01.11.2007, 14:43
@Michi WeiÃt heiÃt hier schlimmer Mensch? Ich seh keinen
@Lyzzy Wow, ich habe einen Fan Ja, aus irgendeinem Grund treff ich die traurigen Szenen immer viel besser als die schönen, was natürlich schade für euch ist...
@r.eg.02 Ich hoffe doch das ich mit jedem Teil besser werde... Jepp, Lore hätte sicher begeistert mitgemacht, aber sie ist nun mal nicht da. Schön, dass es mit Logan alles so real war, es war teilweise wirklich schwierig Worte zu finden die annährend beschreiben was er fühlt
@Jenni Jepp, Rory war wirklich etwas... gemein. Aber ich sehe keinen Grund wieso das Rory Gilmore so fies sein soll. Ich meine, wenn sie verheiratet wäre und Huntzburger geheiÃen hätte oder wenn sie Mariano hingeschrieben hätte, aber so versteh ich das nicht ganz...
Teil 25
Weder Rory noch Logan redeten am nächsten Morgen von den Geschehnissen der Nacht, es schien für Beide das Beste zu sein, einfach zur Routine über zu gehen.
Logan sah gerade die Post durch, als er plötzlich inne hielt. „Schlechte Nachrichten?“, fragte Rory und sah Logan über den Küchentisch besorgt an.
„Angekündigte Nachrichten“, erwiderte Logan und öffnete den Brief. Wie erwartet war es eine Einladung zur Feier seiner Mutter am Mittwoch. Stirnrunzelnd betrachtete er das PS, welches besagte das Kindermädchen anwesend war. Ehrlich gesagt wunderte es ihn, dass die Einladung nur an ihn adressiert war.
Rory überlegte kurz ob sie fragen sollte, was es denn war, aber dann schüttelte sie kaum merklich den Kopf. Es ging sie nicht an was in Logans Leben alles los war. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, immer wieder besorgt zu ihm. Seinem Stirnrunzeln nach zu urteilen schien ihm nicht zu gefallen was er las.
Logan legte den Brief zur Seite und lächelte Rory beruhigend an. Er wusste das er nicht hin wollte, und noch viel weniger wollte er Rory mitbringen, aber hatte er eine Wahl? So wie er seine Mutter kannte, würde sie keine Ausrede gelten lassen. Wobei er sich immer noch damit rausreden konnte, dass sie die Einladung zu spät geschickt hatte und er schon etwas vor hatte. Es war ihm sowieso ein Rätsel wieso die Einladung erst jetzt vor ihm lag. War seiner Mutter nicht klar, dass sie ihm damit den perfekten Grund gab nicht zu kommen?
„Was ist eigentlich mit Finn und Colin passiert, während ich weg war?“, fragte Rory plötzlich. Die Stille war ihr langsam zu viel geworden und so hatte sie das erste gesagt was ihr in den Sinn kam.
„Sie sind erwachsener geworden, denke ich. Du erinnerst dich an den Unfall mit der LDB und wie du sie hinterher fertig gemacht hast, weil sie nicht auf mich aufgepasst haben?“, stellte Logan eine Gegenfrage und Rory nickte. Sie erinnerte sich noch gut daran wie wütend sie geworden war, als Colin und Finn selbst im Krankenhaus noch rumgealbert hatten.
„Inzwischen haben sie gelernt auf mich auf zu passen“, sagte Logan.
„Wow! Es muss schwierig gewesen sein für Finn, normalerweise ist er doch immer derjenige gewesen auf den aufgepasst werden musste“, meinte Rory mit einem leichten Lächeln im Gesicht.
„Tja, ich denke es hat ihm nicht geschadet“, antwortete Logan und sah wieder auf den Brief vor ihm um Rorys Blick auszuweichen. Er wollte nicht über dieses eine Thema sprechen, denn seit seinem Ausbruch hatten sie nicht wieder mit einander geredet.
