26.12.2004, 19:59
Geht weiter
32. Teil
Lorelai trank gerade genüÃlich Kaffee bei Luke's als ihr Handy klingelte.
"Ja?"
"Was ist denn das für eine BegrüÃung, Lorelai?" fragte Emily empört.
"Mum, hi." Lorelai lächelte gequält.
Luke räusperte sich und deutete auf das Verbotsschild.
"Ich darf hier leider nicht telefonieren, Mum."
"Wo bist du denn?"
"In Luke's Diner."
"Kannst du nicht kurz vor die Türe gehen? Es ist dringend."
"Ich weià nicht...mein Kaffee..."
"Lorelai..."
"Ich gehe ja schon." Lorelai erhob sich seufzend und flüsterte Luke
zu: "Schütte ihn bloà nicht weg, ich bin gleich wieder da."
"Jetzt bin ich vor der Türe."
"Ich wollte dich fragen ob du und Luke vielleicht morgen mit uns essen
gehen möchtet. Wir kennen ein sehr gutes Restaurant, vier Hauben, in
Hartford."
"Luke und ich? Mit dir und Dad?"
"Ja."
"Was ist mit Rory?"
"Sie und Jess werden bestimmt nichts dagegen haben einmal einen Abend
zu zweit zu verbringen."
"Ich versteh das nicht, Mum. Vor ein paar Wochen noch hättest du ihn am
liebsten einsperren lassen und jetzt arrangierst du es, dass sie sturmfreie
Bude haben?"
"Lorelai. Ich vertraue Rory. Das Abendessen wäre auÃerdem eine gute
Möglichkeit Luke esser kennenzulernen."
"Mir vertraust du also nicht?"
"Lorelai! Ich habe dir eine einfache Frage gestellt. Kannst du mir nicht
eine einfache Antwort geben?"
"Ich rede mit Luke."
"Mach das."
"Ich werde dir morgen bescheid geben."
"Warum fragst du ihn nicht gleich? Du stehst doch vor seinem Cafe'."
Lorelai seufzte. "Ich werde ihn gleich fragen."
Rory und Sarah setzten sich an einen gemütlichen Platz beim Fenster.
"Hier ist es echt nett." Sarah lächelte und lieà den Blick durchs Cafe'
schweifen.
"Hier bin ich am liebsten." erzählte Rory.
"Das Semester verging sehr schnell."
"Ja, nur mehr eine Woche. Unglaublich." meinte Rory.
"Sag mal, Rory. Das hat mich schon die ganze Zeit interessiert, wie habt
ihr euch kennengelernt."
Rory lächelte und erzählte von der Zeit als Jess in die Stadt kam.
"Von seinem Onkel hat er nie etwas erzählt. Wie ist er so?"
"Luke ist toll." Rory lächelte stolz.
"Tja, Jess hatte echtes Glück."
"Stimmt nicht jeder hat so einen Onkel, der einen einfach so aufnimmt.
Aber Luke war und ist immer für ihn da."
"Du hast ein gutes Verhältnis zu Luke." bemerkte Sarah lächelnd.
"Er ist wie ein Vater für mich."
"Ist es dann nicht seltsam mit seinem Neffen zusammen zu sein?"
Rory lachte. "Nein."
"Ist er dein erster Freund?"
"Nein. Mein zweiter."
"Aber du hast einen sehr guten Geschmack." lobte Sarah.
Ob sie einmal in ihn verliebt war? "Danke."
"Ãber ein Jahr. Hast du nie das Bedürfnis mit anderen Männern...verstehe
mich jetzt nicht falsch,aber ich kann mir so etwas nicht vorstellen."
"Nein. Ich liebe Jess. Natürlich halte ich mir nicht die Augen zu, wenn ein
sympathischer Mann vorbei geht. Ich will aber nur Jess. Das ist etwas
ganz Besonderes zwischen uns."
Sarah blickte sie an. Rory gelang es nicht ihren Blick zu deuten.
"Also, offen gestanden hätte ich niemals gedacht, dass eine Frau so in
Verbindung mit Jess redet." meinte Sarah.
Rory runzelte die Stirn. "Wie meinst du das?"
"Nun, seine Beziehungen waren nie sehr...von Dauer."
"Menschen ändern sich."
"Natürlich." Sarah klang nicht sehr überzeugt.
