02.11.2007, 23:55
@Kinki: He auch wieder mit von der Partie *freu**freu*freu*, jaja der Titel verspricht Milo.. beeil mich der neue Teil ist schon so gut wie fertig.. Danke für dein liebes FB
Bussi glg Juju
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
III. fairytale?
Ich entschloss mich also keinerlei âdummenâ Fragen mehr zu stellen. Da sich der Gesichtsausdruck des Mannes, der von wütend wieder hin zu traurig wechselte nicht geändert hatte. Selbstzweifel kamen in mir hoch, das ich der Auslöser für seine Stimmung war. Ich würde ohnehin alles erfahren, wenn wir âzu Hauseâ sein würden. Wenn wir endlich zu Hause sein würden, denn die Fahrt zog sich jetzt schon über mehrer Minuten hindurch, und die Laune des Mannes, der sich übrigens bis dato nicht bei mir mit Namen vorgestellt hatte, machte es nicht besser oder gar leichter. In der Zwischenzeit dachte ich über all das Mögliche nach das ich hier wohl erleben würde. Wenn ich alles kennenlernen würde. Ob ich auch mal Promis zu Gesicht bekäme und wie ich mich mit meiner Gastfamilie verstehen würde, was ja immerhin das wichtigste bei dieser ganzen Sache war. Ich hatte das âtypischeâ, amerikanische Bild einer Gastfamilie vor mir. Dicke Eltern und Kinder die sich tagtäglich nur diese Pizzascheiben reinstopfen würden und nichts von der heimischen Küche bzw. das eigene Kochen verstanden. Doch mit dieser Sache würde ich kaum Probleme haben. Denn immerhin war ich nicht einer dieser kleinkarrierten Menschen, der sich nur auf das ÃuÃerliche eines Menschen bedachte. Karakter und die Liebe eines Menschen, spielten anbei eine viel gröÃere, wichtigere und vor allem bedeutsamere Rolle als alles andere. Was würde es mir nützen, mich mit spinndeldünnen Modefuzzis auseinander setzen zu müssen, die mich wie den gröÃten Deppen behandeln würden. In der Hoffnung an die âRichtigenâ zu gelangen, merkte ich gar nicht wie wir meinem Ziel immer näher kamen und letzendlich vor der riesigen Hofeinfahrt eines Einfamilienhauses zu stehen kamen.
Vor Staunen blieb mir der Mund offen. Ein riesiges Haus und dazu der perfekte Bilderbuchgarten erhob sich vor meiner. Ich kam mir vor wie in einem Traum. In einem wunderschönen Mädchentraum, den ich alls kleines Kind nur zu oft hatte. Der weiÃe, liebevolle Garten erstreckte sich rund um das Haus. Die prachtvollen Rosen rankten hier und dar an den Hauswänden hervor. Dieser Ort hatte etwas magisches an sich, das spürte ich auf Anhieb. Die Angst, das ich mich hier jemals unwohl fühlen würde, schwank mit jedem weiteren Blick, den ich von dem riesigen Grundstück erhaschen konnte. âWillkommen zu Hauseâ lächelte mich dann mein Chaffeur wieder freundlich an. Anscheinend hatte sich seine Laune wieder geändert. Worüber ich sehr froh war. Ich wollte nicht das irgendjemand bei diesem Anblick der uns hier geboten würde, traurig fühlte.
Ich schloss die Augen und öffnete sie kurze Zeit wieder um auch wirklich sicher zu gehen, dass, das was ich hier vor mir sah, nicht nur ein Traum bzw. ein Märchen war, doch als ich die Gewissheit hatte, das es die Realität war die sich mir hier bot, lächelte ich überglücklich und dachte nur nur an den Traumprinzen, der zu diesem Märchen fehlen würde. Doch ich konnte nicht ahnen, dass mir dieser in wenigen Stunden tatsächlich begegnen würde. âMein Prinzâ
Bussi glg Juju
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III. fairytale?
Ich entschloss mich also keinerlei âdummenâ Fragen mehr zu stellen. Da sich der Gesichtsausdruck des Mannes, der von wütend wieder hin zu traurig wechselte nicht geändert hatte. Selbstzweifel kamen in mir hoch, das ich der Auslöser für seine Stimmung war. Ich würde ohnehin alles erfahren, wenn wir âzu Hauseâ sein würden. Wenn wir endlich zu Hause sein würden, denn die Fahrt zog sich jetzt schon über mehrer Minuten hindurch, und die Laune des Mannes, der sich übrigens bis dato nicht bei mir mit Namen vorgestellt hatte, machte es nicht besser oder gar leichter. In der Zwischenzeit dachte ich über all das Mögliche nach das ich hier wohl erleben würde. Wenn ich alles kennenlernen würde. Ob ich auch mal Promis zu Gesicht bekäme und wie ich mich mit meiner Gastfamilie verstehen würde, was ja immerhin das wichtigste bei dieser ganzen Sache war. Ich hatte das âtypischeâ, amerikanische Bild einer Gastfamilie vor mir. Dicke Eltern und Kinder die sich tagtäglich nur diese Pizzascheiben reinstopfen würden und nichts von der heimischen Küche bzw. das eigene Kochen verstanden. Doch mit dieser Sache würde ich kaum Probleme haben. Denn immerhin war ich nicht einer dieser kleinkarrierten Menschen, der sich nur auf das ÃuÃerliche eines Menschen bedachte. Karakter und die Liebe eines Menschen, spielten anbei eine viel gröÃere, wichtigere und vor allem bedeutsamere Rolle als alles andere. Was würde es mir nützen, mich mit spinndeldünnen Modefuzzis auseinander setzen zu müssen, die mich wie den gröÃten Deppen behandeln würden. In der Hoffnung an die âRichtigenâ zu gelangen, merkte ich gar nicht wie wir meinem Ziel immer näher kamen und letzendlich vor der riesigen Hofeinfahrt eines Einfamilienhauses zu stehen kamen.
Vor Staunen blieb mir der Mund offen. Ein riesiges Haus und dazu der perfekte Bilderbuchgarten erhob sich vor meiner. Ich kam mir vor wie in einem Traum. In einem wunderschönen Mädchentraum, den ich alls kleines Kind nur zu oft hatte. Der weiÃe, liebevolle Garten erstreckte sich rund um das Haus. Die prachtvollen Rosen rankten hier und dar an den Hauswänden hervor. Dieser Ort hatte etwas magisches an sich, das spürte ich auf Anhieb. Die Angst, das ich mich hier jemals unwohl fühlen würde, schwank mit jedem weiteren Blick, den ich von dem riesigen Grundstück erhaschen konnte. âWillkommen zu Hauseâ lächelte mich dann mein Chaffeur wieder freundlich an. Anscheinend hatte sich seine Laune wieder geändert. Worüber ich sehr froh war. Ich wollte nicht das irgendjemand bei diesem Anblick der uns hier geboten würde, traurig fühlte.
Ich schloss die Augen und öffnete sie kurze Zeit wieder um auch wirklich sicher zu gehen, dass, das was ich hier vor mir sah, nicht nur ein Traum bzw. ein Märchen war, doch als ich die Gewissheit hatte, das es die Realität war die sich mir hier bot, lächelte ich überglücklich und dachte nur nur an den Traumprinzen, der zu diesem Märchen fehlen würde. Doch ich konnte nicht ahnen, dass mir dieser in wenigen Stunden tatsächlich begegnen würde. âMein Prinzâ
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr