23.09.2007, 17:51
Huhu 
@Gurke
Danke für dein liebes Fb
:pfeif: lese am besten selbst ^^
Denn nun kommen sie sich wirklich näher
hdl
@Sindy
Vielen Dank für dein schönes FB
Mal schauen WER noch eifersüchtig wird,lass dich überraschen ^^
hdl
@Mery
Danke für dein süÃes Fb
Jared...mal schauen was ich mit ihm mache
Ist doch nicht schlimm,wenn es nicht klappt! Haupsache du schreibst Fb:knuddel:
hdl
@Kinki
Danke für dein tolles Fb
Ob Jared war von Alexis will? Mal schauen ^^
Und was noch draus wird
:pfeif:
hdl
So meine Hübschen
hier ist der nächste Teil:
Einige Stunden und Gläser weiter,lachten sie schon durch den ganzen Raum.Keiko hatte wie so oft gar nichts getrunken auÃer Wasser,denn es kam sehr häufig vor,dass immer nur sie fuhr.Doch das störte sie weniger.
Milo war leicht angeheiter,doch er glaubte das Alexis schon etwas zu tief ins Glas geschaut hat.
Vor lauter Nervosität hatte sie gar nicht richtig realisiert wie viel sie trank,bis sie immer lockerer wurde.
Liza hatte auch einiges getrunken.Jared ging es auch noch ganz gut.Er hatte sich sehr viel den Abend über mit Milo unterhalten und komischerweise mochte er ihn.
Die Beiden verstanden sich sehr gut ,aber auch Jared war aufgefallen,dass Alexis nicht so recht wusste was sie zu Milo sagen sollte.
Nun wurde Alexis müde und wollte nach Hause,doch die Anderen hatten noch keine Lust zu gehen und wollten noch eine Weile da bleiben.Da hatte Milo gleich seine Chance genutzt und sich bereit erklärt,sie nach Hause zu blegleiten.
Sie verabschiedeten sich von den Dreien und gingen raus,wobei Alexis etwas von Milo gestützt wurde,da sie sonst woanderster hingelaufen wäre.
Als sie auÃen ankamen, hielt Milo ein Taxi an.Sie setzten sich rein und Alexis musste los lachen.
"Was ist denn?",wollte Milo auch belustigt wissen.
"Nichts",sagte sie und schaute ihm in die Augen.
"Milo?",fragte sie leise.Milo lächelte sie an.
"Tut mir Leid,wegen mir musst du nun schon früher nach Hause",kam es von ihr und sie lehnte sich an seine Schulter,was sie im nüchternen Zustand niemals gemacht hätte.
"Das ist nicht schlimm,ich wollte auch gehen",kam es von ihm ehrlich und er nutze diese Gelegenheit und legte ein Arm um sie.
Dann kamen sie bei Alexis' Appartment an und Milo bezahlte das Taxi,doch als er aussteigen wollte ,bemerkte er das sie eingeschlafen war.
Er ging zur anderen Seite des Wagens und hob sie vorsichtig hoch,damit er sie nicht weckt.
Als er schlieÃlich vor der Haustür stand und in ihrer Tasche den Schüssel suchte,was sehr schwer war,da er Alexis nicht fallen lassen wollte,kuschelte sie sich in seinen Nacken.Milo musste breit Grinsen und hatte den Schlüssel gefunden und aufgeschlossen.
Er legte sie auf ihr Bett ind wollte gerade aus dem Zimmer gehen,als er merkte das ihn Jemand festhielt.
Alexis hatte sich an seinem Hemd festgeklammert und dachte nicht daran loszulassen.
"Bleib bitte....ich möchte nicht allein sein...mir gehts nicht gut....",flüsterte sie in ihr Kissen.
"Kein Wunder geht es dir nicht gut,wenn du auch so viel getrunken hast....obwohl es war gar nicht so viel.Du verträgst einfach kein Alkohol",meinte Milo drauf genauso leise wie sie und kraulte ihren Rücken.
