16.10.2007, 23:48
hmm.. okay auch gut ^^
so fertig isser mein toller teil udn ja ich bin sogar zufrieden mit diesem teil
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Stürmisch, torkelten wir durch die Tür. Kein einziges Mal, trennten sich meine Lippen von seinen, was bei den Verrenkungen wirklich ein Kunststück zusein schien. Meine Hand hatte ich in seinen Haaren vergraben, die andere lag auf seinem Rücken, doch zog sich langsam unter sein Shirt. Als meine Finger auf seine weiche Haut trafen, war es wie ein Schluck Kaffee, der meine Sinne belebte. Dezent, kratzten meine Fingernägel, über seine Haut meine andere Hand vergrub sich immer tiefer in seinen Haaren. Als eine seiner Hände sich an dem ReiÃverschluss meines Pullis zuschaffen machte und er mir diesen auch gleich geschickt von Körper entfernte, wollte ich das es nicht das letzte war, was er mir von dem störenden Stoff von Körper ziehen würde. Als jedoch seine Hände dann die nackte Haut auf meinem Rücken berührten, unter meinem Top, war es wie ein Stromschlag. Nie wieder wollte ich diese Berührungen missen, denn es waren die schönsten, die ich jemals spürte. Seine küsse waren die schönsten, die ich jemals auf meinem Lippen gespürt hatte...
Vorsichtig, zog ich ihm Pulli über den Kopf, was seine Haare total zerwuschelte. Kurz musste ich ihn angrinsen, doch er beugte sich sofort wieder nach vorne und küsste mich wieder, und dies war auch der Einzige Moment in dem sich unsere Lippen von einander trennten...
Ich liebte diese Küssen, da sie wirklich einmalig waren, deswegen trennte ich mich auch nur noch einmal schwer von ihnen, da er mir nun mein Top über den Kopf zog. Diesmal war ich die jenige, die sich sofort wieder nach vorne beugte und alles daran legte, das wir erneut in einen schönen, langen Kuss verfielen..
Langsam spürte ich, wie er mich immer dichter ans Bett schob, bis er mich schlieÃlich darauf schubste...
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Plötzlich riss ich die Augen auf. nur ein Traum? Argh! Warum musste ich gerade jetzt wach werden? Das war mit Abstand der schönste Traum den ich hatte...
Verschlafen blickte ich auf meinen Wecker.. Oh man erst halb drei? Ich konnte noch so lange schlafen.. und so viele schöne Dinge träumen..
Doch was hatte dieser Traum zu bedeuten? SchlieÃlich sah es ganz danach aus, als hätte ich in dem Traum mit Jess geschlafen.. Das heiÃt es sah so aus, als wäre es dazu gekommen..
Lag es vielleicht daran, das ich so etwas träume, da ich Jess wirklich liebte und wusste, das er mich auch liebte, auch wenn er es mir nicht sagte? Oder machte ich mir einfach zu viele Gedanken, über diese Beziehung, statt diese einfach zu leben? Nach dem Kuss im Lager heute, wusste ich, das Jess nur wegen seiner Schmerzen so komisch zu mir war.. Ich konnte mir auch vorstellen, das Jess selbst auch nicht abgeneigt wäre, mit mir zu schlafen.. Doch was ist, wenn ich noch nicht bereit dazu bin, und genau das sollte mir dieser Traum sagen? Vielleicht wäre es in dem Träum ja so oder so nicht dazu gekommen? Irgendetwas hätte da ja schlieÃlich noch passieren können!
Irgendwie schein ich eingeschlafen zu sein....
Am nächsten Morgen, weckte mich meine Mom, da sie ins Diner wollte. Ich beschloss einfach mit Jess zureden. Ich werde ihm von dem Traum erzählen, und über meine Ãngste. Ich war mir sicher, das er mich verstehen würde und mit mir darüber reden wird.
â Kaffee!â rief Mom und hetzte an den Tresen um Luke zu nerven. Ich hingegen setzte mich ruhig hin und sah mich nach Jess um. Komisch war auch, das Luke Vorgestern noch meine das seine Couch kaputt sei und Jess gestern die Nacht auf ihr verbracht hatte, soweit ich wusste. War es etwa geplant, das Jess bei mir schlafen sollte? Hatte Luke so was wirklich geplant? Er war doch der jenige, der Jess einen Vortrag darüber hielt, das er mich bloà nicht anfassen sollte.. Aber Luke konnte sich doch auch sicher sein, das Mom aufpassen würde... Keine Ahnung...
Jess kam gerade von oben runter und ich beschloss aus heiterem Himmel, noch vor dem Frühstück mit ihm zu reden, da mich das ganze irgendwie belastete...
â Jess, kann ich eben mit dir reden?â fragte ich sofort und er nickte. Dann gingen wir zusammen rauf in die Wohnung von Luke...
