15.10.2007, 23:29
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Später am Tag, ging ich rüber zu Luke, da ich mich dort ja mit meiner Mutter treffen wollte. Aber der positive Nebeneffekt war, das auch Jess dort sein würde. Als ich das Diner betrat, saà meine Mutter schon an einem der Tische und bettelte Luke nach Kaffee an. Luke wollte wieder einmal wissen, wie viel Kaffee sie heute schon hatte und ihr deswegen einen Koffeinfreien geben, das sie aber strickt ablehnte.
â Rory!â rief Mom, als sie mich sah und grinste Luke nun siegessicher an.
â Wir sind nun zu zweit! Zwei gegen einen!â ärgerte meine Mutter ihren Kaffeefreund.
â Oh man..â murmelte Luke und gab auf. er ging hinter den Tresen und holte für meine Mutter ihren heià ersehnten Kaffee. Auch mir gab er eine Tasse, die ich dankend annahm. Kurz blickte ich mich im Diner um, ob ich nicht vielleicht irgendwo Jess erblicken konnte, doch er war nirgends zusehen.
â Er räumt das Lager aufâ erschrocken, blickte ich Luke an, der neben mir stand.
â Oh..â gab ich nur von mir.
â Geh ruhigâ genehmigte Luke mir Einlass in sein heiliges Lager.
Kopfnickend stand ich auf und betrat das Lager. Eigentlich hatte Jess doch gebrochene Rippen, also warum räumt er dann das Lager auf?
â Jess?â fragte ich als ich ihn noch nicht gefunden hatte.
â Ja?â kam es zurück und ich suchte nun die Stelle aus der seine Stimme kam.
â Was machst du hier?â fragte ich, als ich ihn endlich gefunden hatte.
â Das Lager aufräumenâ antwortete er mir und küsste mich kurz.
â Ich dachte du hast gebrochene Rippen?â fragte ich etwas verwundert.
â Hab ich auch. Luke hatte mich vorhin noch einmal ins Krankenhaus geschliffen und da haben sie mich mit Schmerzmitteln vollgepumpt und sich alles noch mal angesehen. Liegt also daran, das ich mich bewegen kann und ich habe einfach kein Bock nichts zu tun, da ich vor langerweile sterben würdeâ Jess schien gute Laune zu haben, da ich ihn so wirklich noch nie erlebt hatte.
â Hast du denen auch gesagt, das die anderen Tabletten nicht gewirkt hatten?â fragte ich weiter.
â Ja schon, aber das hat die nicht wirklich interessiert.. Ist auch egalâ antwortete er mir und zog mich an sich. Total überrascht, klammerte ich mich an ihm fest und blickte ihm direkt in die Augen. Plötzlich spürte ich ein merkwürdiges Verlangen. Das Verlangen ihm einfach so nah zusein, wie es nur möglich war. In meinem Körper kribbelte alles angenehm. Ich fing an ihn zu küssen, und vergrub eine Hand in seinen Haaren. Die andere hatte ich auf sein Rücken liegen und vergas einfach alles um mich herum. Gerade gab es nur uns Beide für mich und niemand anderen!
â Jess!â rief es plötzlich und wir fuhren auseinander.
â Was?â rief Jess zurück.
â Komm mal her ebenâ es war eindeutig Luke, der nach ihm rief.
Etwas traurig blickte ich Jess an und er zuckte nur mit den Schultern und ging.
â Hey!â rief ich ihm leise nach und er drehte sich noch einmal zu mir um.
â Merk dir bloÃ, woran du gedacht hastâ grinste ich ihn an.
â Mir bleibt wohl auch nichts anders übrigâ grinste er zurück und ging zu seinem Onkel. Auch ich verlieà das Lager wieder und setzte mich zurück zu Mom, die gerade dabei war Kirschkuchen zu essen.
â Ich will auch Kirschkuchen!â quengelte ich leise. Mom grinste mich an und piekste ein Stück auf ihre Gabel und aà es mir Genuss.
â Du bist eine Sadistin!â meckerte ich und legte den Kopf auf den Tisch.