"Du sagtest du könntest dir keine längere Beziehung mit einem Mann
vorstellen." Rory wollte mit Sarah nicht über Jess reden.
"Nein, kann ich mir nicht."
"Du hattest also immer eher kürzere Beziehungen?"
"Mit einem Typen war ich fast ein Jahr zusammen. Allerdings würdest
du diese Verbindung bestimmt nicht als Beziehung bezeichnen."
"Oh." Rory nickte. Redet sie von Jess? Nein, er hat gesagt, dass er
nicht mit ihr zusammen war.
"Es war nicht Jess." Es schien als hätte Sarah Rorys Gedanken gelesen.
"Sag mal, Rory, hat Jess dir erzählt was alles passierte bevor er beschloss
aus New York zu verschwinden?"
"Liz, seine Mum, hat ihn zu Luke geschickt."berichtigte Rory.
"Wie auch immer."
"Er hat es mir nicht erzählt,aber seine Vergangenheit ist mir nicht wichtig.
Nur das Jetzt zählt. Er ist ehrlich zu mir, das weià ich."
Sarah blickte Rory lächelnd an. Es war ein mitleidiges Lächeln.
Rory blickte auf die Uhr. "Entschuldige, ich muss los. Wir sehen uns dann
nächste Woche."
"Danke für das Buch. Du musst jetzt gehen. Rory wird gleich zurück sein."
erklärte Paris.
"Sie darf nicht wissen, dass wir über Bücher geredet haben und ich dir
eines borge?"
"Sie darf nicht wissen, dass wir Kontakt haben."
"Wir haben keinen Kontakt. Nicht im üblichen Sinne."
"Wie auch immer. Geh einfach!"
"Rufst du an?"
"Nein."
"Und wie erfahr ich dann wann ich mir mein Buch wieder abholen kann?"
"Ich bringe es dir vorbei."
"Du besuchst mich?"
"Ich schicke es dir."
"Von mir aus. Machs gut, Paris."
Jess machte vorsichtig einen Schritt aus dem Gebäude und sah sich um.
Als er sich davon überzeugt hatte, dass ihn keiner sehen würde, ging
er schnell weiter.
Umso erschrockener war er als er zwei Minuten später plötzlich mit einer
jungen Frau zusammenstieÃ.
"Entschuldige, ich war in Gedanken. Oh, hi Jess."
"Lane." Jess nickte.
"Wie gehts denn so?"
"Danke, bestens. Naja, ich hab es eilig. Wir sehen
uns dann morgen."
Sarah bestaunte ein Auto, das in Campus Nähe geparkt war. Ein älteres
Modell,aber toll hergerichtet.
"Gefällt er dir?"
"Und wie." Sarah drehte sich um und starrte den Besitzer an.
"Was tust du hier?" Carlos blickte sie verächtlich an.
"Ich traf eine Freundin. Und du?"
"Geht dich nichts an."
"Du hast Miguel besucht,stimmts? Wenigstens einer von euch hat etwas
aus sich gemacht."
"Bist du fertig?" Er sperrte auf.
"Woher hast du das Geld für den Wagen? Gestohlen?"
"Wer weiÃ." Er fuhr mit Vollgas davon.
Sarah starrte ihm wütend nach.
Rory war tags darauf gerade auf dem Weg zu Jess als sie plötzlich beinahe
mit Dean zusammenstieÃ.
"Sorry. Oh. Hi Dean."
"Hi Rory. Können wir kurz reden? Ich wollte dich schon seit Tagen
anrufen."
"Natürlich."
Dean blickte sich um. Sie wurden von einigen Bewohnern, unter anderem
Miss Patty und Babette, beobachtet.
"Können wir woanders hingehen?"
"Natürlich. Ich kann aber wirklich nur kurz." stellte Rory klar.
Dean nickte. "Lass uns zu mir gehen. Es ist keiner zuhause."
"Ich weià nicht recht." Rory zögerte.
"Rory, wo könnten wir denn sonst in Ruhe reden?"
"Gut, aber nur kurz." willigte sie schlieÃlich ein.
Sie setzten sich in die Küche.
"Also, schieà los." meinte Rory.
"Ich denke ständig an dich."
Rory seufzte und blickte auf ihre Zehenspitzen.
