07.10.2007, 22:55
Danke für euer Fb und ich kann euch beruhigen Rory ist auf keinenfall schwanger,weil ich das auch langsam ausgelutscht finde.
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Part 10
âMomâ, quiekte ich laut auf als sie die Tür öffnete.
âHey SüÃe. Es tut mir leid. Ich wollte dich noch so anmotzen, wenn der Tag heute schlecht war.â Umarmte sie mich glücklich.
âEs war meine Schuld.â Sie schob mich etwas zurück und betrachtete mich innig. Verdammt ihr fiel bestimmt auf, dass meine Augen total verheult waren, aber eigentlich wollte ich doch auch mit ihr darüber reden, wo drüber ich geweint hatte.
âWas ist passiert?â, fragte sie besorgt und drückte mich auf die Couch im Wohnzimmer. âHat Dean etwa Schluss...â Sie sprach es nicht weiter aus, sondern sah mich zweifelnd an.
âNein⦠Momâ¦sei bitte nicht enttäuscht von mir. Ich konnte nichts dafür oder vielleicht doch. Ja okay ich konnte etwas dafür, aberâ¦â
âWofür Rory?â, unterbrach meine Mom das Geschwafel von mir.
âIchâ¦ich habe mit⦠mit Dean geschlafen.â
Jetzt war es raus. Mom sagte nichts, sondern setzte sich jetzt auch auf die Couch. Mir wurde unwohl. Wenigstens irgendetwas sollte sie tun und nicht hier schweigsam auf dem Sofa sitzen. âHabt ihr verhütet?â, hörte ich Momâs Stimme nach einer Weile.
âJaâ¦Dean hatteâ¦â, fing ich an, aber sie sagte nur âGutâ mittenrein.
âMom?â, fragte ich vorsichtig.
âDu wirst erwachsen Rory und dann passiert es nun mal irgendwann. Ich finde es nur Schade, dass du mir nichts erzählt hast. Ich wäre mit dir zum Frauenarzt und dann hättest du die Pille verschrieben bekommen.â, meinte Mom und lächelte mich kalt an.
âEs tut mir Leid.â
âNeinâ¦das ist okayâ¦war es denn schön?â, fragte sie jetzt schon etwas freundlicher.
Ich schüttelte jeglich den Kopf und meine Augen füllten sich wieder mit Tränen.
âHey, das kann passieren. Das nächste Malâ¦â
âEs wird kein nächstes Mal geben!â, sagte ich wieder lauter als ich wollte.
Mom blieb still und nickte sachte. Dann sah sie mich an. Ich schaute nur weg und hörte wie sie von der Couch aufstand. âWenn du noch reden willst, dann sag es, aber wenn nicht geh ich jetzt schlafen.â
âOkay. Gute Nacht.â
âGute Nacht.â
Ich blickte ihr unsicher hinterher und sie wandte sich nochmal um. âEs ist doch schön, dass es mit dem Jungen passiert, wo du ganz genau weiÃt, dass er dich liebt.â
âAber ich liebe ihn nicht!â, hätte ich am Liebsten gerufen, doch ich lieà es. Auch ich stand jetzt von der Couch auf, wusch mir noch das Gesicht und putzte die Zähne bis ich dann auch in die Kissen flüchtete. Wie sollte es denn weitergehen? Was war denn mit Jess und mir? Und wie sollte ich es Dean weitergehen?
Ständig wälzte ich mich hin und her und als ich morgens mich streckte, merkte ich wie wenig Schlaf ich doch in dieser Nacht bekommen hatte. Schnell sprang ich unter die Dusche und suchte meine Schulsachen zusammen bis ich mit dem Auto noch ein Zwischenstop bei Luke einlegte. Ich hatte tierischen Hunger. Mom saà an dem Thresen und erzählte mit Luke.
âHi Mom. Hi Luke.â, begrüÃte ich beide und lieà mich schon gestresst auf dem Hocker nieder. âKaffeeâ, stöhnte ich nur und meine Augen nahmen den schnellen Ablauf am Vorhang wahr. Jess stand wohl auch nicht in besserer Form dort und betrachtete mich merkwürdig. Bevor ich âHiâ sagen konnte, war die Tür aufgegangen und die Glocke läutete.