„Der Brief scheint dich ja zu bewegen“, sagte Rory und im nächsten Moment hätte sie es am liebsten wieder zurück genommen. Sie hatte doch nicht fragen wollen.
„Oh, es ist nur eine Einladung meiner Mom für diesen Mittwoch zu irgendeiner ihrer Partys. Ich versuch nur gerade mir eine Ausrede einfallen zu lassen“, klärte Logan sie auf und nahm dann den Brief und faltete ihn zusammen, bevor er ihn in den Mülleimer warf.
„Ich nehme mal an, dass heiÃt du hast eine“, meinte Rory grinsend. Logan hatte schon immer ein Talent dafür gehabt, sich aus allem möglichen Partys rauszureden.
„Unglücklicherweise muss ich am Mittwoch arbeiten. Wenn sie früher bescheid gesagt hätte, wäre ich in der Lage gewesen mir den Abend frei zu halten, aber so...“, sagte Logan und zuckte bedauernd mit den Schultern. Rory begann zu lachen und auch Logan konnte es jetzt nicht mehr zurück halten. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatten, aber danach wurde es plötzlich ziemlich hektisch. Keiner der Beiden hatte gemerkt wie schnell die Zeit verging und nun schienen einige Sachen plötzlich unauffindbar zu sein.
„Ace!“ „Logan!“ kam es gleichzeitig aus dem Arbeitzimmer und dem Wohnzimmer. „Ace, du weiÃt nicht zufällig wo ich den Vertrag für die Zeitung in Manhatten hingelegt hab?“, rief Logan und Rory kam seufzend ins Arbeitzimmer. Flüchtig sah sie einen Stapel durch und zog dann einen Zettel raus, den sie Logan hinhielt. „Genie“, meinte Logan und grinste sie verschmitzt an. „Jetzt wo du deinen Vertrag hast, kannst du mir mal helfen meinen Laptop anzuschmeiÃen? Das Ding funktioniert irgendwie nicht mehr“, beklagte sich Rory.
Logan warf einen hastigen Blick auf die Uhr. Viertel vor 8. „Sicher“, meinte er und ging dann Rory hinterher ins Wohnzimmer. Er war sowieso schon spät dran, da konnte er sich auch noch den Laptop ansehen. Wenigstens hatte er dann eine gute Ausrede.
„Siehst du? Er zeigt mir nur irgendeinen kauderwelsch an“, sagte Rory und deutete verzweifelt auf den Bildschirm ihres Laptops.
„Deine Festplatte ist kaputt“, stellte Logan fest und legte den Laptop wieder weg. „Aber der gehört mir nicht! Den hat die Times gestellt für den Artikel! Oh mein Gott, der Artikel! Ich muss den heute...“ „Ace!“ „... abgeben! Heute ist Dead...“ „Ace!“, unterbrach Logan sie erneut, diesmal allerdings etwas lauter. Endlich stoppte Rory und sah ihn an. „Deine Daten kann man retten, ich brauch nur eine Windows-CD. Jetzt mach dich fertig. Es ist eisig drauÃen und du musst gleich los, ich kümmer mich um den Laptop“, sagte Logan und schob sie aus dem Zimmer Richtung Flur. „Danke“, flüsterte Rory und drehte sich um, so dass sie ihn ansah. Logan sah in ihre blauen Augen und plötzlich schien alles andere zu verschwinden. Er versank in ihnen und langsam kamen ihre Gesichter sich näher.
Rory wurde erst klar wie dicht Logan bei ihr stand, als sie sich umdrehte. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter von einander entfernt und Logan kam ihr kaum merklich näher. Ein Teil von ihr sehnte sich danach dem hinzugeben und es einfach zu genieÃen. Aber dieser Teil wurde von einem anderen überdeckt, der sie immer wieder daran erinnerte, dass sie ihn nur wieder verletzten wurde. „Danke“, flüsterte sie noch einmal und gab ihm dann einen sanften Kuss auf die Wange, bevor sie ihren Mantel griff und Sophie aus dem Küchenstuhl hob. Sie drehte sich nicht mehr um als sie aus der Tür ging. Hätte sie es getan, hätte sie gesehen das Logan noch immer fassungslos im Türrahmen stand.
