20.10.2007, 21:01
@Lulu ich denke Logan weià doch schon ziemlich sicher was in Rory vorgeht...
@Michi Kleine Warnung... ich bin kein besonders vertrauenswürdiger Mensch
@r.eg.02 Da Colin und Finn Logan sehr viel durch die letzten 4 Jahre geholfen haben, denke ich schon dass er ihnen vielleicht doch erklären sollte warum er diese Entscheidung getroffen hat...
@ace-19 Tut mir Leid das du solange arbeiten musstest und schön das es dir gefallen hat
@Jenni Ich denke mit einem Teil pro Tag hab ich mich genug beeilt
@Elli *Hoffungsverbotschild aufstell* Pass lieber ganz genau auf was du hoffst... ich bin ein äuÃerst fieser Mensch
Teil 13
Logan hatte das Telefonat gerade beendet, als Rory mit Sophie auf dem Arm wieder reinkam. "Wer war dran?", fragte sie neugierig, als sie Sophie in den Kinderstuhl setzte.
"Finn", erwiderte Logan seufzend, während er aufstand um Frühstück zu machen. "Waffeln oder Pfannkuchen?", fragte er Rory, während er Milch und Eier rausholte.
Irgendwo musste er auch noch Schokolade haben. Suchend öffnete er alle Schränke, bis er letztendlich im letzten Schrank zwei Packungen Schoko-StreuÃel fand.
"Pfannkuchen", meinte Rory nachdem sie eine Weile nachgedacht hatte.
Kurze Zeit später stand ein Teller mit dampfenden Schokoladen-Pfannkuchen auf dem Tisch. Rory war gerade dabei den Pfannkuchen für Sophie zu zerkleinern, als es an der Tür klingelte. "Wir sind ja sehr beliebt heute morgen", meinte Logan und stand widerwillig auf. Eigentlich hätte er einen ruhigen Morgen mit Rory und Sophie vorgezogen, aber er glaubte nicht das derjenige wieder gehen würde.
Ungeduldig presste Honor erneut den Klingelknopf. Ihr Bruder lies sich heute ja wirklich Zeit. Sie wollte gerade erneut klingeln, als sich endlich die Tür öffnete.
"Honor! Ich hab dich nicht erwartet", kam es verblüfft von Logan, aber sie achtete nicht auf ihn. Ohne lange vorreden kam sie herein und schloà die Tür hinter sich. Wütend drehte sie sich zu Logan um.
"Ich weià das du es nicht hören willst, aber irgendjemand muss es dir sagen. Du hast dich die letzten 4 Jahre fast totgearbeitet weil du sie so sehr vermisst hast. Finn und Colin dachten im ersten Jahr mehr als einmal das du mich deinen waghalsigen Aktionen umbringen würdest und ich will gar nicht erst davon anfangen wie will Sorgen du mir bereitet hast. Fakt ist aber nun mal das Rory nicht so unschuldig zu sein scheint wie wir alle dachten und es wäre das beste für dich wenn du dich einfach von ihr fern halten würdest, denn sie wird sicher nicht davor zurück schrecken dir ein zweites Mal das Herz zu brechen."
Logan versuchte nicht einmal zu zuhören, denn er machte sich viel zu viel Sorgen um Rorys Reaktion. Nachdem seine Schwester ihre Rede beendet hatte, stellte sich ihm nur eine Frage. "Wer hat es dir erzählt?"
Honor sah ihren Bruder ungläubig an. Sie hatte mit vielem gerechnet, dass er wütend wurde, sie rausschmiss, vielleicht hatte ein kleiner Teil von ihr sogar gehofft das er ihr zuhören würde, aber niemals hatte sie gedacht dass er so ruhig bleiben würde. "Dad", antwortete sie verblüfft.
Rory war erschrocken stehen geblieben, als sie Honor gehört hatte. Langsam und ohne das sie es merkte, fingen Tränen an über ihr Gesicht zu laufen.
Sophie, die bemerkte, dass es ihrer Mutter nicht gut zu gehen schien, begann zu weinen. Schnell nahm Rory sie in den Arm und wiegte sie hin und her. "Ist ja gut. Mommy ist ja hier", flüsterte sie leise und versuchte die Tränen zurück zu halten, die jetzt beständig über ihr Gesicht liefen.
Sein Vater, er hätte es sich denken können. Ohne lange nachzudenken, nickte Logan ihr zu und deutete auf die Küche. Zögernd ging Honor hinein, aber sie warf ihm einen fragenden Blick zu. Er antwortete nicht, denn er wusste das nichts was er sagte ihr ihre Wut nehmen konnte. Er verstand es nur zu gut, dass sie so reagiert hatte, er hatte die ersten 2 Jahre mehr Ãhnlichkeit mit einem Zombie gehabt als mit einem Menschen. Mit einem arbeitswütigen Zombie, der regelmäÃig lebensgefährlichen Mist baute, berichtigte er sich selbst.