Alexis schaute ihn mit groÃen Kulleraugen an.
"Bitte bleib",sagte sie noch einmal.Sie fühlte sich echt misserabel und wollte nicht alleine sein.
"Schlaf jetzt! Ich bleib bei dir",sagte Milo mit einer fürsorglichen Stimme.Worauf Alexis ihn anstrahlte.
"Ich habe ja noch meine ganzen Sachen an",sagte sie mit einem kleinen Schmollmund.
Dann schmiss sie ihre Jacke in die Ecke und wollte noch ihr Kleid ausziehen,worauf Milo sie entgeistert anblickte.
"...wow...Alexis...ähm...",er wusste gar nicht was er sagen sollte und schuate einfach woanders hin.
"Was ist denn...noch nie eine Frau in Unterwäsche gesehen?",beschwerte sie sich.
Milo musste lächeln "Nur noch nie so eine hübsche Frau",sagte er leise,doch sie konnte es genau hören.Diesmal wurde sie nicht rot und schwieg auch nicht,denn sie wusste schlieÃlich selbst nicht genau was sie tat.
"Du bist süÃ",sagte sie nur und schnappte sich ihren Pjyama und zog ihn an.
"Du kannst wieder schauen",kam es von ihr als sie sich wieder hinlegte und Milo drehte sich auch schon wieder zu ihr.
"Du bist ganz schön betrunken..."seuftze er etwas.
Alexis schlüpfte unter ihre Decke und Milo wollte aus dem Zimmer gehen.
"Wo gehst du hin?",fragte sie etwas überrascht.
"Na auf die Couch...",er deutete in Richtung Wohnzimmer.Alexis schüttelte den Kopf.
"Komm her",sagte sie und schlug die Decke für ihn auf.Er schaute sie erschrocken an.
"Alex...ich weià nicht...ich kann doch...",stotterte er vor sich hin und sein Puls beschleunigte sich.
"Nein, bitte..ich erlaube es dir doch....",kam es von ihr schon fast weinend.
Milo musste feststellen,dass sie ziemlich anstrengend war,im betrunkenen Zustand.Aber irgendwie auch total süÃ.Sie sprach nun endlich wieder mit ihm,denn fast den ganzen Abend schaute sie ihn immer nur kurz an und sprach wieder mit Keiko.
So zog er seine Schuhe und seine Hose aus und natürlich auch sein Hemd.Nun stand er nur noch in seiner Boxershorts vor ihr,was auch Alexis schlucken lieÃ.
Oh mein Gott,dachte sie sich.Doch konnte sie ihren Blick nicht von ihm lassen.Er sah einfach zu gut aus.
Milo ging aus dem Zimmer und sie schaute ihm so hinterher,dass sie fast aus dem Bett fiel.
Dann kam er nach ein paar Minuten wieder und hatte ein Glas Wasser für sie in der Hand.Sie nahm es danken an.
"Trink lieber noch ein Schluck...ich will nicht das du noch brichst...",sagte er und legte sich nun auch ins Bett.
Alexis trank ein Schluck und stellte es auf ihren Nachtschrank,danach machte sie das Licht aus und legte sich zurück auf die Kissen.
Doch Milo musste zuerst seine Gedanken ordnen. Ich liege in Alexis`s Bett ,...nur in Unterwäsche ,....sie ist betrunken und wusste nicht was sie sagte...,was mach ich denn ,wenn sie aufwacht und nichts mehr weiÃ???,dachte sich Milo und bekam etwas panik.Doch dann spührte er ihren Arm der sich von hinten um ihn schlang.
Er wusste auch nicht ganz,was er eigentlich da machte ,doch lieà er sich auf Alex ein.
Milo drehte sich um und nahm sie in den Arm,dabei streichelte er ihre Haare und ihren Rücken,was sie sehr genoss.Bis die Beiden schlieÃlich einschliefen.
Wenn ihr schön lieb seid,bekommt ihr ganz schnell den nächsten Teil
Hel , Eva