Logan sah Rory nach als sie mit Sophie auf dem Arm aus der Tür ging. War das wirklich gerade passiert? Sein Herz rasste wie verrückt, wenn er daran dachte wie kurz davor er gewesen war sie zu küssen. Alle Gründe warum es falsch war, hatte er vergessen in dem Moment als ihre blauen Augen ihn ansahen. Kopfschüttelnd fuhr er sich durch die Haare. Er sollte wirklich mehr an seiner Selbstkontrolle arbeiten.
Rory tippte gerade an einem Artikel, als ihr Handy zu vibrieren begann. Ohne hinzusehen griff sie danach und nahm ab. „Gilmore!“, begrüÃte sie den anderen und warf einen Blick auf Sophie, die eifrig auf ihrem Papier rumkritzelte. Lächelnd fischte sie nach einem neuen Blatt und legte es ihr hin.
„Hey Ace! Der Laptop braucht ’ne neue Festplatte, aber deinen Artikel kann ich retten. Allerdings solltest du dafür her kommen, da ich ja keine Ahnung habe wo du ihn gespeichert hast“, meinte Logan und Rory konnte ihn im Hintergrund tippen hören. Ganz offensichtlich hatte er eine Menge zu tun und sie lächelte bei dem Gedanken, dass er sich trotzdem die Zeit genommen hatte sich den Laptop anzusehen.
„Kann ich Sophie mitnehmen?“, fragte sie unsicher, während sie die Datei speicherte und gleichzeitig eine Sicherheitskopie auf ihrem Datenstick machte. Sie wollte keine weitere Katastrophe wie die am Morgen.
„Lass Sophie doch bei mir“, schlug plötzlich Sofia vor. Erschrocken drehte Rory sich um. „Mensch, Sofia du hast mich tierisch erschreckt“, beklagte Rory sich und warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu.
„Ich bin gleich da“, sagte sie wieder ins Telefon. „Ich bin gleich wieder da, Sophie. Sei ein braves Mädchen und mach Sofia keinen Ãrger!“
Starli
@Lyzzy Wow, ich habe einen Fan Ja, aus irgendeinem Grund treff ich die traurigen Szenen immer viel besser als die schönen, was natürlich schade für euch ist...
@r.eg.02 Ich hoffe doch das ich mit jedem Teil besser werde... Jepp, Lore hätte sicher begeistert mitgemacht, aber sie ist nun mal nicht da. Schön, dass es mit Logan alles so real war, es war teilweise wirklich schwierig Worte zu finden die annährend beschreiben was er fühlt
@Jenni Jepp, Rory war wirklich etwas... gemein. Aber ich sehe keinen Grund wieso das Rory Gilmore so fies sein soll. Ich meine, wenn sie verheiratet wäre und Huntzburger geheiÃen hätte oder wenn sie Mariano hingeschrieben hätte, aber so versteh ich das nicht ganz...
Teil 25
Weder Rory noch Logan redeten am nächsten Morgen von den Geschehnissen der Nacht, es schien für Beide das Beste zu sein, einfach zur Routine über zu gehen.
Logan sah gerade die Post durch, als er plötzlich inne hielt. „Schlechte Nachrichten?“, fragte Rory und sah Logan über den Küchentisch besorgt an.
„Angekündigte Nachrichten“, erwiderte Logan und öffnete den Brief. Wie erwartet war es eine Einladung zur Feier seiner Mutter am Mittwoch. Stirnrunzelnd betrachtete er das PS, welches besagte das Kindermädchen anwesend war. Ehrlich gesagt wunderte es ihn, dass die Einladung nur an ihn adressiert war.