âMorgen Rory!â, sagte Dean laut und gab mir ein Kuss.
âHeyâ¦â, brachte ich steif lächelnd hervor. âIch muss erst den Kaffee getrunken haben, sonst bin ich nicht ansprechbar. Tut mir leid.â
âOkay.â, meinte Dean grinsend und blickte unfreundlich zu Jess. âKannst du ihr denn mal endlich den Kaffee bringen?â
Jess reagierte nicht, da er vertieft in die Zeitung am Thresen lehnte.
âHey!â, rief Dean.
âWas denn?â, steckte jetzt Jess seinen Kopf wieder hervor.
âIch will dass du ihr den Kaffee bringst.â Doch genau in diesem Moment stellte Luke den Kaffee vor mich und Jess und Dean sahen sich mit bitterbösen Blicken an.
âMeinst du mit nem Kaffee sieht sie besser aus Forester? Ich glaube nicht, dass ihr Zustand von zu wenig Schlaf abhängt.â
âUi⦠was soll das denn heiÃen?â, fragte er Jess giftig.
âNa vielleicht liegt es auch an dir.â
Blicke wechselten unter den 5 Anwesenden und ich hatte schon das Gefühl, Dean würde gleich mit Jess raus vor die Tür gehen. Jess kam hinter dem Thresen hervor und jetzt waren sich beide extrem nahe. Jess, ein Kopf kleiner als Dean, hätte hier wohl den Kürzeren gezogen, doch es kam anders. Beide redeten so leise, das weder Mom noch Luke oder ich es verstanden. Immer wieder rempelten sie gegeneinander, doch dann lieà Jess von Dean ab. Er sah etwas schockiert zu mir und dann verschwand er wieder hinter dem Vorhang.
Es war schon langsam Aktion des Dinners geworden und jeder Gast hatte gebannt hingeschaut.
âAlles klar?â, fragte Mom Dean und ich nippte an meinem Kaffee.
âJaâ¦ist schon in Ordnung.â
Ich dachte immer noch darüber nach, was Dean zu Jess gesagt hatte und stimmte währenddessen zu einem Treffen mit Dean heute Mittag zu. Na das konnte ja heiter werden!
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âMomâ, quiekte ich laut auf als sie die Tür öffnete.
âHey SüÃe. Es tut mir leid. Ich wollte dich noch so anmotzen, wenn der Tag heute schlecht war.â Umarmte sie mich glücklich.
âEs war meine Schuld.â Sie schob mich etwas zurück und betrachtete mich innig. Verdammt ihr fiel bestimmt auf, dass meine Augen total verheult waren, aber eigentlich wollte ich doch auch mit ihr darüber reden, wo drüber ich geweint hatte.
âWas ist passiert?â, fragte sie besorgt und drückte mich auf die Couch im Wohnzimmer. âHat Dean etwa Schluss...â Sie sprach es nicht weiter aus, sondern sah mich zweifelnd an.
âNein⦠Momâ¦sei bitte nicht enttäuscht von mir. Ich konnte nichts dafür oder vielleicht doch. Ja okay ich konnte etwas dafür, aberâ¦â
âWofür Rory?â, unterbrach meine Mom das Geschwafel von mir.
âIchâ¦ich habe mit⦠mit Dean geschlafen.â
Jetzt war es raus. Mom sagte nichts, sondern setzte sich jetzt auch auf die Couch. Mir wurde unwohl. Wenigstens irgendetwas sollte sie tun und nicht hier schweigsam auf dem Sofa sitzen. âHabt ihr verhütet?â, hörte ich Momâs Stimme nach einer Weile.
âJaâ¦Dean hatteâ¦â, fing ich an, aber sie sagte nur âGutâ mittenrein.
âMom?â, fragte ich vorsichtig.
âDu wirst erwachsen Rory und dann passiert es nun mal irgendwann. Ich finde es nur Schade, dass du mir nichts erzählt hast. Ich wäre mit dir zum Frauenarzt und dann hättest du die Pille verschrieben bekommen.â, meinte Mom und lächelte mich kalt an.
âEs tut mir Leid.â
âNeinâ¦das ist okayâ¦war es denn schön?â, fragte sie jetzt schon etwas freundlicher.