@Gurke
Danke für dein liebes Fb
Zitat:das gefällt mir, jetzt wenn sie nach hause gehen, soll er den arm um sie legen, und dann in die wohnung begleiten, und da sagt er ihr, ich liebe dich und dann küssen sie sihc und dann und und und :gg:Naja...fast

Denn nun kommen sie sich wirklich näher

hdl

@Sindy
Vielen Dank für dein schönes FB
Mal schauen WER noch eifersüchtig wird,lass dich überraschen ^^
hdl

@Mery
Danke für dein süÃes Fb
Jared...mal schauen was ich mit ihm mache

Zitat:Ich hoffe ich bekomme es mal hin, die nach jedem Teil FB zu geben
Ist doch nicht schlimm,wenn es nicht klappt! Haupsache du schreibst Fb:knuddel:
hdl

@Kinki
Danke für dein tolles Fb
Ob Jared war von Alexis will? Mal schauen ^^
Und was noch draus wird

hdl

So meine Hübschen

Einige Stunden und Gläser weiter,lachten sie schon durch den ganzen Raum.Keiko hatte wie so oft gar nichts getrunken auÃer Wasser,denn es kam sehr häufig vor,dass immer nur sie fuhr.Doch das störte sie weniger.
Milo war leicht angeheiter,doch er glaubte das Alexis schon etwas zu tief ins Glas geschaut hat.
Vor lauter Nervosität hatte sie gar nicht richtig realisiert wie viel sie trank,bis sie immer lockerer wurde.
Liza hatte auch einiges getrunken.Jared ging es auch noch ganz gut.Er hatte sich sehr viel den Abend über mit Milo unterhalten und komischerweise mochte er ihn.
Die Beiden verstanden sich sehr gut ,aber auch Jared war aufgefallen,dass Alexis nicht so recht wusste was sie zu Milo sagen sollte.
Nun wurde Alexis müde und wollte nach Hause,doch die Anderen hatten noch keine Lust zu gehen und wollten noch eine Weile da bleiben.Da hatte Milo gleich seine Chance genutzt und sich bereit erklärt,sie nach Hause zu blegleiten.
Sie verabschiedeten sich von den Dreien und gingen raus,wobei Alexis etwas von Milo gestützt wurde,da sie sonst woanderster hingelaufen wäre.
Als sie auÃen ankamen, hielt Milo ein Taxi an.Sie setzten sich rein und Alexis musste los lachen.
"Was ist denn?",wollte Milo auch belustigt wissen.
"Nichts",sagte sie und schaute ihm in die Augen.
"Milo?",fragte sie leise.Milo lächelte sie an.
"Tut mir Leid,wegen mir musst du nun schon früher nach Hause",kam es von ihr und sie lehnte sich an seine Schulter,was sie im nüchternen Zustand niemals gemacht hätte.
"Das ist nicht schlimm,ich wollte auch gehen",kam es von ihm ehrlich und er nutze diese Gelegenheit und legte ein Arm um sie.
Dann kamen sie bei Alexis' Appartment an und Milo bezahlte das Taxi,doch als er aussteigen wollte ,bemerkte er das sie eingeschlafen war.
Er ging zur anderen Seite des Wagens und hob sie vorsichtig hoch,damit er sie nicht weckt.
Als er schlieÃlich vor der Haustür stand und in ihrer Tasche den Schüssel suchte,was sehr schwer war,da er Alexis nicht fallen lassen wollte,kuschelte sie sich in seinen Nacken.Milo musste breit Grinsen und hatte den Schlüssel gefunden und aufgeschlossen.
Er legte sie auf ihr Bett ind wollte gerade aus dem Zimmer gehen,als er merkte das ihn Jemand festhielt.
Alexis hatte sich an seinem Hemd festgeklammert und dachte nicht daran loszulassen.
"Bleib bitte....ich möchte nicht allein sein...mir gehts nicht gut....",flüsterte sie in ihr Kissen.
