08.10.2007, 12:34
Der ist nur für eva^^ okay eine widmung an evi^^
Part 11
Mit einem unwohlen Gefühl ging ich nach der Schule zu Dean. Es war bereits fünf Uhr und ich hatte gesagt, ich würde um vier kommen, hatte ihm aber nicht Bescheid gesagt, dass es später würde. In der Hoffnung er sei nicht da und hätte das warten satt, drückte ich auf die Türklingel.
„Hi!“, begrüÃte Dean mich mit Elan und küsste mich.
„Hey…“, sagte ich in einem abweisenden Ton, aber er schien es nicht zu merken. Wir gingen nach oben in sein Zimmer und er drückte mich aufs Bett. Hatte der Kerl eigentlich noch etwas anderes im Kopf`? Eine Beziehung besteht doch…sie besteht doch nicht nur aus…
„Ich will nicht.“, wehrte ich heute prompt ab.
„Was? Wieso?“
„Ich…ich hab meine Tage.“
Was? Was sagte ich denn da? Stimmte doch überhaupt nicht.
„Das stört mich überhaupt nicht“, sagte Dean nach einem kleinen Stutzen, wahrscheinlich musste er erstmal überlegen, was ich ihm da gerade gesagt hatte.
„Mich stört es aber…“, meinte ich jetzt in einem noch schärferen Ton und drückte ihn weg.
„Ach komm schon..Rory…“ Er befingerte mich auf dem Bett und drückte seinen feuchten Mund auf meinen Hals.
„Nein!“, schrie ich jetzt schon regelrecht und stand abrupt vom Bett auf.
Dean war sichtlich geschockt von meinem Gefühlsausbruch und nickte nur. „Okay…“
Er setzte sich an seinen Schreibtisch und ich sah wie er gerade etwas in eine Schale zurücklegte. Was war das wohl gewesen? Ich konnte es mir schon denken. Gott der hatte echt nur noch das eine im Kopf und dann war er auch noch so grottenschlecht dabei.
„Was habt ihr und Jess heute eigentlich gehabt?“, lenkte ich auf ein anderes Thema, doch wahrscheinlich auch ein extrem empfindliches Thema.
„Ach das willst du wissen was?“, fragte Dean zickig und sah mich giftig an.
„Dean…beruhig dich bitte mal…ich wollte jeglich wissen, wieso ihr euch angerempelt habt und Jess dann abgehauen ist.“
„Frag ihn doch.“
Er kam mir vor wie ein zwölfjähriger Junge als er schmollend auf seinem Stuhl saÃ. Sonst war er doch immer so reif, wieso denn heute nicht? Da stieg ich einmal mit ihm ins Bett und schon verändert er sein Charakter und wird ein notgeiler Checker?
„Dean!“
„Was denn er erzählt mir, dass du und er euch heimlich getroffen habt, wie soll ich denn deiner Meinung nach reagieren?“
„ScheiÃe!“, fluchte ich innerlich, leider sagte ich es aber auch.
„Also stimmt es?“, fragte Dean und sah mich forsch an.
„Ja…“, antwortete ich kleinlaut und sah ihn ängstlich an.
„Naja…ich hab dann ne Gegenleistung gebracht.“
„Wie Gegenleistung?“
„Tja er hat eben noch nicht mit dir geschlafen.“, sagte Dean triumphierend lächelnd.
„Aber…“ Mir blieb die Spucke weg. Er erzählte Jess, dass ich und er miteinander geschlafen hatten?
„Kein Aber!“
„Das geht niemanden etwas an auÃer uns beide!“, seufzte ich den Tränen nahe.
Dean kam näher und wollte mich in den Arm nehmen, aber ich riss mich los.
„Aber wenn es so sein soll, dann sag ich dir mal etwas. Es war schlecht! Es hat so weh getan! Verstehst du! Ich hab nicht meine Tage, ich will es nur einfach nicht…“
„Wirklich?“
„Nein, das war pure Ironie!“
Dean sah mich unverständlich an.
„Natürlich, was denkst du denn?“
„Ich fand es schön…“
„Du ich ABER nicht!“
„Rory…beruhige dich.“, sagte Dean liebevoll und ich befürchtete wieder weich zu werden.
„Nein! Ich gehe.“
Wutentbrannt lief ich aus dem Haus und rannte ins Dinner. Wieso wusste ich nicht, aber ich wollte dort hin… ich wollte mit Jess reden. Wieso hatte es Dean ihm erzählt? Jetzt gab es gar keine Chance mehr für mich und Jess.
Ich verlangsamte mein Tempo vor dem Dinner und ging rein.
„Hi Luke! Wo ist Jess?“
„Was? Wieso? Jess ist oben, was willst du von ihm?“
„Ich brauch ein Buch von ihm.“, zog ich mir aus den Fingern und jumpte nach oben zu Jess.
