27.09.2007, 16:46
Hey Leutz muss euch leider mitteilen dass, das nun der letzte Teil meiner FF sein wird. Ich weià sie war sehr kurz aber ich werde ganz 100% sicher eine votsetzung schreiben. ich widme ihn diesmal all meinen FB gebern, (insbesondere) Babsi und meiner Schwester, die mich auf die Idee der FF gebracht hat und mich fast dzu gezwungen hat sie on zustellen. Danke Tina! HDGDL!
Also hier der letzte Teil:
Das trügerischste Ding der Welt Teil 8
Rory schreckte schweià gebadet auf. Der Himmel drauÃen war schon dunkel. Es war also nur ein Traum gewesen⦠Hoffte sie. Ohne auch nur eine Sekunde weiter darüber nachzudenken, zog sie sich Jacke und Schuhe an, nahm sich den Hausschlüssel und rannte in Richtung Diner.
Dort angekommen freute sch Rory erst einmal, dass noch nicht geschlossen war.
Sie stieà die Tür auf und ging zum Tresen. Als sie Jess dort stehen sah machte ihr Herz einen Hüpfer.
Auf einmal wurde ihr klar, dass alles und jeder, der ihr so viel bedeutete, jeden Moment verschwinden könnte. Aus diesem Grund tippte sie Jess auf die Schulter und fragte, als er sich umdrehte:
â Können wir kurz reden?â.
Er wirkte schon reichlich verblüfft, nickte aber trotzdem und rief Luke zu, der in der Küche am Herd stand:
â Luke, übernimm du mal!â, und ging mit Rory vor die Tür des Diners.
Von dort aus gingen sie erstmal, ohne etwas zu sagen, einfach los. Sie gingen unbewusst in eine bestimmte Richtung. An den Steg. An ihren Steg. An den Steg, wo sie schon viele wunderbare Momente erlebt hatten und auch noch viele erleben würden.
Da standen sie sich gegenüber. Er sah in ihre ozeanblauen Augen und sie in seine kaffeebraunen.
Oh wie sie beide die Augen ihres Gegenübers liebten. Sie versanken darin.
Rory erwachte als erstes.
â Jess⦠Ich wollte dir nur sagen, dass ich nichts bereue. Ich⦠mir ist klar geworden, dass ich jeden Menschen viel zu schnell verlieren kann. Und weil ich endlich wieder glücklich sein möchte, habe ich vorhin⦠mit⦠Deanâ¦â, Tränen rannen über ihr zartes Gesicht als sie weiter sprach: â Ich habe mit ihm⦠Schluss⦠gemacht.â.
Jess sah sie mit groÃen Augen an.
â Aber.. wie?â , sie schloss kurz die Augen- und erzählte:
----------------------------------Flashback-----------------
Rory rannte auf das Diner zu. Kurz davor trat ihr ein groÃer Junge in den Weg. Dean.
`Och Nö! Denn kann ich ja jetzt gar nicht gebrauchen! `
Als er genau vor ihr stand, wollte er sie zur BegrüÃung küssen, doch Rory stieà ihn weg und sagte kurz entschlossen:
âDean! Wir müssen dringend reden! Und zwar sofort!â
Er bemerkte ihren ungewöhnlichen Druck in der Stimme.
Dean sah sie da her ziemlich perplex an. Sie atmete noch ein paar Mal tief ein und aus- und fing an zu reden.
â Hör mal zu Dean⦠ich⦠kannâ¦â sie schloss die Augen und beendete den Satz mit einer unglaublichen Entschlossenheit in der Stimme: â Ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein!â .
Dean fielen vor Schreck fast die Augen aus dem Kopf. Er suchte krampfhaft nach einem Argument, dass sie dazu bringen würde, ihre Endscheidung noch mal zu überdenken. Sie schüttelte nur den Kopf und lächelte:
â Es ist vorbei Dean! Ich kann und will auch nicht mehr! Diese Beziehung- Nein! Nicht diese Beziehung!
sondern du! Du wirst mir einfach zu viel!â.
Sie ging langsam um in herum. Er setze an, etwas zu sagen:
â Aber Rory-â Doch sie unterbrach ihn.
âNein! Nicht: Aber Rory! Wir haben uns nichts mehr zu sagen.â , mit diesen Worten drehte sie sich um und wollte gehen, doch Dean packte sie fest am Handgelenk und zog sie wieder zu sich und schrie sie an:
â Oh nein! Wir sind noch nicht fertig! Jess! Er hat dich mir weg genommen! Hab ich recht?â aber er lieà sie gar nicht erst zu Wort kommen, â Ich weià dass ich recht habe! Dieser kleine Idiot! Hmmm, wahrscheinlich hattest du schon was mit ihm und wolltest mich jetzt einfach ab servieren!? Hä?
