02.10.2007, 03:16
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich zuerst auf meinen Wecker, der mir anzeigte, das es erst fünf Uhr morgens war. Das würde jedenfalls auch erklären, warum es so dunkel DrauÃen war, und warum ich noch so müde war. Also lies ich mich zurück ins Kissen fallen und blickte die Decke an.
Ich fühlte mich plötzlich so alleine. Woran es lag, wusste ich nicht. Mom war doch zu Hause und sonst war ich auch selten alleine. Ich hatte Lane, meine beste Freundin. Dean war auch immer für mich da, wenn auch wirklich zu oft, das ich mir schon manchmal erdrückt vorkam. Nun hatte ich Jess. Doch er war nicht hier und würde Morgen auch für zwei Wochen nicht da sein. Mir kam es fast vor, als wäre alles ganz anders...
„ Nein!“ schrie ich so laut ich konnte, doch er blieb nicht stehen. Er lief einfach weiter. Ich wusste, das ich ihn nicht wiedersehen würde. Er war einfach weg.
„ Nein!“ schrie ich immer wieder und sank weinend auf die Knie. Doch er blickte nicht einmal zurück.
„ Jess!“ schrie ich aus Leibeskräften. Meine Sicht war verschwommen von den Tränen, die ich um ihn weinte.
Alles um uns herum, war grell beleuchtet und total leise. Es war einfach nur total komisch..
Plötzlich saà ich auf einer Parkbank. Vor mir stand ein Arzt der mich kalt anblickte.
„ Was ist passiert?“ fragte ich, ohne zuwissen, warum ich gerade diese Frage stellte.
„ Du bist schuld!“ bekam ich nur als Antwort.
„ Woran?“ wollte ich wissen.
Plötzlich erschien ein Gesicht vor mir und schrie ganz laut.
Ich riss die Augen auf und setzte mich aufrecht hin. Panisch blickte ich mich um. Langsam erkannte ich mein Zimmer. Nur ein Traum. Tief atmete ich durch und blickte wieder auf meinen Wecker.
„ Oh mein Gott!“ entführ es mir und ich sprang auf. es war schon nach Zwölf Mittag! Ich wollte doch zu Jess ins Diner.
Schnell packte ich meine Sachen dun lief ins Bad, wo ich erst einmal duschen ging und mir die Zähne putzte. Danach zog ich mich an, machte mich soweit zurecht und verlieà das Bad wieder.
„ Mom?“ rief ich durchs Haus aber bekam keine Antwort. Scheinbar, war sie im Hotel oder im Diner, da es ihr sicherlich besser ging. Seufzend zog ich meine Schuhe an und machte mich auf den Weg zum Diner. Heute war Kirschkuchen-Tag!
Dort angekommen, blieb ich DrauÃen stehen und erkannte meine Mutter, wie sie an einem der Tische saà und sich mit Jess unterhielt. Worüber könnten die Beiden sich den unterhalten? Mom mochte Jess doch gar nicht. Um es heraus zufinden, musste ich einfach reingehen.
„ Rory!“ rief meine Mom, als sie mich erblickte, als ich gerade das Diner betrat.
„ Hi Mom, Hi Jess.” BegrüÃte ich Beide, trat auf Jess zu und küsste ihn kurz auf den Mund. Dieser blickte mich etwas verwirrt an, bis es ihm wohl dämmerte, das ich ja gestern sagte, das ich es doch nicht mehr geheim halten wollte. Babette und Mrs Patty blickten uns zuerst etwas geschockt an, tuschelten dann aber sofort los.
„ Ausgeschlafen?“ grinste mich meine Mutter an.
„ Du hättest mich auch wecken können“ beschwerte ich mich bei ihr und setzte mich zu ihr an den Tisch.
„ Kaffee“ meinte ich zu Jess und schickte ihn mit einer Handbewegung Richtung Küche und grinste ihn dabei an. Er hingegen schaute etwas genervt drein.
„ wie kommt es, das du dich mit Jess unterhältst?“ wollte ich wissen.
„ Na ja Luke ist nicht da und er war als einziger als Kaffee Dealer da. Du weiÃt doch, man nimmt was man kriegen kann“ antwortete sie grinsend.
„ Und ich dachte schon ihr fangt doch an euch irgendwie zu verstehen.
„ Es geht eigentlich, um ehrlich zu sein. Er ist nicht mehr so unhöflich wie zum Anfang. Klar wird er nie so sein, wie Dean, aber es ist schon mal ein Anfang.“ Erklärte Mom mir und ich nickte. Sie versuchte es also wirklich, etwas besser mit Jess auszukommen?
„ Mom?“ sprach ich sie an.
„ Ja?“
„ Dean war ziemlich aufdringlich. Du weiÃt, das er auch vieles nur tat, um es allen recht zu machen. Er hatte damals mit mir Schluss gemacht, nur weil ich ihm nicht sagen konnte, das ich ihn liebte. Das ist doch kein Grund. Dean hat so furchtbar geklammert, das es schon nervig war. Mom ich muss sogar sagen das ich mich zum Schluss schon wirklich genervt von ihm gefühlt hatte. Ich bin ehrlich gesagt irgendwie froh, das diese Beziehung zuende ist. Und ich bin froh, das Jess nun mein Freund ist.. Er hat Kaffee! Dean hatte nie so guten Kaffee!“ ich blickte Jess mit groÃen Augen an, als er mir ne Tasse mit Kaffee gab, und dann kopfschüttelnd wieder hinter den Tresen ging.
„ Damit hast du ihn jetzt wahrscheinlich doch gezeigt, das wir süchtig sind, Schatz. Ich hatte dir doch immer wieder gesagt, das niemand erfahren darf, wie gerne wir Kaffee trinken, sonst kommt die Kaffeemafia und die Kaffeemonster und tun uns schlimme dinge an“ zischte meine Mutter im Flüsterton und ich sah sie nur verständnislos an. Dann öffnete sich die Dinertür und Liz, Jess Mom kam herein.
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wollte eigentlich noch weiter machen, aber es ist schon zu spät udn ich habe keien lust mehr zum schreiben. ich werde mich jetzt schön in mein bettchen verkrümmeln ^^
Sindy :knuddel:
natürlich kommt da noch was. sonst würde es doch langweilig werden
zum spoiler, ich denke ich äuÃere mich jetzt einfach nicht mehr dazu, da sie idee fest in meinem Kopf steht udn diese auf in innerhalb der nächsten drei teile zum vorschein kommen wird. doch was genau ich vorhabe, verrate ich nicht.
Kinki :knuddel:
nein beobachtet hat Lorelai sie nicht, jedenfalls diemal nicht ^^ aber so ne knutscherei im garten sieht wohl keien mutter gerne
eva :knuddel:
ja das gesicht von Luke ^^ ich bin gerade noch am überlegen, wie ich das wohl am nesten umsetzte, da ich es eigentlich in den nächsten teil einbauen wollte.. wenn es mir bisdahin noch nicht eingefallen ist, kommt es erst im teil darauf oder später, verrate ich noch nicht nur soviel, das es witzig werden würde
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich zuerst auf meinen Wecker, der mir anzeigte, das es erst fünf Uhr morgens war. Das würde jedenfalls auch erklären, warum es so dunkel DrauÃen war, und warum ich noch so müde war. Also lies ich mich zurück ins Kissen fallen und blickte die Decke an.
Ich fühlte mich plötzlich so alleine. Woran es lag, wusste ich nicht. Mom war doch zu Hause und sonst war ich auch selten alleine. Ich hatte Lane, meine beste Freundin. Dean war auch immer für mich da, wenn auch wirklich zu oft, das ich mir schon manchmal erdrückt vorkam. Nun hatte ich Jess. Doch er war nicht hier und würde Morgen auch für zwei Wochen nicht da sein. Mir kam es fast vor, als wäre alles ganz anders...
„ Nein!“ schrie ich so laut ich konnte, doch er blieb nicht stehen. Er lief einfach weiter. Ich wusste, das ich ihn nicht wiedersehen würde. Er war einfach weg.
„ Nein!“ schrie ich immer wieder und sank weinend auf die Knie. Doch er blickte nicht einmal zurück.
„ Jess!“ schrie ich aus Leibeskräften. Meine Sicht war verschwommen von den Tränen, die ich um ihn weinte.
Alles um uns herum, war grell beleuchtet und total leise. Es war einfach nur total komisch..
Plötzlich saà ich auf einer Parkbank. Vor mir stand ein Arzt der mich kalt anblickte.
„ Was ist passiert?“ fragte ich, ohne zuwissen, warum ich gerade diese Frage stellte.
„ Du bist schuld!“ bekam ich nur als Antwort.
„ Woran?“ wollte ich wissen.
Plötzlich erschien ein Gesicht vor mir und schrie ganz laut.
Ich riss die Augen auf und setzte mich aufrecht hin. Panisch blickte ich mich um. Langsam erkannte ich mein Zimmer. Nur ein Traum. Tief atmete ich durch und blickte wieder auf meinen Wecker.
„ Oh mein Gott!“ entführ es mir und ich sprang auf. es war schon nach Zwölf Mittag! Ich wollte doch zu Jess ins Diner.
Schnell packte ich meine Sachen dun lief ins Bad, wo ich erst einmal duschen ging und mir die Zähne putzte. Danach zog ich mich an, machte mich soweit zurecht und verlieà das Bad wieder.
„ Mom?“ rief ich durchs Haus aber bekam keine Antwort. Scheinbar, war sie im Hotel oder im Diner, da es ihr sicherlich besser ging. Seufzend zog ich meine Schuhe an und machte mich auf den Weg zum Diner. Heute war Kirschkuchen-Tag!
Dort angekommen, blieb ich DrauÃen stehen und erkannte meine Mutter, wie sie an einem der Tische saà und sich mit Jess unterhielt. Worüber könnten die Beiden sich den unterhalten? Mom mochte Jess doch gar nicht. Um es heraus zufinden, musste ich einfach reingehen.
„ Rory!“ rief meine Mom, als sie mich erblickte, als ich gerade das Diner betrat.
„ Hi Mom, Hi Jess.” BegrüÃte ich Beide, trat auf Jess zu und küsste ihn kurz auf den Mund. Dieser blickte mich etwas verwirrt an, bis es ihm wohl dämmerte, das ich ja gestern sagte, das ich es doch nicht mehr geheim halten wollte. Babette und Mrs Patty blickten uns zuerst etwas geschockt an, tuschelten dann aber sofort los.
„ Ausgeschlafen?“ grinste mich meine Mutter an.
„ Du hättest mich auch wecken können“ beschwerte ich mich bei ihr und setzte mich zu ihr an den Tisch.
„ Kaffee“ meinte ich zu Jess und schickte ihn mit einer Handbewegung Richtung Küche und grinste ihn dabei an. Er hingegen schaute etwas genervt drein.
„ wie kommt es, das du dich mit Jess unterhältst?“ wollte ich wissen.
„ Na ja Luke ist nicht da und er war als einziger als Kaffee Dealer da. Du weiÃt doch, man nimmt was man kriegen kann“ antwortete sie grinsend.
„ Und ich dachte schon ihr fangt doch an euch irgendwie zu verstehen.
„ Es geht eigentlich, um ehrlich zu sein. Er ist nicht mehr so unhöflich wie zum Anfang. Klar wird er nie so sein, wie Dean, aber es ist schon mal ein Anfang.“ Erklärte Mom mir und ich nickte. Sie versuchte es also wirklich, etwas besser mit Jess auszukommen?
„ Mom?“ sprach ich sie an.
„ Ja?“
„ Dean war ziemlich aufdringlich. Du weiÃt, das er auch vieles nur tat, um es allen recht zu machen. Er hatte damals mit mir Schluss gemacht, nur weil ich ihm nicht sagen konnte, das ich ihn liebte. Das ist doch kein Grund. Dean hat so furchtbar geklammert, das es schon nervig war. Mom ich muss sogar sagen das ich mich zum Schluss schon wirklich genervt von ihm gefühlt hatte. Ich bin ehrlich gesagt irgendwie froh, das diese Beziehung zuende ist. Und ich bin froh, das Jess nun mein Freund ist.. Er hat Kaffee! Dean hatte nie so guten Kaffee!“ ich blickte Jess mit groÃen Augen an, als er mir ne Tasse mit Kaffee gab, und dann kopfschüttelnd wieder hinter den Tresen ging.
„ Damit hast du ihn jetzt wahrscheinlich doch gezeigt, das wir süchtig sind, Schatz. Ich hatte dir doch immer wieder gesagt, das niemand erfahren darf, wie gerne wir Kaffee trinken, sonst kommt die Kaffeemafia und die Kaffeemonster und tun uns schlimme dinge an“ zischte meine Mutter im Flüsterton und ich sah sie nur verständnislos an. Dann öffnete sich die Dinertür und Liz, Jess Mom kam herein.
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wollte eigentlich noch weiter machen, aber es ist schon zu spät udn ich habe keien lust mehr zum schreiben. ich werde mich jetzt schön in mein bettchen verkrümmeln ^^
Sindy :knuddel:
natürlich kommt da noch was. sonst würde es doch langweilig werden
zum spoiler, ich denke ich äuÃere mich jetzt einfach nicht mehr dazu, da sie idee fest in meinem Kopf steht udn diese auf in innerhalb der nächsten drei teile zum vorschein kommen wird. doch was genau ich vorhabe, verrate ich nicht.
Kinki :knuddel:
nein beobachtet hat Lorelai sie nicht, jedenfalls diemal nicht ^^ aber so ne knutscherei im garten sieht wohl keien mutter gerne
eva :knuddel:
ja das gesicht von Luke ^^ ich bin gerade noch am überlegen, wie ich das wohl am nesten umsetzte, da ich es eigentlich in den nächsten teil einbauen wollte.. wenn es mir bisdahin noch nicht eingefallen ist, kommt es erst im teil darauf oder später, verrate ich noch nicht
nur soviel, das es witzig werden würde