21.10.2007, 14:02
Hey Ihr!
Jetzt gibt es einen neuen Teil.
@all: Danke für eure lieben Fbs. Ich habe mich wieder super doll über jedes einzelne gefreut.
Eure Ally
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Es war fast Montagabend, das Wochenende war vorbei und Logan hatte es immer noch nicht geschafft, zufällig auf Rory zu treffen. Sie war weder an ihren üblichen Kaffeeständen aufzufinden gewesen, zumindest nicht zu ihrer Zeit, noch war sie bei der Zeitung, wenn sie eigentlich da hätte sein müssen. Für eine ganze Weile fragte er sich sogar ob sie überhaupt zurück nach Yale gekommen war, so komisch wie es sich auch anhören mochte. Aber vielleicht war sie einfach nur krank geworden oder sie hatte auf dem Weg nach Yale einen Unfall gehabt. Die Bilder in seinem Kopf wurden immer wirrer mit jeder Idee wo sie sein sollte, aber nicht war.
Frustriert schaute Logan zu dem Kaffeestand an dem Rory für gewöhnlich ihren Montag-nach-der-Vorlesung Kaffee trank. Ok, es war lächerlich, aber er musste sicher sein, dass es ihr gut ging. AuÃerdem gab es nur eine Person, die er danach fragen konnte und diese Aussicht konnte ihn nicht wirklich beruhigen. Ganz im Gegenteil. Aber was sollte er tun? Ihm blieb nichts anderes übrig, also sprach er sich selbst Mut zu, ging zurück zur Zeitung und betrat den Raum. Dort war sie. Paris. Wunderbar, sie stritt gerade mit Doyle.
âMein Lieblingschefredakteur. Wie geht es dir an diesem tollen Tag?â, unterbrach Logan die Beiden, was ihm einen bösen Blick von Paris bescherte.
âWas willst du hier, Huntzberger? Das ist die Zeitung, nicht der Pubâ, gab sie schnippisch zurück.
Logan runzelte die Stirn und schaute sich dann in dem halb leeren Raum um. âWirklich, so kann man sich täuschenâ
âWir arbeiten hier, wieso gehst du also nicht zu deinem Tisch rüber und machst ein Nickerchen?â, feuerte Paris zurück und sorgte so dafür, dass Doyle sie verängstigt anschaute.
âEigentlich wollte ich schauen, ob mein Chefredakteur nicht irgendetwas für mich hatâ, sagte Logan und hob dabei beschwichtigend die Arme. Wie hielt es Ace nur aus mit so einem Mädchen zusammen zu wohnen?
Doyle und Paris schauten in überrascht und irritiert an. Damit hatten sie nicht gerechnet. Nun, Logan hatte sich damit selbst überrascht. Was zum Teufel hatte ihn nun geritten so etwas zu sagen? Er hätte doch etwas anderes sagen können. Er musste Doyle nicht um einen Artikel bitten!
âDu willstâ¦..willst einen Artikel schreiben?â, stotterte Doyle nervös.
âWollen ist so ein starkes Wort. Sagen wir lieber so. Mein Vater hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es Zeit wird mal wieder einen Artikel zu veröffentlichen und zwar so schnell wie möglichâ, erklärte er. âAlso, was hast du für mich, Boss?â, fragte er grinsend, als er sah wie Doyle ins Schwitzen kam. Es war einfach zu lustig diesen Typen nervös zu sehen.
âDu willst wirklich, dass ich dir etwas gebe?â, fragte Doyle noch einmal.
Mit einem Nicken, ging Logan zu Rorys Tisch und setzte sich. âUnd schon wieder ist da dieses Wort wollen. Spitz deine Ohren Doyle. Ich will nicht, ich muss, denn sonst wird Daddy ziemlich sauer. Und der Artikel sollte mindesten so gut sein, wie die von unserem Reporter Girlâ, fügte er hinzu. âWo ist sie überhaupt? Sollte sie nicht hier sein und an ihrem nächsten genialen Artikel arbeiten?â, fragte er beiläufig. Er hatte doch einen relativ guten Weg gefunden, um unauffällig nach dem zu fragen, was er die ganze Zeit hatte wissen wollen.
