14.10.2007, 20:31
Na dann wollen wir mal!
@evchen: Bitte sehr!
@cherry: Auch Dir eine fettes Danke schön!
@jutschi: Was glaubst du, was ich alles kann!
11. Welcome to Paris!
Angekommen zu Hause packte ich erst einmal aus, als mein Blick auf meinen Anrufbeantworter fiel, der blinkte!
âHallo Rory, hier ist Logan! Ich möchte noch einmal mit dir reden, wir haben beide Fehler gemacht, gib mir noch eine Chance! Ruf mich an!â Ich dachte nur, nicht schon wieder. Solche Anrufe gab es in letzter Zeit öfters, das macht mich langsam nervös! Logan kapiert einfach nicht, das es aus ist. Ich löschte die Nachricht und wollte nicht mehr darüber nachdenken.
Ich muss mich auf morgen vorbereiten, denn da war mein groÃer Tag!
Am nächsten Tag war ich schon ziemlich früh wach, denn ich war sehr nervös! Nachdem ich fertig war, meinen Kaffee getrunken habe und meine Sachen geschnappt habe, machte ich mich auf dem Weg ins Büro.
Zuerst wollte ich in mein Büro und dann zu meinem Chef: âHallo Miss Gilmore, wie geht es ihnen? Sind sie bereit?â
âIch freue mich sehr auf Paris!â
Er erklärte mir, das es in Paris ein Reportertreffen gibt und ich anschlieÃend eine Reportage über das Land, die Sehenswürdigkeiten und âversteckte Plätzeâ, die noch keiner kennt. Dann gab er mir mein Ticket und wünschte mir einen guten Flug!
...... âIn wenigen Minuten landen wir in Paris!â
Ich war froh, dass ich den Flug hinter mir hatte, denn fliegen ist überhaupt nicht mein Ding! Als ich vor der Flughafenhalle stand dachte ich nur: âWow, was für eine Stadt!â Aber ich musste ins Hotel und einchecken!
In 2 Stunden geht das Reportertreffen los und ich wollte nur noch schnell Mom, Luke. Lane und meinen Chef anrufen!
Ausgeruht und Frisch gemacht, begab ich mich auf den Weg zur âLe Soirâ âder gröÃten Tageszeitung in Paris- wo wir Reporter uns treffen sollten!
Gutgelaunt betrat ich die Redaktion, erkundigte mich nach dem Versammlungsraum und machte mich auf dem Weg dorthin. Als ich dort ankam, betrat ich gut gelaunt den Raum, doch schon war mein Lächeln verschwunden! Mir stockte der Atem: âOh mein Gott, was will der denn hier?â sagte ich leise zu mir.
Ich weià ziemlich kurz, aber wenn ihr fleiÃig FB gebt, gibt es heute vielleicht noch einen Teil!!!
@evchen: Bitte sehr!
@cherry: Auch Dir eine fettes Danke schön!
@jutschi: Was glaubst du, was ich alles kann!
11. Welcome to Paris!
Angekommen zu Hause packte ich erst einmal aus, als mein Blick auf meinen Anrufbeantworter fiel, der blinkte!
âHallo Rory, hier ist Logan! Ich möchte noch einmal mit dir reden, wir haben beide Fehler gemacht, gib mir noch eine Chance! Ruf mich an!â Ich dachte nur, nicht schon wieder. Solche Anrufe gab es in letzter Zeit öfters, das macht mich langsam nervös! Logan kapiert einfach nicht, das es aus ist. Ich löschte die Nachricht und wollte nicht mehr darüber nachdenken.
Ich muss mich auf morgen vorbereiten, denn da war mein groÃer Tag!
Am nächsten Tag war ich schon ziemlich früh wach, denn ich war sehr nervös! Nachdem ich fertig war, meinen Kaffee getrunken habe und meine Sachen geschnappt habe, machte ich mich auf dem Weg ins Büro.
Zuerst wollte ich in mein Büro und dann zu meinem Chef: âHallo Miss Gilmore, wie geht es ihnen? Sind sie bereit?â
âIch freue mich sehr auf Paris!â
Er erklärte mir, das es in Paris ein Reportertreffen gibt und ich anschlieÃend eine Reportage über das Land, die Sehenswürdigkeiten und âversteckte Plätzeâ, die noch keiner kennt. Dann gab er mir mein Ticket und wünschte mir einen guten Flug!
...... âIn wenigen Minuten landen wir in Paris!â
Ich war froh, dass ich den Flug hinter mir hatte, denn fliegen ist überhaupt nicht mein Ding! Als ich vor der Flughafenhalle stand dachte ich nur: âWow, was für eine Stadt!â Aber ich musste ins Hotel und einchecken!
In 2 Stunden geht das Reportertreffen los und ich wollte nur noch schnell Mom, Luke. Lane und meinen Chef anrufen!
Ausgeruht und Frisch gemacht, begab ich mich auf den Weg zur âLe Soirâ âder gröÃten Tageszeitung in Paris- wo wir Reporter uns treffen sollten!
Gutgelaunt betrat ich die Redaktion, erkundigte mich nach dem Versammlungsraum und machte mich auf dem Weg dorthin. Als ich dort ankam, betrat ich gut gelaunt den Raum, doch schon war mein Lächeln verschwunden! Mir stockte der Atem: âOh mein Gott, was will der denn hier?â sagte ich leise zu mir.

