18.10.2007, 23:04
so darauf habt ihr alle gewartet 
aber zuerst des re-fb
mery :knuddel:
ja ich musste da aufhören, sonst wäre dieser teil nicht da ^^
das die beziehung anders verläuft wie in der serie, ist auch mit absicht so, da ich mit dem verlauf ganz und gar nicht zufrieden war
eva, :knuddel:
ja jess sind seine bücher heilig aber er hat auch noch was anders zum ..."spielen" gefunden jetzt XD nee kleiner witz ^^
eva, die zweite , :Knuddel: ^^
ja warum ist jess gegegangen? das frage ich mich jetzt noch... aber ich denke da fällt mir schon etwas ein, muss ja ja zum glück erst in dem teil danach klären ^^
Kinki :knuddel:
da hab ich wohl wen sprachlos gemacht^^
aber ich bin mal so nett udn kläre das schnell auf ^^
sindy :knuddel:
ja es ist jess.. ist es nicht typisch für Jess, das er davon läuft? ach ja mein Jess ist auch so ein kleiner softi ^^
dann will ich dich mal von der streckbank holen udn poste ^^
----
Es vergingen drei Tage, in denen ich nichts von Jess gehört hatte. Um ehrlich zu sein, ich war nicht einmal ins Diner gegangen. Ich sagte zu Mom immer das ich lernen müsste, was eigentlich total gelogen war, da ich mich nicht einmal auf ein Buch oder ähnliches konzentrieren konnte.
Was mich jedoch am meisten belastete, war nicht, das ich Jess sagte, das ich ihn liebte, sondern das Jess sich nicht meldete. Ich wusste auch nicht ob ich sauer auf ihn sein sollte..
Hatte ich den wirklich alles kaputt gemacht? Ich habe ihm doch nur meine Gefühle gestanden und er reagiert, als hätte ich ihn betrogen oder so etwas.
Langsam, kam es mir wirklich so vor, als hatte er doch nur mit mir gespielt, so wie Dean es immer gesagt hatte. Jess hatte vielleicht gemerkt, das er zu weit gegangen ist und meldet sich deswegen nicht mehr..
Ich spürte wie eine heiÃe Träne, meine Wange herablief.. Weinte ich wirklich, wegen Jess? Oder war es nur, weil ich mit Vorwürfe machte?
Langsam stand ich von meinem Bett auf, und ging zum Fenster. Es regnete wie aus Eimern und die Sonne war auch schon längst unter gegangen. Mom war bei Luke und ich war alleine.. Selbst Luke hat zu Mom gesagt, er weià nicht wo Jess ist. Seit drei Tagen hat kein Mensch mehr etwas von ihm gehört.. Ich machte mir sorgen um ihn, ganz klar.. Doch wenn er mich wirklich belogen hat, wollte ich ihn nie wiedersehen! Es würde zu sehr weh tun..
Das Klopfen, an der Tür, riss mich aus meinen Gedanken. Wer würde denn jetzt noch kommen wollen? Langsam lief ich ins Wohnzimmer und schaute durchs Fenster.
â Jess..â flüsterte ich leise, rannte zur Tür und öffnete diese.
Mir gegenüber stand ein völlig durchnässter Jess.. Ich wusste nicht einmal annähernd was ich sagen sollte.. ich wusste nicht einmal, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte..
â Rory, du weiÃt, das ich nie der Mensch war, der offen über Gefühle reden konnte.. Ich habe mich wirklich daneben benommen.. Ich weià wie viel Ãberwindung es dir wohl gekostet hatte, mit das zu sagen und ich verhalte mich dann auch noch so.. Glaub mir, Rory, ich wollte dir nicht weh tun. Ich hasse es wenn du meinetwegen traurig bist..â ich war völlig baff von seinen Worten. Noch nie war er so offen zu mir, wie eben gerade..
â WeiÃt du eigentlich, was ich mir für Sorgen gemacht habe? Keiner wusste, wo du warst! Bei keinem hast du dich gemeldet! Wie kannst du nur so verantwortungslos sein?â meine Tonlage klang härter, als ich es wollte..
â Tut mir Leid..â war alles was er sagte, doch man hörte das er es ernst gemeint hatte.