„Jess bist du da?“, fragte ich und klopfte zaghaft an die Tür. Ich bekam keine Antwort und drückte die Türklinke runter, doch was ich sah…
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Part 11
Mit einem unwohlen Gefühl ging ich nach der Schule zu Dean. Es war bereits fünf Uhr und ich hatte gesagt, ich würde um vier kommen, hatte ihm aber nicht Bescheid gesagt, dass es später würde. In der Hoffnung er sei nicht da und hätte das warten satt, drückte ich auf die Türklingel.
„Hi!“, begrüÃte Dean mich mit Elan und küsste mich.
„Hey…“, sagte ich in einem abweisenden Ton, aber er schien es nicht zu merken. Wir gingen nach oben in sein Zimmer und er drückte mich aufs Bett. Hatte der Kerl eigentlich noch etwas anderes im Kopf`? Eine Beziehung besteht doch…sie besteht doch nicht nur aus…
„Ich will nicht.“, wehrte ich heute prompt ab.
„Was? Wieso?“
„Ich…ich hab meine Tage.“
Was? Was sagte ich denn da? Stimmte doch überhaupt nicht.
„Das stört mich überhaupt nicht“, sagte Dean nach einem kleinen Stutzen, wahrscheinlich musste er erstmal überlegen, was ich ihm da gerade gesagt hatte.
„Mich stört es aber…“, meinte ich jetzt in einem noch schärferen Ton und drückte ihn weg.
„Ach komm schon..Rory…“ Er befingerte mich auf dem Bett und drückte seinen feuchten Mund auf meinen Hals.
„Nein!“, schrie ich jetzt schon regelrecht und stand abrupt vom Bett auf.
Dean war sichtlich geschockt von meinem Gefühlsausbruch und nickte nur. „Okay…“
Er setzte sich an seinen Schreibtisch und ich sah wie er gerade etwas in eine Schale zurücklegte. Was war das wohl gewesen? Ich konnte es mir schon denken. Gott der hatte echt nur noch das eine im Kopf und dann war er auch noch so grottenschlecht dabei.
„Was habt ihr und Jess heute eigentlich gehabt?“, lenkte ich auf ein anderes Thema, doch wahrscheinlich auch ein extrem empfindliches Thema.
„Ach das willst du wissen was?“, fragte Dean zickig und sah mich giftig an.
„Dean…beruhig dich bitte mal…ich wollte jeglich wissen, wieso ihr euch angerempelt habt und Jess dann abgehauen ist.“
„Frag ihn doch.“
Er kam mir vor wie ein zwölfjähriger Junge als er schmollend auf seinem Stuhl saÃ. Sonst war er doch immer so reif, wieso denn heute nicht? Da stieg ich einmal mit ihm ins Bett und schon verändert er sein Charakter und wird ein notgeiler Checker?
„Dean!“
„Was denn er erzählt mir, dass du und er euch heimlich getroffen habt, wie soll ich denn deiner Meinung nach reagieren?“
„ScheiÃe!“, fluchte ich innerlich, leider sagte ich es aber auch.
„Also stimmt es?“, fragte Dean und sah mich forsch an.
„Ja…“, antwortete ich kleinlaut und sah ihn ängstlich an.
„Naja…ich hab dann ne Gegenleistung gebracht.“
„Wie Gegenleistung?“
„Tja er hat eben noch nicht mit dir geschlafen.“, sagte Dean triumphierend lächelnd.
„Aber…“ Mir blieb die Spucke weg. Er erzählte Jess, dass ich und er miteinander geschlafen hatten?
„Kein Aber!“
„Das geht niemanden etwas an auÃer uns beide!“, seufzte ich den Tränen nahe.
Dean kam näher und wollte mich in den Arm nehmen, aber ich riss mich los.
„Aber wenn es so sein soll, dann sag ich dir mal etwas. Es war schlecht! Es hat so weh getan! Verstehst du! Ich hab nicht meine Tage, ich will es nur einfach nicht…“
„Wirklich?“
„Nein, das war pure Ironie!“
Dean sah mich unverständlich an.
„Natürlich, was denkst du denn?“
„Ich fand es schön…“
„Du ich ABER nicht!“
„Rory…beruhige dich.“, sagte Dean liebevoll und ich befürchtete wieder weich zu werden.
„Nein! Ich gehe.“
Wutentbrannt lief ich aus dem Haus und rannte ins Dinner. Wieso wusste ich nicht, aber ich wollte dort hin… ich wollte mit Jess reden. Wieso hatte es Dean ihm erzählt? Jetzt gab es gar keine Chance mehr für mich und Jess.
Ich verlangsamte mein Tempo vor dem Dinner und ging rein.
„Hi Luke! Wo ist Jess?“
„Was? Wieso? Jess ist oben, was willst du von ihm?“
„Ich brauch ein Buch von ihm.“, zog ich mir aus den Fingern und jumpte nach oben zu Jess.
„Jess bist du da?“, fragte ich und klopfte zaghaft an die Tür. Ich bekam keine Antwort und drückte die Türklinke runter, doch was ich sah…
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