Honor konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was Logan in der Küche wollte, aber sie ging hinein.
Als sie Rory sah, stockte ihr der Atem. Ihr Gesicht war verweint und sie versuchte beständig das Kind in ihren Armen zu beruhigen, was ihr aber nicht gelang.
Wahrscheinlich spürte es, dass es seiner Mutter schlecht ging, dachte Honor, während sie bemerkte, dass auch Logan nun in die Küche kam. Sein wütender Blick machte ihr deutlich, dass es ihre Schuld war, dass Rory in Tränen aufgelöst war, und obwohl sie es nicht wollte, hatte sie ein schlechtes Gewissen.
Sie sah so unglaublich verletzlich auf und sie verstand das Logan nicht in der Lage war ihr und dem Kind die Hilfe zu verweigern. Doch trotzdem wünschte sie sich, er könnte es. Rory war nicht so ein unschuldiges Lamm wie sie gedacht hatte, und sie hatte Angst um ihren Bruder. Er war das letzte Mal fast vor Trauer und Schmerzen umgekommen, und sie war sich sicher das er ein zweites Mal nicht überleben würde.
"Es tut mir Leid", war alles was Rory sagen konnte, während sie Sophie schützend an sich drückte. Sie wünschte sich fast, dass sie Honor nicht gehört hatte, das sie weiter in der Seifenblasse leben durfte, die Logan so beständig für sie und Sophie aufbaute. Aber es war richtig, und der Gedanke einfach in dieser Base zu leben war egoistisch. Es würde nichts daran ändern das Logan sich mit seiner Schwester stritt, ihretwegen, es würde sie nur besser fühlen lassen. Erleichtert lehnte sie sich an Logan, der sich schützend hinter sie stellte.
"Es ist nicht deine Schuld", flüsterte Logan leise und hoffte das er Rory das schlechte Gewissen nehmen könnte. "Ist es doch", antwortete Rory leise, aber er merkte das ihre Stimme schon sicherer klang als vorhin. Erleichtert zog er sie näher zu sich und während sie ihm so nahe war, vergaà er fast das Honor da war. Aber nur fast.
"Ich weià das du mich nur schützen willst, aber ich brauche diesen Schutz nicht. Ace hat einen Fehler gemacht, denn sie bereut, aber denn niemand von uns ändern kann. Ich weià das ich von dir nicht verlangen kann ihr zu verzeihen, aber nichts was du sagst, wird ändern können das ich es tue. Wir werden nie wieder zu dem zurück kehren könne was wir hatten, aber wir können Freunde sein. Du hast Recht, es ging mir schrecklich nachdem sie gegangen ist, aber du weiÃt auch, dass ich mich von dem gebrochenen Herzen nicht alleine erholen könnte."
Honor wusste das er noch etwas sagen wollte, aber es nicht tat weil sie im Raum war. Seine Augen sahen sie bettelnd an und sie konnte von der Art wie er Rory ansah sagen, was er nicht sagen konnte. Er brauchte sie.
Starli
@Michi Kleine Warnung... ich bin kein besonders vertrauenswürdiger Mensch

@r.eg.02 Da Colin und Finn Logan sehr viel durch die letzten 4 Jahre geholfen haben, denke ich schon dass er ihnen vielleicht doch erklären sollte warum er diese Entscheidung getroffen hat...
@ace-19 Tut mir Leid das du solange arbeiten musstest und schön das es dir gefallen hat
@Jenni Ich denke mit einem Teil pro Tag hab ich mich genug beeilt
@Elli *Hoffungsverbotschild aufstell* Pass lieber ganz genau auf was du hoffst... ich bin ein äuÃerst fieser Mensch
Teil 13
Logan hatte das Telefonat gerade beendet, als Rory mit Sophie auf dem Arm wieder reinkam. "Wer war dran?", fragte sie neugierig, als sie Sophie in den Kinderstuhl setzte.
"Finn", erwiderte Logan seufzend, während er aufstand um Frühstück zu machen. "Waffeln oder Pfannkuchen?", fragte er Rory, während er Milch und Eier rausholte.
Irgendwo musste er auch noch Schokolade haben. Suchend öffnete er alle Schränke, bis er letztendlich im letzten Schrank zwei Packungen Schoko-StreuÃel fand.
"Pfannkuchen", meinte Rory nachdem sie eine Weile nachgedacht hatte.
Kurze Zeit später stand ein Teller mit dampfenden Schokoladen-Pfannkuchen auf dem Tisch. Rory war gerade dabei den Pfannkuchen für Sophie zu zerkleinern, als es an der Tür klingelte. "Wir sind ja sehr beliebt heute morgen", meinte Logan und stand widerwillig auf. Eigentlich hätte er einen ruhigen Morgen mit Rory und Sophie vorgezogen, aber er glaubte nicht das derjenige wieder gehen würde.
