03.11.2007, 03:58
*R*O*R*Y* :knuddel:
â Dean schlawenzelte die ganze Zeit um mich herum.. es fängt an zu nerven.. Kannst du mir vielleicht sagen, wie ich es schaffe, das er mich einigermaÃen in Ruhe lässt?â eigentlich wollte ich mit Jess nicht über Dean sprechen, doch was blieb mir den andres übrig?
â Wirf ein Buch nach ihm..â antwortete er mir und blickte mich an, als wenn er wüsste, das es nicht das war, was ich eigentlich wollte. Er kannte mich einfach zu gut und wusste sofort, wenn etwas nicht stimmte oder ich ihm etwas verheimlichte. Mir war auch klar, das er längst gemerkt hatte, das meine Gefühle anders zu ihm waren, auch wenn er es nicht wahrhaben will.
â Jess, ernsthaft, ich will nichts von Dean und wie kommt es, das er mich nur noch verfolgt? Wie kommt es eigentlich, das er etwas von mir will? Bisher wollte das noch keinerâ warum versuchet ich weiterhin ihm etwas vorzuspielen, statt es ihm zu sagen?
â Rory, sie dich doch mal an. Aus dir ist wirklich ein schönes Mädchen geworden und dazu auch noch sehr, sehr klug. Es war doch vorhersehbar, das es irgendwann passieren würde. Gut das es gerade Dean sein muss ist nicht gerade das Gelbe vom ei aber was soll man machen?â Jess findet das ich schön bin? Oder sagte er das nur, um mich zufrieden zustellen?
â du findest wirklich das ich hübsch bin?â fragte ich leise und spürte richtig, wie mein Gesicht immer heiÃe wurde. Jess hingegen treib dies ein kleines Lächeln ins Gesicht.
â Hab ich dich schon jemals angelogen?â stellte er die Gegenfrage und ich wusste nun, das er es wirklich ernst gemeint hatte. Jess war zu mir immer ehrlich gewesen, also warum sollte er mich jetzt anlügen?
â Jess ich muss dir was sagenâ fing ich nun doch an. Ich fühlte mich einfach nicht mehr wohl, es ihm verheimlichen zu müssen. SchlieÃlich war er auch immer ehrlich zu mir.
Ich blickte Jess vorsichtig an und schwieg. Wie sollte ich das jetzt in Worte fassen? Ich konnte doch nicht einfach sagen,: Jess ich steh voll auf dich, oder: Hey, ich bin in dich verliebt. Das würde nicht gehen.
â Sag es schon endlich. Das treibt mich langsam auf die Palme, ständig zu wissen, des dir was auf der Seele brennt und du sagst einfach nixâ er wusste also, das etwas war. Wusste ich es doch. Jess wusste immer alles, weil er mich zu gut kannte.
â Ich weià nicht, wie es sich auf unsere Freundschaft auswirkt, dennoch, kann ich es nicht länger für mich behalten. Ich muss es dir einfach sagen, da es mich wirklich quält.â Fing ich an. Ich wollte es nun wirklich hinter mich bringen.
â es ist schlimm für mich einfach nur so, in deiner Nähe zu sein. Ich ertrage es nicht, dich einfach nur anzusehen, dich nicht berühren zu dürfen.. Es zerreist mich innerlich, wenn du mich dann doch mal umarmst.â Sein Gesicht, verdunkelte sich und ich wusste das ich einen Fehler begangen hatte. Dennoch brachte ich es zuende.
â Jess, ich hab mich in dich verliebt. Schon länger. Ich kann es aber einfach nicht mehr verstecken.â Am liebsten, wäre ich sofort weggelaufen und nie wieder gekommen.. er sagte kein Wort was mir nur noch mehr angst machte.. war es das jetzt, mit unserer Freundschaft? Hatte ich gerade wirklich fünfzehn Jahre weggeworfen?
â Ich will nicht, das es zwischen uns steht, Jess..â flüsterte ich, als er immer noch nichts sagte.
â Okay, vergiss was ich gesagt hatte! Ich wollte dich damit nicht überrennen, ich dachte nur, das du dir so etwas vielleicht schon hättest denken können..â ich wollte mich gerade wegdrehen und weglaufen, als er doch etwas sagte.
â Irgendwie.. Ja vielleicht, hätte ich es mir denken können, doch das wollte ich nicht, da es immer zwischen uns stehen würde. Ich hatte immer versucht es zu verdrängen. Du hättest es nicht sagen dürfen, Rory. Ich kann damit nicht umgehen, es tut mir leid.â Er hatte mich eiskalt abgeblockt.
â Okay, ich versteh das.. Ich wollte auch nur ehrlich zu dir sein. Ich wollte, das du weiÃt, wie viel du mir eigentlich bedeutest, also bitte lass es nicht zerbrechen. Ich brauch dich, wenn auch nur als Freund. Als den besten Freund, den ich je hatte und niemals missen willâ ich musste wirklich mit den Tränen kämpfen. Auf keinen Fall, wollte ich jetzt vor ihm weinen... stumm nickte er nur..
Doch es stellte sich sehr schnell raus, das Jess damit nicht klar kam. Er ging mir aus dem Weg. Aber auch ich konnte ihn nicht mehr wirklich in die Augen sehen. Es war einfach nicht mehr so wie früher. Und wie sollte es auch anders sein? Dean merkte natürlich, das Jess und ich uns nicht so gut verstanden zur Zeit und nutze es komplett aus. Er war plötzlich überall und war noch netter zu mir, als er es schon war. Man erkannte aber dennoch deutlich, das es Jess mächtig gegen den Strich ging, das Dean immer in meiner Nähe war.. doch warum störte es ihn eigentlich so? warum hatte er zu mir gesagt, das er nicht will, das ich etwa mit Dean hatte?
Später saà ich alleine zu Hause. Mom war noch lange im Hotel und es zog mieses Wetter auf. ich hasste es bei Gewitter alleine zu sein. Doch es wurde Zeit, das ich Dean nach Hause schickte, da er mich einfach verrückt machte. Er war einfach zu fürsorglich und ein wirklicher Kriecher. Er kam in letzter Zeit auch immer näher an mich heran und mir schien es sogar, das er versuchen würde, mich zu küssen.. Ich musste mir einfach etwas einfallen lassen..
Ich konnte mich auch auf Dean einfach nicht einlassen, da meine Gefühle zu Jess einfach zu stark waren. Ich konnte nicht aufhören an ihn zudenken...
Plötzlich klingelte es an der Tür. War es etwas schon wieder Dean?
Doch als ich die Tür öffnete stand Jess vor mir. Er war pitschnass vom Regen, der mir bisher noch gar nicht aufgefallen war.
â Jess..â flüsterte ich
â Ich muss mit dir redenâ meinte er nur und kam rein. Würde sich vielleicht alles wieder einrenken?
schön das es dir gefällt
Sindy :knuddel:
ja was will sie ihm wohl sagen? ^^
ja was will sie ihm wohl sagen? ^^
jery :knuddel:
du weiÃt doch des ich für schnell stimmungswechsel bin XD
zum spoiler , hmm, lass dich überraschen ^^
du weiÃt doch des ich für schnell stimmungswechsel bin XD
zum spoiler , hmm, lass dich überraschen ^^
eva :knuddel:
dean ne chance? also wirklich was denkst du von mir?
und was sie ihm sagen will.. hmm, lies es nach ^^
dean ne chance? also wirklich was denkst du von mir?
und was sie ihm sagen will.. hmm, lies es nach ^^
kleine irre :knuddel:
ich versteh dich schon mal sehenw ie oft du noch zittern wirst, vor angst XD
ich versteh dich schon mal sehenw ie oft du noch zittern wirst, vor angst XD
plaudertasche :knuddel:
schön das du den weg zu der FF gefunden hast, udn das sie dir auch gefällt
schön das du den weg zu der FF gefunden hast, udn das sie dir auch gefällt
moonlight :knuddel:
ich arbeite dran
ich arbeite dran
jutschi :knuddel:
schön das auch dir diese FF gefällt, udn das du sie gefunden hast ^^
schön das auch dir diese FF gefällt, udn das du sie gefunden hast ^^
sorry des ich mir diesmal nicht die mühe mit den farben gemacht hate, aber es ist schon spät und ich wollte den teil aber noch posten
so aber nun zum eigentlichen ^^
mein neuer teil ^^
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â Was gibtâs?â fragte er mich, als ich nach einigen Minuten immer noch nichts sagte. Ich konnte ihm, doch jetzt nicht sagen, wie es mir in seiner Näher erging... mein neuer teil ^^
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â Dean schlawenzelte die ganze Zeit um mich herum.. es fängt an zu nerven.. Kannst du mir vielleicht sagen, wie ich es schaffe, das er mich einigermaÃen in Ruhe lässt?â eigentlich wollte ich mit Jess nicht über Dean sprechen, doch was blieb mir den andres übrig?
â Wirf ein Buch nach ihm..â antwortete er mir und blickte mich an, als wenn er wüsste, das es nicht das war, was ich eigentlich wollte. Er kannte mich einfach zu gut und wusste sofort, wenn etwas nicht stimmte oder ich ihm etwas verheimlichte. Mir war auch klar, das er längst gemerkt hatte, das meine Gefühle anders zu ihm waren, auch wenn er es nicht wahrhaben will.
â Jess, ernsthaft, ich will nichts von Dean und wie kommt es, das er mich nur noch verfolgt? Wie kommt es eigentlich, das er etwas von mir will? Bisher wollte das noch keinerâ warum versuchet ich weiterhin ihm etwas vorzuspielen, statt es ihm zu sagen?
â Rory, sie dich doch mal an. Aus dir ist wirklich ein schönes Mädchen geworden und dazu auch noch sehr, sehr klug. Es war doch vorhersehbar, das es irgendwann passieren würde. Gut das es gerade Dean sein muss ist nicht gerade das Gelbe vom ei aber was soll man machen?â Jess findet das ich schön bin? Oder sagte er das nur, um mich zufrieden zustellen?