"Ich weiÃ, das mit uns ist vorbei. Es geht aber so nicht weiter. Das
Gerede der Leute. Meine Gefühle für dich. Die Enttäuschung meiner
Familie." Dean seufzte.
"Was hast du vor, Dean?" Rory blickte ihn erschrocken an.
"Wir können keine Freunde sein, Rory. Dafür liebe ich dich zu sehr.
Vielleicht können wir es einmal werden, aber jetzt noch nicht.
Ich verlasse Stars Hollow."
"Wohin gehst du?"
"Ich wechsle nach Stanford. Ich werde mir in der Nähe
der Uni eine Wohnung suchen. Und einen Job."
Rory blickte auf ihre Zehenspitzen. Er geht nur wegen mir.
Dean schien ihre Gedanken zu lesen. "Fühl dich nicht schuldig, Rory.
Das alles ist nicht deine Schuld. Es ist meine Entscheidung."
Rory nickte langsam.
"Ich würde mich sehr freuen, wenn wir in Kontakt blieben.
Uns manchmal E-Mails schreiben würden." meinte sie.
Dean nickte.
"Wer weiÃ, vielleicht besuchst du mich ja eines Tages - mit Jess."
"Ja, bestimmt."
Dean stand auf und begleitete Rory zur Tür. "Ich würde mich
gerne schon heute verabschieden, obwohl ich erst in drei Wochen gehe."
Rory schluckte. "Ich wünsche dir alles Gute."
"Ich danke dir für unsere gemeinsame Zeit, Rory. Ich werde dich niemals
vergessen."
"Aber wir bleiben doch in Kontakt...sind Freunde..."
Dean lächelte. "Leb wohl, Rory." Er umarmte sie kurz.
"Machs gut, Dean." Rory ging langsam aus dem Haus. Dean schloss die
Tür hinter ihr. Rory traten Tränen in die Augen. Sie versuchte sie
hinunter zu schlucken, es gelang ihr jedoch nicht. Ich habe ihm so
weh getan
Ich hoffe ihr mochtet den Teil Er kam leider wieder zu spät,sorry. Ich kann meine Schreibgeschwindigkeit echt net gut einschätzen,sorry
Würd mich über Feedback freuen
32. Teil
Lorelai trank gerade genüÃlich Kaffee bei Luke's als ihr Handy klingelte.
"Ja?"
"Was ist denn das für eine BegrüÃung, Lorelai?" fragte Emily empört.
"Mum, hi." Lorelai lächelte gequält.
Luke räusperte sich und deutete auf das Verbotsschild.
"Ich darf hier leider nicht telefonieren, Mum."
"Wo bist du denn?"
"In Luke's Diner."
"Kannst du nicht kurz vor die Türe gehen? Es ist dringend."
"Ich weià nicht...mein Kaffee..."
"Lorelai..."
"Ich gehe ja schon." Lorelai erhob sich seufzend und flüsterte Luke
zu: "Schütte ihn bloà nicht weg, ich bin gleich wieder da."
"Jetzt bin ich vor der Türe."
"Ich wollte dich fragen ob du und Luke vielleicht morgen mit uns essen
gehen möchtet. Wir kennen ein sehr gutes Restaurant, vier Hauben, in
Hartford."
"Luke und ich? Mit dir und Dad?"
"Ja."
"Was ist mit Rory?"
"Sie und Jess werden bestimmt nichts dagegen haben einmal einen Abend
zu zweit zu verbringen."
"Ich versteh das nicht, Mum. Vor ein paar Wochen noch hättest du ihn am
liebsten einsperren lassen und jetzt arrangierst du es, dass sie sturmfreie
Bude haben?"
"Lorelai. Ich vertraue Rory. Das Abendessen wäre auÃerdem eine gute
Möglichkeit Luke esser kennenzulernen."
"Mir vertraust du also nicht?"
"Lorelai! Ich habe dir eine einfache Frage gestellt. Kannst du mir nicht
eine einfache Antwort geben?"
"Ich rede mit Luke."
"Mach das."
"Ich werde dir morgen bescheid geben."
"Warum fragst du ihn nicht gleich? Du stehst doch vor seinem Cafe'."
Lorelai seufzte. "Ich werde ihn gleich fragen."
Rory und Sarah setzten sich an einen gemütlichen Platz beim Fenster.
