder zu seiner Freundin auf.
„Also deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen sind wir schwanger!“, sagte er schließlich.
„Nein sind wir nicht, erklärte Rory immer noch lächelnd.
„Ich bin schwanger!“
Jess sah sie erst teilweise schockiert und zugleich traurig an, doch dann veränderte sich seine Miene zu einem strahlenden Lächeln. „Du bist schwanger?“, fragte er noch einmal sich vergewissernd.
„Ich bin schwanger.“, bestätigte Rory ebenfalls strahlend und Jess sprang auf die Beine um sie in den Arm zu nehmen und durch die Luft zu wirbeln, woraufhin Rory plötzlich wieder übel wurde und auf Klo rannte.
Jess fuhr sich durchs Haar und seufzte ergeben. „Okay, das heißt dann wohl ich frag die Nachbarn ob ich duschen kann!“, sagte er mehr zu sich selbst als zu Rory und verschwand mit seinen Klamotten unterm Arm aus dem Haus.
Fünf Minuten später stand er oben Ohne im Diner und rannte die Treppe zur Wohnung hinauf. gefolgt von gierigen Blicken der Frauenwelt. Was ihn aber mehr irritierte war Kirks viel sagender Blick, der auf seinem durchtrainierten Oberkörper landete.
Oben angekommen warf er die Tür hinter sich zu und schmiss seine Hose über die halb verstaubte Couch, als ihm plötzlich jemand eine kalte Hand auf die Schulter legte.
Erschrocken fuhr er herum und sah sich einer Frau gegenüber die er schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte. Einer Frau die er auch nie wieder zu sehen gehofft hatte.
„Shayne?“ Sie lächelte zufrieden über die geradezu schockierte Erkenntnis und betrachtete ihn dann von oben bis unten.
„Hm wie ich sehe hast du dich nicht sonderlich verändert, Jess! Das gefällt mir! Sehr gut sogar!“ Jess runzelte die Stirn und wich ihr aus, als sie näher kommen wollte. Shayne sah ihn verblüfft an. „Was ist? Seit wann bist du so abweisend?“, fragte sie und hob neugierig eine Augenbraue, während Jess langsam wütend wurde.
„Was zum Teufel machst du hier, verdammt noch mal? Wer hat dich hierher eingeladen?“, blaffte er sie an und funkelte böse.
„Ich war auf Wohnungssuche und dein Onkel meinte hier wäre wieder was frei, da du jetzt dein eigenes Haus hast und er bei Lorelai wohnt! Ich hab das nette Angebot angenommen, hast du was dagegen?“, fragte sie ihn und kniff die Augen zu kleinen Schlitzen zusammen.
Jess war vollkommen verblüfft. Er wollte sie gerade anbrüllen, was er in Lukes und seiner Wohnung zu suchen hatte, doch das der Spieß jetzt umgedreht wurde hatte er nicht erwartet.
„Nein… nein natürlich nicht! Ich meine mir hätte jemand bescheid sagen können…“ Er fuhr sich zerstreut durch die Haare und überlegte kurz. „Ich ähm… ich wollte duschen, wenn das jetzt nich mehr möglich ist, dann geh ich wieder, aber Rory besetzt das Klo bei uns und deswegen…“
„Rory? Die kleine Hexe gibt es immer noch? Wegen dieser dummen Kröte hat sich mein Leben total verändert ich hatte nie wieder Glück in irgendwelchen Beziehungen und das nur wegen dieser Schlampe!“
„Hey! Red nich so von ihr, außerdem war das, was wir damals hatten keine Beziehung! Es war ne Teeniekomödie! Ich dachte du hättest das längst begriffen!“, sagte er und wurde wieder wütend. Er dachte an Rory und wünschte er wäre doch zu Hause geblieben.
„Eine bitte was? Jess ich habe dich geliebt! Mehr als alles andere auf der Welt! Ich wollte ewig mit dir zusammen sein, bis dieses hässliche Entlein auftauchte! Was glaubst du eigentlich wer du bist? Kommst und gehst wie’s dir passt und jetzt stehst du in Boxershorts vor mir und willst mir sagen, dass wir nur ne Kinderbeziehung hatten?“, fragte sie und sah wieder an ihm hinunter. Jess bemerkte etwas spät, dass er fast nichts anhatte und gab zu das ein Körnchen Wahrheit in Shaynes Geschichte steckte.
„Darf ich bei dir duschen gehen?“, fragte er um ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen und sich nicht vollends zum Trottel zu machen. Shayne setzte wieder ein verführerisches Lächeln auf und fragte grinsend: „Wenn ich mitkommen darf!?“
„NEIN!“, schrie er sie an, schnappte sich seine Hose und sein Shirt und verließ das Apartment fluchtartig wieder. Erst als im Diner wieder alle Blicke an ihm hingen bemerkte er, dass das keine so gute Idee war und rannte förmlich hinaus zu seinem Auto.
Kirk starrte ihm nach. „Wenn ich auch mal so einen Traumkörper besitze wird Lulu mich bestimmt heiraten!“, sagte er verträumt und sah Jess beim Wegfahren hinterher.
„Das wirst du nie, Kirk also such dir besser nen großen Stein aus!“, sagte Luke, schenkte ihm Kaffee ein und schüttelte dann den Kopf über das Benehmen seines Neffen. Außer ihm wusste ja bisher niemand von Shaynes Rückkehr aus Kalifornien und ihrem Einzug in Lukes ehemaligem Apartment.
Nun ja Jess schien es nun mittlerweile auch mitbekommen zu haben. Was Luke allerdings gar nicht gefiel war die Tatsache, dass Jess beim Herausgehen weniger anhatte als beim Hereinkommen.
Was zum Teufel wurde hier eigentlich gespielt?

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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