â Komm reinâ ich bemerkte, wie nass er doch war und das es nicht gerade warm drauÃen war, also zog ich ihn an der Jacke rein, als er sich nicht rührte.
â Tu das nie wiederâ meinte ich leise.
â Weià Luke, das du wieder da bist?â fragte ich, da ich nicht gleich mit ihm über unsere Beziehung reden wollte.
â Neinâ antwortet er knapp.
â er macht sich sorgen um dich..â
â Ich sag ihm nachher bescheitâ
â Rory..â wollte Jess anfangen doch ich unterbrach ihn. Ich wusste was er sagen wollte, doch ich wollte es nicht hören. es interessiert mich zwar, wie er das ganze noch erklären würde, doch ich wollte es einfach nicht hören.
â Lass es!â
â Na gut...â meinte er nur und drehte sich um und ging.
â Nein!â rief ich, doch er schlug die Tür hinter sich zu und war weg..
Ich wollte doch nicht, das er wegging! Ich wollte nur jetzt nicht darüber sprechen. Das war doch alles!
Schnell zog ich mir Schuhe an und schnappte mir einen Regenschirm und verlies ebenfalls das Haus.
Wie schnell war der Junge bloÃ?
Drei StraÃen später fand ich ihn schlieÃlich und rannte los.
â Jess!â rief ich noch dazu, das er auch merkte, das ich was von ihm wollte. Er blieb stehen und drehte sich um. Sagte jedoch nichts.
â Jess.. ich..â wollte ich anfangen, würde aber unterbrochen, diesmal.
â Nein..â
ich schweig und sah ihn nur an. Hatte ich es jetzt wirklich versaut?
â Spar dir deine Erklärungen, Rory.â
Ich wollte gerade etwas sagen, als ich merkte, das er Luft holte und brach deswegen ab.
â Ich liebe dich..â
Ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Er hatte mir gerade wirklich gesagt, das er mich liebte! Eine einsame Träne bahnte sich den Weg über meine Wangen, doch diesmal war es weil ich so sehr gerührt war. Es waren die schönsten Worte, die ich jemals von ihm hören könnte.. ich war einfach unfähig etwas zu sagen...
Er beugte sich vor und küsste mich..
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aber zuerst des re-fb

mery :knuddel:
ja ich musste da aufhören, sonst wäre dieser teil nicht da ^^
das die beziehung anders verläuft wie in der serie, ist auch mit absicht so, da ich mit dem verlauf ganz und gar nicht zufrieden war

eva, :knuddel:
ja jess sind seine bücher heilig aber er hat auch noch was anders zum ..."spielen" gefunden jetzt XD nee kleiner witz ^^
eva, die zweite , :Knuddel: ^^
ja warum ist jess gegegangen? das frage ich mich jetzt noch... aber ich denke da fällt mir schon etwas ein, muss ja ja zum glück erst in dem teil danach klären ^^
Kinki :knuddel:
da hab ich wohl wen sprachlos gemacht^^
aber ich bin mal so nett udn kläre das schnell auf ^^
sindy :knuddel:
ja es ist jess.. ist es nicht typisch für Jess, das er davon läuft? ach ja mein Jess ist auch so ein kleiner softi ^^

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Es vergingen drei Tage, in denen ich nichts von Jess gehört hatte. Um ehrlich zu sein, ich war nicht einmal ins Diner gegangen. Ich sagte zu Mom immer das ich lernen müsste, was eigentlich total gelogen war, da ich mich nicht einmal auf ein Buch oder ähnliches konzentrieren konnte.
Was mich jedoch am meisten belastete, war nicht, das ich Jess sagte, das ich ihn liebte, sondern das Jess sich nicht meldete. Ich wusste auch nicht ob ich sauer auf ihn sein sollte..
Hatte ich den wirklich alles kaputt gemacht? Ich habe ihm doch nur meine Gefühle gestanden und er reagiert, als hätte ich ihn betrogen oder so etwas.
Langsam, kam es mir wirklich so vor, als hatte er doch nur mit mir gespielt, so wie Dean es immer gesagt hatte. Jess hatte vielleicht gemerkt, das er zu weit gegangen ist und meldet sich deswegen nicht mehr..