"Hier ist es echt nett." Sarah lächelte und lieà den Blick durchs Cafe'
schweifen.
"Hier bin ich am liebsten." erzählte Rory.
"Das Semester verging sehr schnell."
"Ja, nur mehr eine Woche. Unglaublich." meinte Rory.
"Sag mal, Rory. Das hat mich schon die ganze Zeit interessiert, wie habt
ihr euch kennengelernt."
Rory lächelte und erzählte von der Zeit als Jess in die Stadt kam.
"Von seinem Onkel hat er nie etwas erzählt. Wie ist er so?"
"Luke ist toll." Rory lächelte stolz.
"Tja, Jess hatte echtes Glück."
"Stimmt nicht jeder hat so einen Onkel, der einen einfach so aufnimmt.
Aber Luke war und ist immer für ihn da."
"Du hast ein gutes Verhältnis zu Luke." bemerkte Sarah lächelnd.
"Er ist wie ein Vater für mich."
"Ist es dann nicht seltsam mit seinem Neffen zusammen zu sein?"
Rory lachte. "Nein."
"Ist er dein erster Freund?"
"Nein. Mein zweiter."
"Aber du hast einen sehr guten Geschmack." lobte Sarah.
Ob sie einmal in ihn verliebt war? "Danke."
"Ãber ein Jahr. Hast du nie das Bedürfnis mit anderen Männern...verstehe
mich jetzt nicht falsch,aber ich kann mir so etwas nicht vorstellen."
"Nein. Ich liebe Jess. Natürlich halte ich mir nicht die Augen zu, wenn ein
sympathischer Mann vorbei geht. Ich will aber nur Jess. Das ist etwas
ganz Besonderes zwischen uns."
Sarah blickte sie an. Rory gelang es nicht ihren Blick zu deuten.
"Also, offen gestanden hätte ich niemals gedacht, dass eine Frau so in
Verbindung mit Jess redet." meinte Sarah.
Rory runzelte die Stirn. "Wie meinst du das?"
"Nun, seine Beziehungen waren nie sehr...von Dauer."
"Menschen ändern sich."
"Natürlich." Sarah klang nicht sehr überzeugt.
"Du sagtest du könntest dir keine längere Beziehung mit einem Mann
vorstellen." Rory wollte mit Sarah nicht über Jess reden.
"Nein, kann ich mir nicht."
"Du hattest also immer eher kürzere Beziehungen?"
"Mit einem Typen war ich fast ein Jahr zusammen. Allerdings würdest
du diese Verbindung bestimmt nicht als Beziehung bezeichnen."
"Oh." Rory nickte. Redet sie von Jess? Nein, er hat gesagt, dass er
nicht mit ihr zusammen war.
"Es war nicht Jess." Es schien als hätte Sarah Rorys Gedanken gelesen.
"Sag mal, Rory, hat Jess dir erzählt was alles passierte bevor er beschloss
aus New York zu verschwinden?"
"Liz, seine Mum, hat ihn zu Luke geschickt."berichtigte Rory.
"Wie auch immer."
"Er hat es mir nicht erzählt,aber seine Vergangenheit ist mir nicht wichtig.
Nur das Jetzt zählt. Er ist ehrlich zu mir, das weià ich."
Sarah blickte Rory lächelnd an. Es war ein mitleidiges Lächeln.
Rory blickte auf die Uhr. "Entschuldige, ich muss los. Wir sehen uns dann
nächste Woche."
"Danke für das Buch. Du musst jetzt gehen. Rory wird gleich zurück sein."
erklärte Paris.
"Sie darf nicht wissen, dass wir über Bücher geredet haben und ich dir
eines borge?"
"Sie darf nicht wissen, dass wir Kontakt haben."
"Wir haben keinen Kontakt. Nicht im üblichen Sinne."
"Wie auch immer. Geh einfach!"
"Rufst du an?"
"Nein."
"Und wie erfahr ich dann wann ich mir mein Buch wieder abholen kann?"
"Ich bringe es dir vorbei."
"Du besuchst mich?"
"Ich schicke es dir."
"Von mir aus. Machs gut, Paris."
Jess machte vorsichtig einen Schritt aus dem Gebäude und sah sich um.
Als er sich davon überzeugt hatte, dass ihn keiner sehen würde, ging
er schnell weiter.