Er konnte nicht sagen, dass ihm die Art gefiel wie Paris ihn daraufhin ansah, aber was sollte er tun. âSie ist beschäftigt damit den Touristenführer zu spielen. Was geht dich das überhaupt an?â, fragte sie misstrauisch.
Touristenführer? Oh, das Mädchen aus ihrer Highschool, von dem sie am Freitag erzählt hatte. Logan hatte nicht gedacht, dass dieser Besuch so schnell stattfinden würde. Das erklärte wieso sie nicht an den üblichen Orten, zu den üblichen Zeiten zu finden war. Erleichtert darüber, dass Rory nicht verletzt oder krank war, vergaà er total Paris zu antworten.
âDu solltest lieber nicht auf dumme Gedanken kommen, was sie angeht. Sie ist viel zu intelligent für dich Huntzberger. AuÃerdem bist du gar nicht ihr Typ. Ich weià aus erster Hand, dass sie solche arroganten Schnösel wie dich nicht leiden kannâ, gab Paris gereizt zurück und ihre Augen waren dabei nicht mehr als zwei kleine Schlitze.
Irritierte starrte Logan sie an. Wer zum Teufel dachte sie, wer sie war? âEs interessiert mich weder was Gilmore jetzt gerade tut, noch komme ich auf dumme Gedanken, Sie ist ebenfalls nicht mein Typâ, entgegnete er, stand von Rorys Tisch auf und postierte sich wieder vor Doyle. âHast du nun etwas für mich, oder nicht!?â, wollte er ungeduldig wissen.
Doyle wurde Augenblick leichenblass. âWir brauchen noch jemanden der etwas über die Studentenkundgebung hinsichtlich der Amtsniederlegung von Professor Warrick schreiben. Mach das.â, sagte er Logan nach einer kurzen Pause an.
Hatte ihm Doyle eben gerade eine Anordnung gegeben? Logan hoffte nur, dass er das überleben würde. Immerhin war die Story nicht wirklich schlecht. âDanke dirâ, bedankte er sich und verlieà so schnell es ging die Zeitung. Kaum hatte er den Raum verlassen, musste er auch schon laut los lachen. Oh Gott, wie er es liebte diesen Kerl fast dazu zu bringen sich in die Hose zu machen. Das einzig Dumme daran war, dass er nun wirklich etwas schreiben musste. Was hatte ihn nur dazu getrieben Doyle zu sagen, dass er einen Auftrag wollte!
Aber nun musste er Rory finden. Er wollte sich das arme Highschool Girl mal anschauen und sehen ob Rory immer noch dieselbe war. Die Frage war nur, wo die Beiden im Moment waren. âOkay, denk nachâ, ermahnte er sich selbst. Das Mädchen musste irgendwann am Morgen angekommen sein, und Rory hatte sie sicher schon längst zu den ganzen Monumenten, wie Woolseyâs toe und der Eli Yale Bank geschleppt. Genauso wie zu den ältesten Gebäuden und der groÃen Eingangshalle. Hmm⦠Natürlich! Wo würde Ace als letztes hingehen, als Dessert sozusagen!? Richtig. Die Bibliotheken. Aber in welche der Bibliotheken auf dem Campus. Ugh? Wieso konnte es in Yale nicht nur eine Bibliothek geben? Nein, natürlich nicht in Yale. Okay, Okay, dass würde ihm auch nicht dabei helfen Rory zu finden. Sie war oft in den Sterling Bibliothek zu finden, so oft, dass Logan sich ganz sicher war, dass es eine ihrer Lieblingsbibliotheken war. Kein Wunder, denn es war die GröÃte und Gemütlichste. Gut, dann würde er als erstes die Sterling Bibliothek checken. Er musste eh ein paar Bücher für seine Vorlesungen ausleihen. Wenn er sie dort nicht finden würde, dann würde er die Suche aufgeben. Es war nicht so, dass er sie unbedingt sehen musste.
So verrückt war er nicht. Noch nicht, flüsterte eine leise Stimme, eine die Logan einfach ignorierte.
Jetzt gibt es einen neuen Teil.