Ich schüttelte jeglich den Kopf und meine Augen füllten sich wieder mit Tränen.
âHey, das kann passieren. Das nächste Malâ¦â
âEs wird kein nächstes Mal geben!â, sagte ich wieder lauter als ich wollte.
Mom blieb still und nickte sachte. Dann sah sie mich an. Ich schaute nur weg und hörte wie sie von der Couch aufstand. âWenn du noch reden willst, dann sag es, aber wenn nicht geh ich jetzt schlafen.â
âOkay. Gute Nacht.â
âGute Nacht.â
Ich blickte ihr unsicher hinterher und sie wandte sich nochmal um. âEs ist doch schön, dass es mit dem Jungen passiert, wo du ganz genau weiÃt, dass er dich liebt.â
âAber ich liebe ihn nicht!â, hätte ich am Liebsten gerufen, doch ich lieà es. Auch ich stand jetzt von der Couch auf, wusch mir noch das Gesicht und putzte die Zähne bis ich dann auch in die Kissen flüchtete. Wie sollte es denn weitergehen? Was war denn mit Jess und mir? Und wie sollte ich es Dean weitergehen?
Ständig wälzte ich mich hin und her und als ich morgens mich streckte, merkte ich wie wenig Schlaf ich doch in dieser Nacht bekommen hatte. Schnell sprang ich unter die Dusche und suchte meine Schulsachen zusammen bis ich mit dem Auto noch ein Zwischenstop bei Luke einlegte. Ich hatte tierischen Hunger. Mom saà an dem Thresen und erzählte mit Luke.
âHi Mom. Hi Luke.â, begrüÃte ich beide und lieà mich schon gestresst auf dem Hocker nieder. âKaffeeâ, stöhnte ich nur und meine Augen nahmen den schnellen Ablauf am Vorhang wahr. Jess stand wohl auch nicht in besserer Form dort und betrachtete mich merkwürdig. Bevor ich âHiâ sagen konnte, war die Tür aufgegangen und die Glocke läutete.
âMorgen Rory!â, sagte Dean laut und gab mir ein Kuss.
âHeyâ¦â, brachte ich steif lächelnd hervor. âIch muss erst den Kaffee getrunken haben, sonst bin ich nicht ansprechbar. Tut mir leid.â
âOkay.â, meinte Dean grinsend und blickte unfreundlich zu Jess. âKannst du ihr denn mal endlich den Kaffee bringen?â
Jess reagierte nicht, da er vertieft in die Zeitung am Thresen lehnte.
âHey!â, rief Dean.
âWas denn?â, steckte jetzt Jess seinen Kopf wieder hervor.
âIch will dass du ihr den Kaffee bringst.â Doch genau in diesem Moment stellte Luke den Kaffee vor mich und Jess und Dean sahen sich mit bitterbösen Blicken an.
âMeinst du mit nem Kaffee sieht sie besser aus Forester? Ich glaube nicht, dass ihr Zustand von zu wenig Schlaf abhängt.â
âUi⦠was soll das denn heiÃen?â, fragte er Jess giftig.
âNa vielleicht liegt es auch an dir.â
Blicke wechselten unter den 5 Anwesenden und ich hatte schon das Gefühl, Dean würde gleich mit Jess raus vor die Tür gehen. Jess kam hinter dem Thresen hervor und jetzt waren sich beide extrem nahe. Jess, ein Kopf kleiner als Dean, hätte hier wohl den Kürzeren gezogen, doch es kam anders. Beide redeten so leise, das weder Mom noch Luke oder ich es verstanden. Immer wieder rempelten sie gegeneinander, doch dann lieà Jess von Dean ab. Er sah etwas schockiert zu mir und dann verschwand er wieder hinter dem Vorhang.
Es war schon langsam Aktion des Dinners geworden und jeder Gast hatte gebannt hingeschaut.
âAlles klar?â, fragte Mom Dean und ich nippte an meinem Kaffee.
âJaâ¦ist schon in Ordnung.â
Ich dachte immer noch darüber nach, was Dean zu Jess gesagt hatte und stimmte währenddessen zu einem Treffen mit Dean heute Mittag zu. Na das konnte ja heiter werden!