Umso erschrockener war er als er zwei Minuten später plötzlich mit einer
jungen Frau zusammenstieÃ.
"Entschuldige, ich war in Gedanken. Oh, hi Jess."
"Lane." Jess nickte.
"Wie gehts denn so?"
"Danke, bestens. Naja, ich hab es eilig. Wir sehen
uns dann morgen."
Sarah bestaunte ein Auto, das in Campus Nähe geparkt war. Ein älteres
Modell,aber toll hergerichtet.
"Gefällt er dir?"
"Und wie." Sarah drehte sich um und starrte den Besitzer an.
"Was tust du hier?" Carlos blickte sie verächtlich an.
"Ich traf eine Freundin. Und du?"
"Geht dich nichts an."
"Du hast Miguel besucht,stimmts? Wenigstens einer von euch hat etwas
aus sich gemacht."
"Bist du fertig?" Er sperrte auf.
"Woher hast du das Geld für den Wagen? Gestohlen?"
"Wer weiÃ." Er fuhr mit Vollgas davon.
Sarah starrte ihm wütend nach.
Rory war tags darauf gerade auf dem Weg zu Jess als sie plötzlich beinahe
mit Dean zusammenstieÃ.
"Sorry. Oh. Hi Dean."
"Hi Rory. Können wir kurz reden? Ich wollte dich schon seit Tagen
anrufen."
"Natürlich."
Dean blickte sich um. Sie wurden von einigen Bewohnern, unter anderem
Miss Patty und Babette, beobachtet.
"Können wir woanders hingehen?"
"Natürlich. Ich kann aber wirklich nur kurz." stellte Rory klar.
Dean nickte. "Lass uns zu mir gehen. Es ist keiner zuhause."
"Ich weià nicht recht." Rory zögerte.
"Rory, wo könnten wir denn sonst in Ruhe reden?"
"Gut, aber nur kurz." willigte sie schlieÃlich ein.
Sie setzten sich in die Küche.
"Also, schieà los." meinte Rory.
"Ich denke ständig an dich."
Rory seufzte und blickte auf ihre Zehenspitzen.
"Ich weiÃ, das mit uns ist vorbei. Es geht aber so nicht weiter. Das
Gerede der Leute. Meine Gefühle für dich. Die Enttäuschung meiner
Familie." Dean seufzte.
"Was hast du vor, Dean?" Rory blickte ihn erschrocken an.
"Wir können keine Freunde sein, Rory. Dafür liebe ich dich zu sehr.
Vielleicht können wir es einmal werden, aber jetzt noch nicht.
Ich verlasse Stars Hollow."
"Wohin gehst du?"
"Ich wechsle nach Stanford. Ich werde mir in der Nähe
der Uni eine Wohnung suchen. Und einen Job."
Rory blickte auf ihre Zehenspitzen. Er geht nur wegen mir.
Dean schien ihre Gedanken zu lesen. "Fühl dich nicht schuldig, Rory.
Das alles ist nicht deine Schuld. Es ist meine Entscheidung."
Rory nickte langsam.
"Ich würde mich sehr freuen, wenn wir in Kontakt blieben.
Uns manchmal E-Mails schreiben würden." meinte sie.
Dean nickte.
"Wer weiÃ, vielleicht besuchst du mich ja eines Tages - mit Jess."
"Ja, bestimmt."
Dean stand auf und begleitete Rory zur Tür. "Ich würde mich
gerne schon heute verabschieden, obwohl ich erst in drei Wochen gehe."
Rory schluckte. "Ich wünsche dir alles Gute."
"Ich danke dir für unsere gemeinsame Zeit, Rory. Ich werde dich niemals
vergessen."
"Aber wir bleiben doch in Kontakt...sind Freunde..."
Dean lächelte. "Leb wohl, Rory." Er umarmte sie kurz.
"Machs gut, Dean." Rory ging langsam aus dem Haus. Dean schloss die
Tür hinter ihr. Rory traten Tränen in die Augen. Sie versuchte sie
hinunter zu schlucken, es gelang ihr jedoch nicht. Ich habe ihm so
weh getan
Ich hoffe ihr mochtet den Teil Er kam leider wieder zu spät,sorry. Ich kann meine Schreibgeschwindigkeit echt net gut einschätzen,sorry
Würd mich über Feedback freuen