Rory überlegte kurz ob sie fragen sollte, was es denn war, aber dann schüttelte sie kaum merklich den Kopf. Es ging sie nicht an was in Logans Leben alles los war. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, immer wieder besorgt zu ihm. Seinem Stirnrunzeln nach zu urteilen schien ihm nicht zu gefallen was er las.
Logan legte den Brief zur Seite und lächelte Rory beruhigend an. Er wusste das er nicht hin wollte, und noch viel weniger wollte er Rory mitbringen, aber hatte er eine Wahl? So wie er seine Mutter kannte, würde sie keine Ausrede gelten lassen. Wobei er sich immer noch damit rausreden konnte, dass sie die Einladung zu spät geschickt hatte und er schon etwas vor hatte. Es war ihm sowieso ein Rätsel wieso die Einladung erst jetzt vor ihm lag. War seiner Mutter nicht klar, dass sie ihm damit den perfekten Grund gab nicht zu kommen?
„Was ist eigentlich mit Finn und Colin passiert, während ich weg war?“, fragte Rory plötzlich. Die Stille war ihr langsam zu viel geworden und so hatte sie das erste gesagt was ihr in den Sinn kam.
„Sie sind erwachsener geworden, denke ich. Du erinnerst dich an den Unfall mit der LDB und wie du sie hinterher fertig gemacht hast, weil sie nicht auf mich aufgepasst haben?“, stellte Logan eine Gegenfrage und Rory nickte. Sie erinnerte sich noch gut daran wie wütend sie geworden war, als Colin und Finn selbst im Krankenhaus noch rumgealbert hatten.
„Inzwischen haben sie gelernt auf mich auf zu passen“, sagte Logan.
„Wow! Es muss schwierig gewesen sein für Finn, normalerweise ist er doch immer derjenige gewesen auf den aufgepasst werden musste“, meinte Rory mit einem leichten Lächeln im Gesicht.
„Tja, ich denke es hat ihm nicht geschadet“, antwortete Logan und sah wieder auf den Brief vor ihm um Rorys Blick auszuweichen. Er wollte nicht über dieses eine Thema sprechen, denn seit seinem Ausbruch hatten sie nicht wieder mit einander geredet.
„Der Brief scheint dich ja zu bewegen“, sagte Rory und im nächsten Moment hätte sie es am liebsten wieder zurück genommen. Sie hatte doch nicht fragen wollen.
„Oh, es ist nur eine Einladung meiner Mom für diesen Mittwoch zu irgendeiner ihrer Partys. Ich versuch nur gerade mir eine Ausrede einfallen zu lassen“, klärte Logan sie auf und nahm dann den Brief und faltete ihn zusammen, bevor er ihn in den Mülleimer warf.
„Ich nehme mal an, dass heiÃt du hast eine“, meinte Rory grinsend. Logan hatte schon immer ein Talent dafür gehabt, sich aus allem möglichen Partys rauszureden.
„Unglücklicherweise muss ich am Mittwoch arbeiten. Wenn sie früher bescheid gesagt hätte, wäre ich in der Lage gewesen mir den Abend frei zu halten, aber so...“, sagte Logan und zuckte bedauernd mit den Schultern. Rory begann zu lachen und auch Logan konnte es jetzt nicht mehr zurück halten. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatten, aber danach wurde es plötzlich ziemlich hektisch. Keiner der Beiden hatte gemerkt wie schnell die Zeit verging und nun schienen einige Sachen plötzlich unauffindbar zu sein.
„Ace!“ „Logan!“ kam es gleichzeitig aus dem Arbeitzimmer und dem Wohnzimmer. „Ace, du weiÃt nicht zufällig wo ich den Vertrag für die Zeitung in Manhatten hingelegt hab?“, rief Logan und Rory kam seufzend ins Arbeitzimmer. Flüchtig sah sie einen Stapel durch und zog dann einen Zettel raus, den sie Logan hinhielt. „Genie“, meinte Logan und grinste sie verschmitzt an. „Jetzt wo du deinen Vertrag hast, kannst du mir mal helfen meinen Laptop anzuschmeiÃen? Das Ding funktioniert irgendwie nicht mehr“, beklagte sich Rory.
