10.10.2007, 00:29
Danke euch beiden fürs FB
hab hier nen neuen Teil und die shane kommt nicht drin vor:p Extrem winzig ich weiÃ,aber mehr hab ich in den letzten fünf minuten net hinbekommen![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
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Part 12
â¦berührte mich noch viel mehr. Jess?â, fragte ich leise und schloss die Tür. Was zum Teufelâ¦? Er lag auf dem Bett und um ihn herum waren Taschentücher. Hatte er etwa geâ¦geweint? Der ach so coole Jess heult?
Es erklang nur ein leises Brummen. Wie süà war das denn, hatte er wegen mir geheult?
Ich sah zum CD-Player. Es lief laut Metallica und ich drehte es etwas leiser.
âHey mach wieder lauter!â, kam es von Jess und er drehte sich um. Ich musste grinsen und drehte wieder auf volle Lautstärke, dann sammelte ich die Tempos ein und schmiss sie in den Müll. Luke musste nicht auch noch sehen, dass Jess geweint hatte. Ich war immer noch schockiert drüber.
âSüÃ.â, flutschte aus meinen Mund und ich setzte mich neben ihn. Sachte strich ich ihm mit der Hand über sein Gesicht. Seine Augen waren leicht angerötet.
âMhâ¦ich will schlafen.â
âOkay.â, flüsterte ich leise und legte mich neben ihn. Es war schön ihn dabei anzusehen wie er dort lag und schlief und geweint hatte und das nur wegen mir. War es nur wegen mir? Ich nahm das aufjedenfall stark an.
Wir lagen bestimmt noch eine Stunde lang so dort rum. Er schnarchte leise, wurde aber von Metallica übertönt und ich betrachtete ihn mir. Wie süà er doch warâ¦
Langsam öffnete er seine Augen und blickte mich irritiert an. âRory?â
âHeyâ¦â Mir fiel nichts ein, was sollte ich denn jetzt sagen.
âWie lange bist du denn schon hier?â, fragte er und stand abrupt auf, wahrscheinlich wollte er die Taschentücher wegräumen.
âSeit na Stunde oder so.â
âOh.â
âHast du wirklich geweint?â, fragte ich lächelnd und bemerkte wie er sich schämend zu Boden blickte.
âMhâ¦..â
âEs tut mir leid.â, kam es plötzlich aus mir heraus.
âWie?â
âDas mit Deanâ¦du hast recht. Ich liebe nur dichâ¦und nicht Dean.â
âEcht?â, fragte er lächelnd und rückte näher an mich.
âJa! Ich liebe dich Jess⦠hört sich komisch an, is aber so.â, lachte ich ihn an.
âSchönâ¦â, meinte er grinsend und rückte an mich. Langsam kamen unsere Lippen sich näher und zwei Sekunden später waren wir in einer wilden Knutscherei.
âUnd wie machen wir das jetzt?â, fragte Jess und blickte mich dabei süà an, nachdem wir uns von einander gelöst hatten.
âIch weià nicht⦠vielleichtâ¦â Ich hielt inne und sah ihn fragend an.
âIch wäre dafür, dass wir es erstmal geheim halten. Nur für den Anfang, damit wir mehr Vertrauen einander aufbauen.â Wow war das der Jess, den ich kennen gelernt hatte?
âOkay. Ich glaub ich muss gehen. Wann sehen wir uns denn wieder?â
âIch ruf dich heute Abend an.â
âOkay sagte ich grinsend und gab ihm zum Abschied noch einen Kuss.
Gott war ich froh, endlich hatte es geklappt. Jess und ich vereint. Ich dachte darüber nach, dass er wegen mir geweint hatte und könnte mich in diesem Moment selbst ohrfeigen. So viel Schmerzen hatte ich ihm zu gefügt und doch wollte er mit mir zusammen sein.
Grinsend schritt ich die Treppe hinunter und verschwand nach Hause. Dort legte ich mich auf mein Bett und nahm meine Schulsachen. Auch das Telefon legte ich auf mein Bett und behielt ist ständig im Blick.
Nach einer Stunde klingelte es, es war 20 Uhr und ich hoffte auf Jess, doch er war es nicht.
âMooooooom?â
âWas denn Schatz?â, erklang es von ihr aus dem Wohnzimmer.
âSookie ist am Telefon!â
âAh supi!â Ich gab ihr das Telefon, lief ihr aber nach, da ich nicht wollte, dass sie das Telefon irgendwo hinlegte.
Nach einer halben Stunde war sie dann auch endlich fertig und ich schnappte mir es wieder und verschwand in meinem Zimmer. Um halb zehn rief dann Dad an. Mit ihm unterhielt ich mich nicht sehr lange und als dann auch noch Dean anrief, hatte ich es satt und legte diesen blöden Hörer nach drauÃen und nahm den Akku raus. Um halb zwölf lag ich traurig im Bett und dachte gar nicht mehr daran, dass ich den Akku raus genommen hatte, sondern nur daran dass er nicht angerufen hatteâ¦
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Part 12
â¦berührte mich noch viel mehr. Jess?â, fragte ich leise und schloss die Tür. Was zum Teufelâ¦? Er lag auf dem Bett und um ihn herum waren Taschentücher. Hatte er etwa geâ¦geweint? Der ach so coole Jess heult?