@all: Danke für eure lieben Fbs. Ich habe mich wieder super doll über jedes einzelne gefreut.
Eure Ally
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Es war fast Montagabend, das Wochenende war vorbei und Logan hatte es immer noch nicht geschafft, zufällig auf Rory zu treffen. Sie war weder an ihren üblichen Kaffeeständen aufzufinden gewesen, zumindest nicht zu ihrer Zeit, noch war sie bei der Zeitung, wenn sie eigentlich da hätte sein müssen. Für eine ganze Weile fragte er sich sogar ob sie überhaupt zurück nach Yale gekommen war, so komisch wie es sich auch anhören mochte. Aber vielleicht war sie einfach nur krank geworden oder sie hatte auf dem Weg nach Yale einen Unfall gehabt. Die Bilder in seinem Kopf wurden immer wirrer mit jeder Idee wo sie sein sollte, aber nicht war.
Frustriert schaute Logan zu dem Kaffeestand an dem Rory für gewöhnlich ihren Montag-nach-der-Vorlesung Kaffee trank. Ok, es war lächerlich, aber er musste sicher sein, dass es ihr gut ging. AuÃerdem gab es nur eine Person, die er danach fragen konnte und diese Aussicht konnte ihn nicht wirklich beruhigen. Ganz im Gegenteil. Aber was sollte er tun? Ihm blieb nichts anderes übrig, also sprach er sich selbst Mut zu, ging zurück zur Zeitung und betrat den Raum. Dort war sie. Paris. Wunderbar, sie stritt gerade mit Doyle.
âMein Lieblingschefredakteur. Wie geht es dir an diesem tollen Tag?â, unterbrach Logan die Beiden, was ihm einen bösen Blick von Paris bescherte.
âWas willst du hier, Huntzberger? Das ist die Zeitung, nicht der Pubâ, gab sie schnippisch zurück.
Logan runzelte die Stirn und schaute sich dann in dem halb leeren Raum um. âWirklich, so kann man sich täuschenâ
âWir arbeiten hier, wieso gehst du also nicht zu deinem Tisch rüber und machst ein Nickerchen?â, feuerte Paris zurück und sorgte so dafür, dass Doyle sie verängstigt anschaute.
âEigentlich wollte ich schauen, ob mein Chefredakteur nicht irgendetwas für mich hatâ, sagte Logan und hob dabei beschwichtigend die Arme. Wie hielt es Ace nur aus mit so einem Mädchen zusammen zu wohnen?
Doyle und Paris schauten in überrascht und irritiert an. Damit hatten sie nicht gerechnet. Nun, Logan hatte sich damit selbst überrascht. Was zum Teufel hatte ihn nun geritten so etwas zu sagen? Er hätte doch etwas anderes sagen können. Er musste Doyle nicht um einen Artikel bitten!
âDu willstâ¦..willst einen Artikel schreiben?â, stotterte Doyle nervös.
âWollen ist so ein starkes Wort. Sagen wir lieber so. Mein Vater hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es Zeit wird mal wieder einen Artikel zu veröffentlichen und zwar so schnell wie möglichâ, erklärte er. âAlso, was hast du für mich, Boss?â, fragte er grinsend, als er sah wie Doyle ins Schwitzen kam. Es war einfach zu lustig diesen Typen nervös zu sehen.
âDu willst wirklich, dass ich dir etwas gebe?â, fragte Doyle noch einmal.
Mit einem Nicken, ging Logan zu Rorys Tisch und setzte sich. âUnd schon wieder ist da dieses Wort wollen. Spitz deine Ohren Doyle. Ich will nicht, ich muss, denn sonst wird Daddy ziemlich sauer. Und der Artikel sollte mindesten so gut sein, wie die von unserem Reporter Girlâ, fügte er hinzu. âWo ist sie überhaupt? Sollte sie nicht hier sein und an ihrem nächsten genialen Artikel arbeiten?â, fragte er beiläufig. Er hatte doch einen relativ guten Weg gefunden, um unauffällig nach dem zu fragen, was er die ganze Zeit hatte wissen wollen.