"Kein Wunder geht es dir nicht gut,wenn du auch so viel getrunken hast....obwohl es war gar nicht so viel.Du verträgst einfach kein Alkohol",meinte Milo drauf genauso leise wie sie und kraulte ihren Rücken.
Alexis schaute ihn mit groÃen Kulleraugen an.
"Bitte bleib",sagte sie noch einmal.Sie fühlte sich echt misserabel und wollte nicht alleine sein.
"Schlaf jetzt! Ich bleib bei dir",sagte Milo mit einer fürsorglichen Stimme.Worauf Alexis ihn anstrahlte.
"Ich habe ja noch meine ganzen Sachen an",sagte sie mit einem kleinen Schmollmund.
Dann schmiss sie ihre Jacke in die Ecke und wollte noch ihr Kleid ausziehen,worauf Milo sie entgeistert anblickte.
"...wow...Alexis...ähm...",er wusste gar nicht was er sagen sollte und schuate einfach woanders hin.
"Was ist denn...noch nie eine Frau in Unterwäsche gesehen?",beschwerte sie sich.
Milo musste lächeln "Nur noch nie so eine hübsche Frau",sagte er leise,doch sie konnte es genau hören.Diesmal wurde sie nicht rot und schwieg auch nicht,denn sie wusste schlieÃlich selbst nicht genau was sie tat.
"Du bist süÃ",sagte sie nur und schnappte sich ihren Pjyama und zog ihn an.
"Du kannst wieder schauen",kam es von ihr als sie sich wieder hinlegte und Milo drehte sich auch schon wieder zu ihr.
"Du bist ganz schön betrunken..."seuftze er etwas.
Alexis schlüpfte unter ihre Decke und Milo wollte aus dem Zimmer gehen.
"Wo gehst du hin?",fragte sie etwas überrascht.
"Na auf die Couch...",er deutete in Richtung Wohnzimmer.Alexis schüttelte den Kopf.
"Komm her",sagte sie und schlug die Decke für ihn auf.Er schaute sie erschrocken an.
"Alex...ich weià nicht...ich kann doch...",stotterte er vor sich hin und sein Puls beschleunigte sich.
"Nein, bitte..ich erlaube es dir doch....",kam es von ihr schon fast weinend.
Milo musste feststellen,dass sie ziemlich anstrengend war,im betrunkenen Zustand.Aber irgendwie auch total süÃ.Sie sprach nun endlich wieder mit ihm,denn fast den ganzen Abend schaute sie ihn immer nur kurz an und sprach wieder mit Keiko.
So zog er seine Schuhe und seine Hose aus und natürlich auch sein Hemd.Nun stand er nur noch in seiner Boxershorts vor ihr,was auch Alexis schlucken lieÃ.
Oh mein Gott,dachte sie sich.Doch konnte sie ihren Blick nicht von ihm lassen.Er sah einfach zu gut aus.
Milo ging aus dem Zimmer und sie schaute ihm so hinterher,dass sie fast aus dem Bett fiel.
Dann kam er nach ein paar Minuten wieder und hatte ein Glas Wasser für sie in der Hand.Sie nahm es danken an.
"Trink lieber noch ein Schluck...ich will nicht das du noch brichst...",sagte er und legte sich nun auch ins Bett.
Alexis trank ein Schluck und stellte es auf ihren Nachtschrank,danach machte sie das Licht aus und legte sich zurück auf die Kissen.
Doch Milo musste zuerst seine Gedanken ordnen. Ich liege in Alexis`s Bett ,...nur in Unterwäsche ,....sie ist betrunken und wusste nicht was sie sagte...,was mach ich denn ,wenn sie aufwacht und nichts mehr weiÃ???,dachte sich Milo und bekam etwas panik.Doch dann spührte er ihren Arm der sich von hinten um ihn schlang.
Er wusste auch nicht ganz,was er eigentlich da machte ,doch lieà er sich auf Alex ein.
Milo drehte sich um und nahm sie in den Arm,dabei streichelte er ihre Haare und ihren Rücken,was sie sehr genoss.Bis die Beiden schlieÃlich einschliefen.
Wenn ihr schön lieb seid,bekommt ihr ganz schnell den nächsten Teil

Hel , Eva