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so fertig isser mein toller teil udn ja ich bin sogar zufrieden mit diesem teil

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Stürmisch, torkelten wir durch die Tür. Kein einziges Mal, trennten sich meine Lippen von seinen, was bei den Verrenkungen wirklich ein Kunststück zusein schien. Meine Hand hatte ich in seinen Haaren vergraben, die andere lag auf seinem Rücken, doch zog sich langsam unter sein Shirt. Als meine Finger auf seine weiche Haut trafen, war es wie ein Schluck Kaffee, der meine Sinne belebte. Dezent, kratzten meine Fingernägel, über seine Haut meine andere Hand vergrub sich immer tiefer in seinen Haaren. Als eine seiner Hände sich an dem ReiÃverschluss meines Pullis zuschaffen machte und er mir diesen auch gleich geschickt von Körper entfernte, wollte ich das es nicht das letzte war, was er mir von dem störenden Stoff von Körper ziehen würde. Als jedoch seine Hände dann die nackte Haut auf meinem Rücken berührten, unter meinem Top, war es wie ein Stromschlag. Nie wieder wollte ich diese Berührungen missen, denn es waren die schönsten, die ich jemals spürte. Seine küsse waren die schönsten, die ich jemals auf meinem Lippen gespürt hatte...
Vorsichtig, zog ich ihm Pulli über den Kopf, was seine Haare total zerwuschelte. Kurz musste ich ihn angrinsen, doch er beugte sich sofort wieder nach vorne und küsste mich wieder, und dies war auch der Einzige Moment in dem sich unsere Lippen von einander trennten...
Ich liebte diese Küssen, da sie wirklich einmalig waren, deswegen trennte ich mich auch nur noch einmal schwer von ihnen, da er mir nun mein Top über den Kopf zog. Diesmal war ich die jenige, die sich sofort wieder nach vorne beugte und alles daran legte, das wir erneut in einen schönen, langen Kuss verfielen..
Langsam spürte ich, wie er mich immer dichter ans Bett schob, bis er mich schlieÃlich darauf schubste...
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Plötzlich riss ich die Augen auf. nur ein Traum? Argh! Warum musste ich gerade jetzt wach werden? Das war mit Abstand der schönste Traum den ich hatte...
Verschlafen blickte ich auf meinen Wecker.. Oh man erst halb drei? Ich konnte noch so lange schlafen.. und so viele schöne Dinge träumen..
Doch was hatte dieser Traum zu bedeuten? SchlieÃlich sah es ganz danach aus, als hätte ich in dem Traum mit Jess geschlafen.. Das heiÃt es sah so aus, als wäre es dazu gekommen..
Lag es vielleicht daran, das ich so etwas träume, da ich Jess wirklich liebte und wusste, das er mich auch liebte, auch wenn er es mir nicht sagte? Oder machte ich mir einfach zu viele Gedanken, über diese Beziehung, statt diese einfach zu leben? Nach dem Kuss im Lager heute, wusste ich, das Jess nur wegen seiner Schmerzen so komisch zu mir war.. Ich konnte mir auch vorstellen, das Jess selbst auch nicht abgeneigt wäre, mit mir zu schlafen.. Doch was ist, wenn ich noch nicht bereit dazu bin, und genau das sollte mir dieser Traum sagen? Vielleicht wäre es in dem Träum ja so oder so nicht dazu gekommen? Irgendetwas hätte da ja schlieÃlich noch passieren können!
Irgendwie schein ich eingeschlafen zu sein....
Am nächsten Morgen, weckte mich meine Mom, da sie ins Diner wollte. Ich beschloss einfach mit Jess zureden. Ich werde ihm von dem Traum erzählen, und über meine Ãngste. Ich war mir sicher, das er mich verstehen würde und mit mir darüber reden wird.
â Kaffee!â rief Mom und hetzte an den Tresen um Luke zu nerven. Ich hingegen setzte mich ruhig hin und sah mich nach Jess um. Komisch war auch, das Luke Vorgestern noch meine das seine Couch kaputt sei und Jess gestern die Nacht auf ihr verbracht hatte, soweit ich wusste. War es etwa geplant, das Jess bei mir schlafen sollte? Hatte Luke so was wirklich geplant? Er war doch der jenige, der Jess einen Vortrag darüber hielt, das er mich bloà nicht anfassen sollte.. Aber Luke konnte sich doch auch sicher sein, das Mom aufpassen würde... Keine Ahnung...
Jess kam gerade von oben runter und ich beschloss aus heiterem Himmel, noch vor dem Frühstück mit ihm zu reden, da mich das ganze irgendwie belastete...
â Jess, kann ich eben mit dir reden?â fragte ich sofort und er nickte. Dann gingen wir zusammen rauf in die Wohnung von Luke...
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