Es erklang nur ein leises Brummen. Wie süà war das denn, hatte er wegen mir geheult?
Ich sah zum CD-Player. Es lief laut Metallica und ich drehte es etwas leiser.
âHey mach wieder lauter!â, kam es von Jess und er drehte sich um. Ich musste grinsen und drehte wieder auf volle Lautstärke, dann sammelte ich die Tempos ein und schmiss sie in den Müll. Luke musste nicht auch noch sehen, dass Jess geweint hatte. Ich war immer noch schockiert drüber.
âSüÃ.â, flutschte aus meinen Mund und ich setzte mich neben ihn. Sachte strich ich ihm mit der Hand über sein Gesicht. Seine Augen waren leicht angerötet.
âMhâ¦ich will schlafen.â
âOkay.â, flüsterte ich leise und legte mich neben ihn. Es war schön ihn dabei anzusehen wie er dort lag und schlief und geweint hatte und das nur wegen mir. War es nur wegen mir? Ich nahm das aufjedenfall stark an.
Wir lagen bestimmt noch eine Stunde lang so dort rum. Er schnarchte leise, wurde aber von Metallica übertönt und ich betrachtete ihn mir. Wie süà er doch warâ¦
Langsam öffnete er seine Augen und blickte mich irritiert an. âRory?â
âHeyâ¦â Mir fiel nichts ein, was sollte ich denn jetzt sagen.
âWie lange bist du denn schon hier?â, fragte er und stand abrupt auf, wahrscheinlich wollte er die Taschentücher wegräumen.
âSeit na Stunde oder so.â
âOh.â
âHast du wirklich geweint?â, fragte ich lächelnd und bemerkte wie er sich schämend zu Boden blickte.
âMhâ¦..â
âEs tut mir leid.â, kam es plötzlich aus mir heraus.
âWie?â
âDas mit Deanâ¦du hast recht. Ich liebe nur dichâ¦und nicht Dean.â
âEcht?â, fragte er lächelnd und rückte näher an mich.
âJa! Ich liebe dich Jess⦠hört sich komisch an, is aber so.â, lachte ich ihn an.
âSchönâ¦â, meinte er grinsend und rückte an mich. Langsam kamen unsere Lippen sich näher und zwei Sekunden später waren wir in einer wilden Knutscherei.
âUnd wie machen wir das jetzt?â, fragte Jess und blickte mich dabei süà an, nachdem wir uns von einander gelöst hatten.
âIch weià nicht⦠vielleichtâ¦â Ich hielt inne und sah ihn fragend an.
âIch wäre dafür, dass wir es erstmal geheim halten. Nur für den Anfang, damit wir mehr Vertrauen einander aufbauen.â Wow war das der Jess, den ich kennen gelernt hatte?
âOkay. Ich glaub ich muss gehen. Wann sehen wir uns denn wieder?â
âIch ruf dich heute Abend an.â
âOkay sagte ich grinsend und gab ihm zum Abschied noch einen Kuss.
Gott war ich froh, endlich hatte es geklappt. Jess und ich vereint. Ich dachte darüber nach, dass er wegen mir geweint hatte und könnte mich in diesem Moment selbst ohrfeigen. So viel Schmerzen hatte ich ihm zu gefügt und doch wollte er mit mir zusammen sein.
Grinsend schritt ich die Treppe hinunter und verschwand nach Hause. Dort legte ich mich auf mein Bett und nahm meine Schulsachen. Auch das Telefon legte ich auf mein Bett und behielt ist ständig im Blick.
Nach einer Stunde klingelte es, es war 20 Uhr und ich hoffte auf Jess, doch er war es nicht.
âMooooooom?â
âWas denn Schatz?â, erklang es von ihr aus dem Wohnzimmer.
âSookie ist am Telefon!â
âAh supi!â Ich gab ihr das Telefon, lief ihr aber nach, da ich nicht wollte, dass sie das Telefon irgendwo hinlegte.
Nach einer halben Stunde war sie dann auch endlich fertig und ich schnappte mir es wieder und verschwand in meinem Zimmer. Um halb zehn rief dann Dad an. Mit ihm unterhielt ich mich nicht sehr lange und als dann auch noch Dean anrief, hatte ich es satt und legte diesen blöden Hörer nach drauÃen und nahm den Akku raus. Um halb zwölf lag ich traurig im Bett und dachte gar nicht mehr daran, dass ich den Akku raus genommen hatte, sondern nur daran dass er nicht angerufen hatteâ¦