24.09.2007, 22:02
ähm, ja. um ehrlich zu sein ich habe diese ff voll vergessen..:o
aber ich schau mir mal den text an udn werd sehen ob ich da bald wieder was machen kann und wie es mit ideen aussieht
ich sollte wohl doch nicht immer so viele story aufeinmal anfangen zu schreiben, war ja dann auch klar das ich früher oder später die eine oder andere ff schleifen lasse...
hmmm, nen knappen halben teil hatte ich noch, wie ich gerade gesehen hatte.. aber das ist nicht wirklich so das gelbe vom ei-...
------------
Jess hatte sich im laufe des Tages verkrümelt und ich blieb noch mit Mary-Jane bei Liz und T.J..
„ Er war schon damals immer so muffelig, wenn er getrunken hatte.“ Lächelte Jess Mutter und goss mir neuen Kaffee in die Tasse. Mary –Jane spielte wieder mit T.J., so hatte ich mal Zeit mich mit Liz zu unterhalten.
„ Ich bin wirklich stolz auf Jess, so wie er sich verändert hat. Damals dachte ich nie, das es einmal soweit kommt, das er so viel Verantwortung übernehmen würde.“ Sie setzte sich wieder und sah mich freundlich an.
„ Dennoch ist es ziemlich traurig, das er ersteinmal Vater werden musste, um sein Leben auf die Reihe zu bekommen. Aber jeder hat so seine Fehler und ich find es auch wirklich toll, wie er mit Mary-Jane umgeht und kein gestörtes Verhältnis zu seiner Tochter hat. Meistens ist das ja leider so der Fall.“ Meinte ich und nippte an meinem Kaffee.
„ Ich finde ihr drei würdet eine richtig tolle Familie abgeben.“ Als Liz das sagte hatte ich mich fast verschluckt. Jess, Mary-Jane und ich eine Familie? So komisch war das eigentlich nicht für mich. Ich liebte Jess und die Kleine mochte ich auch wirklich sehr gerne. Doch wir würden nie eine Familie werden. Dazu fehlt uns einfach viel zu viel. Dennoch bin ich froh, das Jess und ich wieder zusammen waren, genauso war ich froh, das dieses ganze Missgeschick von vor einigen Wochen zuende war. Ich hatte mich wirklich dumm verhalten. Ich bin nur zu Dean gegangen, da ich nicht alleine sein wollte, weil ich es nicht ertragen hatte, das Jess jemand anderen hatte.
Ich kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht mehr daran denken. Es war alles vorbei und das war auch gut so. ich bin so glücklich, wie es ist und so soll es auch bleiben.
-------
aber ich schau mir mal den text an udn werd sehen ob ich da bald wieder was machen kann und wie es mit ideen aussieht
ich sollte wohl doch nicht immer so viele story aufeinmal anfangen zu schreiben, war ja dann auch klar das ich früher oder später die eine oder andere ff schleifen lasse...
hmmm, nen knappen halben teil hatte ich noch, wie ich gerade gesehen hatte.. aber das ist nicht wirklich so das gelbe vom ei-...
------------
Jess hatte sich im laufe des Tages verkrümelt und ich blieb noch mit Mary-Jane bei Liz und T.J..
„ Er war schon damals immer so muffelig, wenn er getrunken hatte.“ Lächelte Jess Mutter und goss mir neuen Kaffee in die Tasse. Mary –Jane spielte wieder mit T.J., so hatte ich mal Zeit mich mit Liz zu unterhalten.
„ Ich bin wirklich stolz auf Jess, so wie er sich verändert hat. Damals dachte ich nie, das es einmal soweit kommt, das er so viel Verantwortung übernehmen würde.“ Sie setzte sich wieder und sah mich freundlich an.
„ Dennoch ist es ziemlich traurig, das er ersteinmal Vater werden musste, um sein Leben auf die Reihe zu bekommen. Aber jeder hat so seine Fehler und ich find es auch wirklich toll, wie er mit Mary-Jane umgeht und kein gestörtes Verhältnis zu seiner Tochter hat. Meistens ist das ja leider so der Fall.“ Meinte ich und nippte an meinem Kaffee.
„ Ich finde ihr drei würdet eine richtig tolle Familie abgeben.“ Als Liz das sagte hatte ich mich fast verschluckt. Jess, Mary-Jane und ich eine Familie? So komisch war das eigentlich nicht für mich. Ich liebte Jess und die Kleine mochte ich auch wirklich sehr gerne. Doch wir würden nie eine Familie werden. Dazu fehlt uns einfach viel zu viel. Dennoch bin ich froh, das Jess und ich wieder zusammen waren, genauso war ich froh, das dieses ganze Missgeschick von vor einigen Wochen zuende war. Ich hatte mich wirklich dumm verhalten. Ich bin nur zu Dean gegangen, da ich nicht alleine sein wollte, weil ich es nicht ertragen hatte, das Jess jemand anderen hatte.
Ich kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht mehr daran denken. Es war alles vorbei und das war auch gut so. ich bin so glücklich, wie es ist und so soll es auch bleiben.
-------