Aber so spielen wir nicht! Du⦠du⦠DU KLEINE SCHLAMPE!â . Bei seinen letzten Worten hatte er ausgeholt und- ihr eine schallende Ohrfeige gegeben. In dem Moment, als er zugeschlagen hatte, war Lorelai um die Ecke gekommen. Als sie sah, wie Dean ihre kleine, arme, unschuldige Tochter schlug, überkam sie zuerst Wut, dann wurde sie zur Furie. Und als letztes spürte sie Hass. Blanken, harten Hass. Auf Dean und auf alle Leute die einfach an den beiden vorbei gegangen waren ohne ihrer Tochter auch nur einen Blick zu würdigen. Als der erste Moment der Erstarrung vorbei war, kam Lorelai wie eine Furie auf die beiden zu und schrie dann ohne Vorwarnung auf Dean ein:
â Wie kannst du es wagen, meine Tochter zu schlagen? Du kleiner, dreckiger Idiot! Spinnst du eigentlich?! Lass sofort meine Rory los! Meine Rory! Sie hat dir nichts getan! Wie kannst du ihr das nur an tun?
DU DRECKSACK!â Als sie die letzten Worte schrie, fing sie an Dean mit ihrer Handtasche zu schlagen.
Zu, Rory, die mit Tränen in den Augen neben ihr stand, sagte sie schlicht:
â Geh! Los doch! Ich kümmere mich um ihn!â, das lieà sich Rory nicht zweimal sagen und sie rannte weiter Richtung Diner.
-----------------------Flaschback Ende ---------------------------
Als sie fertig war sah sie wieder ins Gesicht . Er sah sie mit vor Schreck geweiteten Augen an, und murmelte:
âIch werde diesen kleinenâ¦. Mistkerl umbringen⦠Oh ja, das wird sehr kurz und schmerz los, jedenfalls für mi-.â
Doch weiter konnte er nicht mehr reden. Rory hatte erkannt, dass Jess einfach- richtig für sie war und hatte ihn kurzerhand geküsst.
Sie wussten es noch nicht aber die nächsten Monate und Jahre sollten die schönsten ihres Lebens werden.
Menschliche Jahre, in denen es auch Streit gab. Doch sie hatten sich. Sie waren beieinander.
Zusammen.
Hab euch alle ganz dolle lieb! Bis zu meiner Vortsetzung!
Also hier der letzte Teil:
Das trügerischste Ding der Welt Teil 8
Rory schreckte schweià gebadet auf. Der Himmel drauÃen war schon dunkel. Es war also nur ein Traum gewesen⦠Hoffte sie. Ohne auch nur eine Sekunde weiter darüber nachzudenken, zog sie sich Jacke und Schuhe an, nahm sich den Hausschlüssel und rannte in Richtung Diner.
Dort angekommen freute sch Rory erst einmal, dass noch nicht geschlossen war.
Sie stieà die Tür auf und ging zum Tresen. Als sie Jess dort stehen sah machte ihr Herz einen Hüpfer.
Auf einmal wurde ihr klar, dass alles und jeder, der ihr so viel bedeutete, jeden Moment verschwinden könnte. Aus diesem Grund tippte sie Jess auf die Schulter und fragte, als er sich umdrehte:
â Können wir kurz reden?â.
Er wirkte schon reichlich verblüfft, nickte aber trotzdem und rief Luke zu, der in der Küche am Herd stand:
â Luke, übernimm du mal!â, und ging mit Rory vor die Tür des Diners.
Von dort aus gingen sie erstmal, ohne etwas zu sagen, einfach los. Sie gingen unbewusst in eine bestimmte Richtung. An den Steg. An ihren Steg. An den Steg, wo sie schon viele wunderbare Momente erlebt hatten und auch noch viele erleben würden.
Da standen sie sich gegenüber. Er sah in ihre ozeanblauen Augen und sie in seine kaffeebraunen.
Oh wie sie beide die Augen ihres Gegenübers liebten. Sie versanken darin.
Rory erwachte als erstes.
â Jess⦠Ich wollte dir nur sagen, dass ich nichts bereue. Ich⦠mir ist klar geworden, dass ich jeden Menschen viel zu schnell verlieren kann. Und weil ich endlich wieder glücklich sein möchte, habe ich vorhin⦠mit⦠Deanâ¦â, Tränen rannen über ihr zartes Gesicht als sie weiter sprach: â Ich habe mit ihm⦠Schluss⦠gemacht.â.