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ist nicht viel, aber ich brauch erstmal neue ideen, da ich meine beste bisher schon verbaut hatte.. oder hat wer nie idee?
sindy :knuddel:
danke für dein FB, schön das der teil dir gefallen hat
Später am Tag, ging ich rüber zu Luke, da ich mich dort ja mit meiner Mutter treffen wollte. Aber der positive Nebeneffekt war, das auch Jess dort sein würde. Als ich das Diner betrat, saà meine Mutter schon an einem der Tische und bettelte Luke nach Kaffee an. Luke wollte wieder einmal wissen, wie viel Kaffee sie heute schon hatte und ihr deswegen einen Koffeinfreien geben, das sie aber strickt ablehnte.
â Rory!â rief Mom, als sie mich sah und grinste Luke nun siegessicher an.
â Wir sind nun zu zweit! Zwei gegen einen!â ärgerte meine Mutter ihren Kaffeefreund.
â Oh man..â murmelte Luke und gab auf. er ging hinter den Tresen und holte für meine Mutter ihren heià ersehnten Kaffee. Auch mir gab er eine Tasse, die ich dankend annahm. Kurz blickte ich mich im Diner um, ob ich nicht vielleicht irgendwo Jess erblicken konnte, doch er war nirgends zusehen.
â Er räumt das Lager aufâ erschrocken, blickte ich Luke an, der neben mir stand.
â Oh..â gab ich nur von mir.
â Geh ruhigâ genehmigte Luke mir Einlass in sein heiliges Lager.
Kopfnickend stand ich auf und betrat das Lager. Eigentlich hatte Jess doch gebrochene Rippen, also warum räumt er dann das Lager auf?
â Jess?â fragte ich als ich ihn noch nicht gefunden hatte.
â Ja?â kam es zurück und ich suchte nun die Stelle aus der seine Stimme kam.
â Was machst du hier?â fragte ich, als ich ihn endlich gefunden hatte.
â Das Lager aufräumenâ antwortete er mir und küsste mich kurz.
â Ich dachte du hast gebrochene Rippen?â fragte ich etwas verwundert.
â Hab ich auch. Luke hatte mich vorhin noch einmal ins Krankenhaus geschliffen und da haben sie mich mit Schmerzmitteln vollgepumpt und sich alles noch mal angesehen. Liegt also daran, das ich mich bewegen kann und ich habe einfach kein Bock nichts zu tun, da ich vor langerweile sterben würdeâ Jess schien gute Laune zu haben, da ich ihn so wirklich noch nie erlebt hatte.
â Hast du denen auch gesagt, das die anderen Tabletten nicht gewirkt hatten?â fragte ich weiter.
â Ja schon, aber das hat die nicht wirklich interessiert.. Ist auch egalâ antwortete er mir und zog mich an sich. Total überrascht, klammerte ich mich an ihm fest und blickte ihm direkt in die Augen. Plötzlich spürte ich ein merkwürdiges Verlangen. Das Verlangen ihm einfach so nah zusein, wie es nur möglich war. In meinem Körper kribbelte alles angenehm. Ich fing an ihn zu küssen, und vergrub eine Hand in seinen Haaren. Die andere hatte ich auf sein Rücken liegen und vergas einfach alles um mich herum. Gerade gab es nur uns Beide für mich und niemand anderen!
â Jess!â rief es plötzlich und wir fuhren auseinander.
â Was?â rief Jess zurück.
â Komm mal her ebenâ es war eindeutig Luke, der nach ihm rief.
Etwas traurig blickte ich Jess an und er zuckte nur mit den Schultern und ging.
â Hey!â rief ich ihm leise nach und er drehte sich noch einmal zu mir um.
â Merk dir bloÃ, woran du gedacht hastâ grinste ich ihn an.
â Mir bleibt wohl auch nichts anders übrigâ grinste er zurück und ging zu seinem Onkel. Auch ich verlieà das Lager wieder und setzte mich zurück zu Mom, die gerade dabei war Kirschkuchen zu essen.
â Ich will auch Kirschkuchen!â quengelte ich leise. Mom grinste mich an und piekste ein Stück auf ihre Gabel und aà es mir Genuss.
â Du bist eine Sadistin!â meckerte ich und legte den Kopf auf den Tisch.
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ist nicht viel, aber ich brauch erstmal neue ideen, da ich meine beste bisher schon verbaut hatte.. oder hat wer nie idee?

sindy :knuddel:
danke für dein FB, schön das der teil dir gefallen hat