Er konnte nicht sagen, dass ihm die Art gefiel wie Paris ihn daraufhin ansah, aber was sollte er tun. âSie ist beschäftigt damit den Touristenführer zu spielen. Was geht dich das überhaupt an?â, fragte sie misstrauisch.
Touristenführer? Oh, das Mädchen aus ihrer Highschool, von dem sie am Freitag erzählt hatte. Logan hatte nicht gedacht, dass dieser Besuch so schnell stattfinden würde. Das erklärte wieso sie nicht an den üblichen Orten, zu den üblichen Zeiten zu finden war. Erleichtert darüber, dass Rory nicht verletzt oder krank war, vergaà er total Paris zu antworten.
âDu solltest lieber nicht auf dumme Gedanken kommen, was sie angeht. Sie ist viel zu intelligent für dich Huntzberger. AuÃerdem bist du gar nicht ihr Typ. Ich weià aus erster Hand, dass sie solche arroganten Schnösel wie dich nicht leiden kannâ, gab Paris gereizt zurück und ihre Augen waren dabei nicht mehr als zwei kleine Schlitze.
Irritierte starrte Logan sie an. Wer zum Teufel dachte sie, wer sie war? âEs interessiert mich weder was Gilmore jetzt gerade tut, noch komme ich auf dumme Gedanken, Sie ist ebenfalls nicht mein Typâ, entgegnete er, stand von Rorys Tisch auf und postierte sich wieder vor Doyle. âHast du nun etwas für mich, oder nicht!?â, wollte er ungeduldig wissen.
Doyle wurde Augenblick leichenblass. âWir brauchen noch jemanden der etwas über die Studentenkundgebung hinsichtlich der Amtsniederlegung von Professor Warrick schreiben. Mach das.â, sagte er Logan nach einer kurzen Pause an.
Hatte ihm Doyle eben gerade eine Anordnung gegeben? Logan hoffte nur, dass er das überleben würde. Immerhin war die Story nicht wirklich schlecht. âDanke dirâ, bedankte er sich und verlieà so schnell es ging die Zeitung. Kaum hatte er den Raum verlassen, musste er auch schon laut los lachen. Oh Gott, wie er es liebte diesen Kerl fast dazu zu bringen sich in die Hose zu machen. Das einzig Dumme daran war, dass er nun wirklich etwas schreiben musste. Was hatte ihn nur dazu getrieben Doyle zu sagen, dass er einen Auftrag wollte!
Aber nun musste er Rory finden. Er wollte sich das arme Highschool Girl mal anschauen und sehen ob Rory immer noch dieselbe war. Die Frage war nur, wo die Beiden im Moment waren. âOkay, denk nachâ, ermahnte er sich selbst. Das Mädchen musste irgendwann am Morgen angekommen sein, und Rory hatte sie sicher schon längst zu den ganzen Monumenten, wie Woolseyâs toe und der Eli Yale Bank geschleppt. Genauso wie zu den ältesten Gebäuden und der groÃen Eingangshalle. Hmm⦠Natürlich! Wo würde Ace als letztes hingehen, als Dessert sozusagen!? Richtig. Die Bibliotheken. Aber in welche der Bibliotheken auf dem Campus. Ugh? Wieso konnte es in Yale nicht nur eine Bibliothek geben? Nein, natürlich nicht in Yale. Okay, Okay, dass würde ihm auch nicht dabei helfen Rory zu finden. Sie war oft in den Sterling Bibliothek zu finden, so oft, dass Logan sich ganz sicher war, dass es eine ihrer Lieblingsbibliotheken war. Kein Wunder, denn es war die GröÃte und Gemütlichste. Gut, dann würde er als erstes die Sterling Bibliothek checken. Er musste eh ein paar Bücher für seine Vorlesungen ausleihen. Wenn er sie dort nicht finden würde, dann würde er die Suche aufgeben. Es war nicht so, dass er sie unbedingt sehen musste.
So verrückt war er nicht. Noch nicht, flüsterte eine leise Stimme, eine die Logan einfach ignorierte.
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Sig made by Falling~star
stolzes Mitglied im Rory & Logan Club und in der Life and Death Brigade - Nothing heals me like you do