Logan warf einen hastigen Blick auf die Uhr. Viertel vor 8. „Sicher“, meinte er und ging dann Rory hinterher ins Wohnzimmer. Er war sowieso schon spät dran, da konnte er sich auch noch den Laptop ansehen. Wenigstens hatte er dann eine gute Ausrede.
„Siehst du? Er zeigt mir nur irgendeinen kauderwelsch an“, sagte Rory und deutete verzweifelt auf den Bildschirm ihres Laptops.
„Deine Festplatte ist kaputt“, stellte Logan fest und legte den Laptop wieder weg. „Aber der gehört mir nicht! Den hat die Times gestellt für den Artikel! Oh mein Gott, der Artikel! Ich muss den heute...“ „Ace!“ „... abgeben! Heute ist Dead...“ „Ace!“, unterbrach Logan sie erneut, diesmal allerdings etwas lauter. Endlich stoppte Rory und sah ihn an. „Deine Daten kann man retten, ich brauch nur eine Windows-CD. Jetzt mach dich fertig. Es ist eisig drauÃen und du musst gleich los, ich kümmer mich um den Laptop“, sagte Logan und schob sie aus dem Zimmer Richtung Flur. „Danke“, flüsterte Rory und drehte sich um, so dass sie ihn ansah. Logan sah in ihre blauen Augen und plötzlich schien alles andere zu verschwinden. Er versank in ihnen und langsam kamen ihre Gesichter sich näher.
Rory wurde erst klar wie dicht Logan bei ihr stand, als sie sich umdrehte. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter von einander entfernt und Logan kam ihr kaum merklich näher. Ein Teil von ihr sehnte sich danach dem hinzugeben und es einfach zu genieÃen. Aber dieser Teil wurde von einem anderen überdeckt, der sie immer wieder daran erinnerte, dass sie ihn nur wieder verletzten wurde. „Danke“, flüsterte sie noch einmal und gab ihm dann einen sanften Kuss auf die Wange, bevor sie ihren Mantel griff und Sophie aus dem Küchenstuhl hob. Sie drehte sich nicht mehr um als sie aus der Tür ging. Hätte sie es getan, hätte sie gesehen das Logan noch immer fassungslos im Türrahmen stand.
Logan sah Rory nach als sie mit Sophie auf dem Arm aus der Tür ging. War das wirklich gerade passiert? Sein Herz rasste wie verrückt, wenn er daran dachte wie kurz davor er gewesen war sie zu küssen. Alle Gründe warum es falsch war, hatte er vergessen in dem Moment als ihre blauen Augen ihn ansahen. Kopfschüttelnd fuhr er sich durch die Haare. Er sollte wirklich mehr an seiner Selbstkontrolle arbeiten.
***
„Hey Ace! Der Laptop braucht ’ne neue Festplatte, aber deinen Artikel kann ich retten. Allerdings solltest du dafür her kommen, da ich ja keine Ahnung habe wo du ihn gespeichert hast“, meinte Logan und Rory konnte ihn im Hintergrund tippen hören. Ganz offensichtlich hatte er eine Menge zu tun und sie lächelte bei dem Gedanken, dass er sich trotzdem die Zeit genommen hatte sich den Laptop anzusehen.
„Kann ich Sophie mitnehmen?“, fragte sie unsicher, während sie die Datei speicherte und gleichzeitig eine Sicherheitskopie auf ihrem Datenstick machte. Sie wollte keine weitere Katastrophe wie die am Morgen.
„Lass Sophie doch bei mir“, schlug plötzlich Sofia vor. Erschrocken drehte Rory sich um. „Mensch, Sofia du hast mich tierisch erschreckt“, beklagte Rory sich und warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu.
„Ich bin gleich da“, sagte sie wieder ins Telefon. „Ich bin gleich wieder da, Sophie. Sei ein braves Mädchen und mach Sofia keinen Ãrger!“
Starli