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"Honor! Ich hab dich nicht erwartet", kam es verblüfft von Logan, aber sie achtete nicht auf ihn. Ohne lange vorreden kam sie herein und schloà die Tür hinter sich. Wütend drehte sie sich zu Logan um.
"Ich weià das du es nicht hören willst, aber irgendjemand muss es dir sagen. Du hast dich die letzten 4 Jahre fast totgearbeitet weil du sie so sehr vermisst hast. Finn und Colin dachten im ersten Jahr mehr als einmal das du mich deinen waghalsigen Aktionen umbringen würdest und ich will gar nicht erst davon anfangen wie will Sorgen du mir bereitet hast. Fakt ist aber nun mal das Rory nicht so unschuldig zu sein scheint wie wir alle dachten und es wäre das beste für dich wenn du dich einfach von ihr fern halten würdest, denn sie wird sicher nicht davor zurück schrecken dir ein zweites Mal das Herz zu brechen."
Logan versuchte nicht einmal zu zuhören, denn er machte sich viel zu viel Sorgen um Rorys Reaktion. Nachdem seine Schwester ihre Rede beendet hatte, stellte sich ihm nur eine Frage. "Wer hat es dir erzählt?"
Honor sah ihren Bruder ungläubig an. Sie hatte mit vielem gerechnet, dass er wütend wurde, sie rausschmiss, vielleicht hatte ein kleiner Teil von ihr sogar gehofft das er ihr zuhören würde, aber niemals hatte sie gedacht dass er so ruhig bleiben würde. "Dad", antwortete sie verblüfft.
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Sophie, die bemerkte, dass es ihrer Mutter nicht gut zu gehen schien, begann zu weinen. Schnell nahm Rory sie in den Arm und wiegte sie hin und her. "Ist ja gut. Mommy ist ja hier", flüsterte sie leise und versuchte die Tränen zurück zu halten, die jetzt beständig über ihr Gesicht liefen.
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Honor konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was Logan in der Küche wollte, aber sie ging hinein.
Als sie Rory sah, stockte ihr der Atem. Ihr Gesicht war verweint und sie versuchte beständig das Kind in ihren Armen zu beruhigen, was ihr aber nicht gelang.
Wahrscheinlich spürte es, dass es seiner Mutter schlecht ging, dachte Honor, während sie bemerkte, dass auch Logan nun in die Küche kam. Sein wütender Blick machte ihr deutlich, dass es ihre Schuld war, dass Rory in Tränen aufgelöst war, und obwohl sie es nicht wollte, hatte sie ein schlechtes Gewissen.
Sie sah so unglaublich verletzlich auf und sie verstand das Logan nicht in der Lage war ihr und dem Kind die Hilfe zu verweigern. Doch trotzdem wünschte sie sich, er könnte es. Rory war nicht so ein unschuldiges Lamm wie sie gedacht hatte, und sie hatte Angst um ihren Bruder. Er war das letzte Mal fast vor Trauer und Schmerzen umgekommen, und sie war sich sicher das er ein zweites Mal nicht überleben würde.
"Es tut mir Leid", war alles was Rory sagen konnte, während sie Sophie schützend an sich drückte. Sie wünschte sich fast, dass sie Honor nicht gehört hatte, das sie weiter in der Seifenblasse leben durfte, die Logan so beständig für sie und Sophie aufbaute. Aber es war richtig, und der Gedanke einfach in dieser Base zu leben war egoistisch. Es würde nichts daran ändern das Logan sich mit seiner Schwester stritt, ihretwegen, es würde sie nur besser fühlen lassen. Erleichtert lehnte sie sich an Logan, der sich schützend hinter sie stellte.
"Es ist nicht deine Schuld", flüsterte Logan leise und hoffte das er Rory das schlechte Gewissen nehmen könnte. "Ist es doch", antwortete Rory leise, aber er merkte das ihre Stimme schon sicherer klang als vorhin. Erleichtert zog er sie näher zu sich und während sie ihm so nahe war, vergaà er fast das Honor da war. Aber nur fast.
"Ich weià das du mich nur schützen willst, aber ich brauche diesen Schutz nicht. Ace hat einen Fehler gemacht, denn sie bereut, aber denn niemand von uns ändern kann. Ich weià das ich von dir nicht verlangen kann ihr zu verzeihen, aber nichts was du sagst, wird ändern können das ich es tue. Wir werden nie wieder zu dem zurück kehren könne was wir hatten, aber wir können Freunde sein. Du hast Recht, es ging mir schrecklich nachdem sie gegangen ist, aber du weiÃt auch, dass ich mich von dem gebrochenen Herzen nicht alleine erholen könnte."
Honor wusste das er noch etwas sagen wollte, aber es nicht tat weil sie im Raum war. Seine Augen sahen sie bettelnd an und sie konnte von der Art wie er Rory ansah sagen, was er nicht sagen konnte. Er brauchte sie.
Starli