Ich spürte wie eine heiÃe Träne, meine Wange herablief.. Weinte ich wirklich, wegen Jess? Oder war es nur, weil ich mit Vorwürfe machte?
Langsam stand ich von meinem Bett auf, und ging zum Fenster. Es regnete wie aus Eimern und die Sonne war auch schon längst unter gegangen. Mom war bei Luke und ich war alleine.. Selbst Luke hat zu Mom gesagt, er weià nicht wo Jess ist. Seit drei Tagen hat kein Mensch mehr etwas von ihm gehört.. Ich machte mir sorgen um ihn, ganz klar.. Doch wenn er mich wirklich belogen hat, wollte ich ihn nie wiedersehen! Es würde zu sehr weh tun..
Das Klopfen, an der Tür, riss mich aus meinen Gedanken. Wer würde denn jetzt noch kommen wollen? Langsam lief ich ins Wohnzimmer und schaute durchs Fenster.
â Jess..â flüsterte ich leise, rannte zur Tür und öffnete diese.
Mir gegenüber stand ein völlig durchnässter Jess.. Ich wusste nicht einmal annähernd was ich sagen sollte.. ich wusste nicht einmal, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte..
â Rory, du weiÃt, das ich nie der Mensch war, der offen über Gefühle reden konnte.. Ich habe mich wirklich daneben benommen.. Ich weià wie viel Ãberwindung es dir wohl gekostet hatte, mit das zu sagen und ich verhalte mich dann auch noch so.. Glaub mir, Rory, ich wollte dir nicht weh tun. Ich hasse es wenn du meinetwegen traurig bist..â ich war völlig baff von seinen Worten. Noch nie war er so offen zu mir, wie eben gerade..
â WeiÃt du eigentlich, was ich mir für Sorgen gemacht habe? Keiner wusste, wo du warst! Bei keinem hast du dich gemeldet! Wie kannst du nur so verantwortungslos sein?â meine Tonlage klang härter, als ich es wollte..
â Tut mir Leid..â war alles was er sagte, doch man hörte das er es ernst gemeint hatte.
â Komm reinâ ich bemerkte, wie nass er doch war und das es nicht gerade warm drauÃen war, also zog ich ihn an der Jacke rein, als er sich nicht rührte.
â Tu das nie wiederâ meinte ich leise.
â Weià Luke, das du wieder da bist?â fragte ich, da ich nicht gleich mit ihm über unsere Beziehung reden wollte.
â Neinâ antwortet er knapp.
â er macht sich sorgen um dich..â
â Ich sag ihm nachher bescheitâ
â Rory..â wollte Jess anfangen doch ich unterbrach ihn. Ich wusste was er sagen wollte, doch ich wollte es nicht hören. es interessiert mich zwar, wie er das ganze noch erklären würde, doch ich wollte es einfach nicht hören.
â Lass es!â
â Na gut...â meinte er nur und drehte sich um und ging.
â Nein!â rief ich, doch er schlug die Tür hinter sich zu und war weg..
Ich wollte doch nicht, das er wegging! Ich wollte nur jetzt nicht darüber sprechen. Das war doch alles!
Schnell zog ich mir Schuhe an und schnappte mir einen Regenschirm und verlies ebenfalls das Haus.
Wie schnell war der Junge bloÃ?
Drei StraÃen später fand ich ihn schlieÃlich und rannte los.
â Jess!â rief ich noch dazu, das er auch merkte, das ich was von ihm wollte. Er blieb stehen und drehte sich um. Sagte jedoch nichts.
â Jess.. ich..â wollte ich anfangen, würde aber unterbrochen, diesmal.
â Nein..â
ich schweig und sah ihn nur an. Hatte ich es jetzt wirklich versaut?
â Spar dir deine Erklärungen, Rory.â
Ich wollte gerade etwas sagen, als ich merkte, das er Luft holte und brach deswegen ab.
â Ich liebe dich..â
Ich stand einfach nur da und starrte ihn an. Er hatte mir gerade wirklich gesagt, das er mich liebte! Eine einsame Träne bahnte sich den Weg über meine Wangen, doch diesmal war es weil ich so sehr gerührt war. Es waren die schönsten Worte, die ich jemals von ihm hören könnte.. ich war einfach unfähig etwas zu sagen...
Er beugte sich vor und küsste mich..
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