29.09.2007, 17:57
so ich habe nicht viel zeit,. deswegen werf ich diesen miniteil noch schnell rein, bevor ich off muss.. re-fb gibt es beim nächste mal wieder sorry
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Das ganze endete mit einer Knutscherei, die wir am Baum gelehnt weiter führten.
â Ich muss reinâ meinte ich leise, als er meinem Hals küsste.
â Geh dochâ kam es von ihm, doch er dachte nicht einmal daran auf zu hören.
â Das ist so unmöglichâ ich musste lächeln. Jess war ganz anders, als jeder es sagte.
â Ich weiÃâ grinste er mich jetzt an.
â Ach ja?â grinste ich zurück, schlang meine Arme um ihn und küsste ihn erneut. Einige Minuten später, schafften wir es dann uns von einender zulösen. Sofort vermisste ich die sanften Berührungen und wollte noch mehr. Doch ich wusste, das es mir jetzt wirklich unmöglich war. Mom wollte, das ich um zehn zu Hause bin und es war schon zehn nach zehn.
â Merk dir, woran du denkstâ lächelte ich und küsste ihn noch einmal kurz, bevor ich einige Schritte auf mein Haus zusetzte.
â Was denn sonst?â grinste er zurück.
â Jess, meinetwegen können alle es ruhig wissen, das wir zusammen sind, doch ich bitte dich, das wir so etwas noch nicht in der Ãffentlichkeit machen, da ich mich nicht wirklich wohl dabei fühle, wenn alle uns zusehenâ ich wollte es nicht länger verheimlichen. Jeder sollte sehen, das ich glücklich war. Das Jess mein Freund war.
â Wie du willstâ antwortete er mir.
â Gute nacht, Jessâ verabschiedete ich mich.
â Nachtâ verabschiedete auch er sic und machte sich auf den Weg. Am liebsten wäre ich ihm nach gelaufen. Ich schloss die Tür auf und sah mich nach Mom um, die aber nirgends zusehen war. Leise stieg ich deswegen die Treppen rauf, um zu sehen ob sie vielleicht schon schläft. Als ich ihr Zimmer betrat, lag sie friedlich in ihrem Bett und schlief. Ein kurzes Lächeln huschte durch mein Gesicht, bevor ich wieder runter ging und mich in mein Bett warf.
War es richtig, das ich jetzt schon von Jess mehr will als ich es von Dean je wollte? Hieà das, das ich Dean nicht geliebt hatte? Oder liebte ich Jess einfach nur auf eine andere Art und Weise? Vielleicht intensiver? Ich vermisste Jess jetzt schon mehr, als ich Dean jemals vermisste. Ich war mir definitiv sicher, das ich Jess wirklich liebte.
Gähnend erhob ich mich wieder aus meinem Bett und ging ins Bad mich fertig für Bett machen.
Als ich wieder im Bett lag, dachte ich über alles noch einmal nach. War es richtig, das alle es wissen konnten, das Jess und ich zusammen waren? Würden sie ihn deswegen vielleicht verurteilen, weil alle Dean und mich gewohnt waren und er sich dazwischen gedrängt hatte?
Wenn es wirklich so kommen sollte, würde ich auf seiner Seite stehen. Viele wissen gar nicht, wie die Beziehung zwischen Dean und mir zum Schluss abgelaufen war. Jetzt mussten sich eben alle an Jess gewöhnen. Doch ich würde zu gerne das Gesicht von Luke sehen, wenn er rausbekommt, das Jess und ich zusammen sind, falls er es noch nicht weiÃ.
Mit einem Grinsen auf den Lippen schlief ich schlieÃlich ein.
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Das ganze endete mit einer Knutscherei, die wir am Baum gelehnt weiter führten.
â Ich muss reinâ meinte ich leise, als er meinem Hals küsste.
â Geh dochâ kam es von ihm, doch er dachte nicht einmal daran auf zu hören.
â Das ist so unmöglichâ ich musste lächeln. Jess war ganz anders, als jeder es sagte.
â Ich weiÃâ grinste er mich jetzt an.
â Ach ja?â grinste ich zurück, schlang meine Arme um ihn und küsste ihn erneut. Einige Minuten später, schafften wir es dann uns von einender zulösen. Sofort vermisste ich die sanften Berührungen und wollte noch mehr. Doch ich wusste, das es mir jetzt wirklich unmöglich war. Mom wollte, das ich um zehn zu Hause bin und es war schon zehn nach zehn.
â Merk dir, woran du denkstâ lächelte ich und küsste ihn noch einmal kurz, bevor ich einige Schritte auf mein Haus zusetzte.
â Was denn sonst?â grinste er zurück.
â Jess, meinetwegen können alle es ruhig wissen, das wir zusammen sind, doch ich bitte dich, das wir so etwas noch nicht in der Ãffentlichkeit machen, da ich mich nicht wirklich wohl dabei fühle, wenn alle uns zusehenâ ich wollte es nicht länger verheimlichen. Jeder sollte sehen, das ich glücklich war. Das Jess mein Freund war.
â Wie du willstâ antwortete er mir.
â Gute nacht, Jessâ verabschiedete ich mich.
â Nachtâ verabschiedete auch er sic und machte sich auf den Weg. Am liebsten wäre ich ihm nach gelaufen. Ich schloss die Tür auf und sah mich nach Mom um, die aber nirgends zusehen war. Leise stieg ich deswegen die Treppen rauf, um zu sehen ob sie vielleicht schon schläft. Als ich ihr Zimmer betrat, lag sie friedlich in ihrem Bett und schlief. Ein kurzes Lächeln huschte durch mein Gesicht, bevor ich wieder runter ging und mich in mein Bett warf.
War es richtig, das ich jetzt schon von Jess mehr will als ich es von Dean je wollte? Hieà das, das ich Dean nicht geliebt hatte? Oder liebte ich Jess einfach nur auf eine andere Art und Weise? Vielleicht intensiver? Ich vermisste Jess jetzt schon mehr, als ich Dean jemals vermisste. Ich war mir definitiv sicher, das ich Jess wirklich liebte.
Gähnend erhob ich mich wieder aus meinem Bett und ging ins Bad mich fertig für Bett machen.
Als ich wieder im Bett lag, dachte ich über alles noch einmal nach. War es richtig, das alle es wissen konnten, das Jess und ich zusammen waren? Würden sie ihn deswegen vielleicht verurteilen, weil alle Dean und mich gewohnt waren und er sich dazwischen gedrängt hatte?
Wenn es wirklich so kommen sollte, würde ich auf seiner Seite stehen. Viele wissen gar nicht, wie die Beziehung zwischen Dean und mir zum Schluss abgelaufen war. Jetzt mussten sich eben alle an Jess gewöhnen. Doch ich würde zu gerne das Gesicht von Luke sehen, wenn er rausbekommt, das Jess und ich zusammen sind, falls er es noch nicht weiÃ.
Mit einem Grinsen auf den Lippen schlief ich schlieÃlich ein.
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