Jess sah sie mit groÃen Augen an.
â Aber.. wie?â , sie schloss kurz die Augen- und erzählte:
----------------------------------Flashback-----------------
Rory rannte auf das Diner zu. Kurz davor trat ihr ein groÃer Junge in den Weg. Dean.
`Och Nö! Denn kann ich ja jetzt gar nicht gebrauchen! `
Als er genau vor ihr stand, wollte er sie zur BegrüÃung küssen, doch Rory stieà ihn weg und sagte kurz entschlossen:
âDean! Wir müssen dringend reden! Und zwar sofort!â
Er bemerkte ihren ungewöhnlichen Druck in der Stimme.
Dean sah sie da her ziemlich perplex an. Sie atmete noch ein paar Mal tief ein und aus- und fing an zu reden.
â Hör mal zu Dean⦠ich⦠kannâ¦â sie schloss die Augen und beendete den Satz mit einer unglaublichen Entschlossenheit in der Stimme: â Ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein!â .
Dean fielen vor Schreck fast die Augen aus dem Kopf. Er suchte krampfhaft nach einem Argument, dass sie dazu bringen würde, ihre Endscheidung noch mal zu überdenken. Sie schüttelte nur den Kopf und lächelte:
â Es ist vorbei Dean! Ich kann und will auch nicht mehr! Diese Beziehung- Nein! Nicht diese Beziehung!
sondern du! Du wirst mir einfach zu viel!â.
Sie ging langsam um in herum. Er setze an, etwas zu sagen:
â Aber Rory-â Doch sie unterbrach ihn.
âNein! Nicht: Aber Rory! Wir haben uns nichts mehr zu sagen.â , mit diesen Worten drehte sie sich um und wollte gehen, doch Dean packte sie fest am Handgelenk und zog sie wieder zu sich und schrie sie an:
â Oh nein! Wir sind noch nicht fertig! Jess! Er hat dich mir weg genommen! Hab ich recht?â aber er lieà sie gar nicht erst zu Wort kommen, â Ich weià dass ich recht habe! Dieser kleine Idiot! Hmmm, wahrscheinlich hattest du schon was mit ihm und wolltest mich jetzt einfach ab servieren!? Hä?
Aber so spielen wir nicht! Du⦠du⦠DU KLEINE SCHLAMPE!â . Bei seinen letzten Worten hatte er ausgeholt und- ihr eine schallende Ohrfeige gegeben. In dem Moment, als er zugeschlagen hatte, war Lorelai um die Ecke gekommen. Als sie sah, wie Dean ihre kleine, arme, unschuldige Tochter schlug, überkam sie zuerst Wut, dann wurde sie zur Furie. Und als letztes spürte sie Hass. Blanken, harten Hass. Auf Dean und auf alle Leute die einfach an den beiden vorbei gegangen waren ohne ihrer Tochter auch nur einen Blick zu würdigen. Als der erste Moment der Erstarrung vorbei war, kam Lorelai wie eine Furie auf die beiden zu und schrie dann ohne Vorwarnung auf Dean ein:
â Wie kannst du es wagen, meine Tochter zu schlagen? Du kleiner, dreckiger Idiot! Spinnst du eigentlich?! Lass sofort meine Rory los! Meine Rory! Sie hat dir nichts getan! Wie kannst du ihr das nur an tun?
DU DRECKSACK!â Als sie die letzten Worte schrie, fing sie an Dean mit ihrer Handtasche zu schlagen.
Zu, Rory, die mit Tränen in den Augen neben ihr stand, sagte sie schlicht:
â Geh! Los doch! Ich kümmere mich um ihn!â, das lieà sich Rory nicht zweimal sagen und sie rannte weiter Richtung Diner.
-----------------------Flaschback Ende ---------------------------
Als sie fertig war sah sie wieder ins Gesicht . Er sah sie mit vor Schreck geweiteten Augen an, und murmelte:
âIch werde diesen kleinenâ¦. Mistkerl umbringen⦠Oh ja, das wird sehr kurz und schmerz los, jedenfalls für mi-.â
Doch weiter konnte er nicht mehr reden. Rory hatte erkannt, dass Jess einfach- richtig für sie war und hatte ihn kurzerhand geküsst.
Sie wussten es noch nicht aber die nächsten Monate und Jahre sollten die schönsten ihres Lebens werden.
Menschliche Jahre, in denen es auch Streit gab. Doch sie hatten sich. Sie waren beieinander.
Zusammen.
Hab euch alle ganz dolle lieb! Bis zu meiner Vortsetzung!