â du findest wirklich das ich hübsch bin?â fragte ich leise und spürte richtig, wie mein Gesicht immer heiÃe wurde. Jess hingegen treib dies ein kleines Lächeln ins Gesicht.
â Hab ich dich schon jemals angelogen?â stellte er die Gegenfrage und ich wusste nun, das er es wirklich ernst gemeint hatte. Jess war zu mir immer ehrlich gewesen, also warum sollte er mich jetzt anlügen?
â Jess ich muss dir was sagenâ fing ich nun doch an. Ich fühlte mich einfach nicht mehr wohl, es ihm verheimlichen zu müssen. SchlieÃlich war er auch immer ehrlich zu mir.
Ich blickte Jess vorsichtig an und schwieg. Wie sollte ich das jetzt in Worte fassen? Ich konnte doch nicht einfach sagen,: Jess ich steh voll auf dich, oder: Hey, ich bin in dich verliebt. Das würde nicht gehen.
â Sag es schon endlich. Das treibt mich langsam auf die Palme, ständig zu wissen, des dir was auf der Seele brennt und du sagst einfach nixâ er wusste also, das etwas war. Wusste ich es doch. Jess wusste immer alles, weil er mich zu gut kannte.
â Ich weià nicht, wie es sich auf unsere Freundschaft auswirkt, dennoch, kann ich es nicht länger für mich behalten. Ich muss es dir einfach sagen, da es mich wirklich quält.â Fing ich an. Ich wollte es nun wirklich hinter mich bringen.
â es ist schlimm für mich einfach nur so, in deiner Nähe zu sein. Ich ertrage es nicht, dich einfach nur anzusehen, dich nicht berühren zu dürfen.. Es zerreist mich innerlich, wenn du mich dann doch mal umarmst.â Sein Gesicht, verdunkelte sich und ich wusste das ich einen Fehler begangen hatte. Dennoch brachte ich es zuende.
â Jess, ich hab mich in dich verliebt. Schon länger. Ich kann es aber einfach nicht mehr verstecken.â Am liebsten, wäre ich sofort weggelaufen und nie wieder gekommen.. er sagte kein Wort was mir nur noch mehr angst machte.. war es das jetzt, mit unserer Freundschaft? Hatte ich gerade wirklich fünfzehn Jahre weggeworfen?
â Ich will nicht, das es zwischen uns steht, Jess..â flüsterte ich, als er immer noch nichts sagte.
â Okay, vergiss was ich gesagt hatte! Ich wollte dich damit nicht überrennen, ich dachte nur, das du dir so etwas vielleicht schon hättest denken können..â ich wollte mich gerade wegdrehen und weglaufen, als er doch etwas sagte.
â Irgendwie.. Ja vielleicht, hätte ich es mir denken können, doch das wollte ich nicht, da es immer zwischen uns stehen würde. Ich hatte immer versucht es zu verdrängen. Du hättest es nicht sagen dürfen, Rory. Ich kann damit nicht umgehen, es tut mir leid.â Er hatte mich eiskalt abgeblockt.
â Okay, ich versteh das.. Ich wollte auch nur ehrlich zu dir sein. Ich wollte, das du weiÃt, wie viel du mir eigentlich bedeutest, also bitte lass es nicht zerbrechen. Ich brauch dich, wenn auch nur als Freund. Als den besten Freund, den ich je hatte und niemals missen willâ ich musste wirklich mit den Tränen kämpfen. Auf keinen Fall, wollte ich jetzt vor ihm weinen... stumm nickte er nur..
Doch es stellte sich sehr schnell raus, das Jess damit nicht klar kam. Er ging mir aus dem Weg. Aber auch ich konnte ihn nicht mehr wirklich in die Augen sehen. Es war einfach nicht mehr so wie früher. Und wie sollte es auch anders sein? Dean merkte natürlich, das Jess und ich uns nicht so gut verstanden zur Zeit und nutze es komplett aus. Er war plötzlich überall und war noch netter zu mir, als er es schon war. Man erkannte aber dennoch deutlich, das es Jess mächtig gegen den Strich ging, das Dean immer in meiner Nähe war.. doch warum störte es ihn eigentlich so? warum hatte er zu mir gesagt, das er nicht will, das ich etwa mit Dean hatte?
Später saà ich alleine zu Hause. Mom war noch lange im Hotel und es zog mieses Wetter auf. ich hasste es bei Gewitter alleine zu sein. Doch es wurde Zeit, das ich Dean nach Hause schickte, da er mich einfach verrückt machte. Er war einfach zu fürsorglich und ein wirklicher Kriecher. Er kam in letzter Zeit auch immer näher an mich heran und mir schien es sogar, das er versuchen würde, mich zu küssen.. Ich musste mir einfach etwas einfallen lassen..
Ich konnte mich auch auf Dean einfach nicht einlassen, da meine Gefühle zu Jess einfach zu stark waren. Ich konnte nicht aufhören an ihn zudenken...
Plötzlich klingelte es an der Tür. War es etwas schon wieder Dean?
Doch als ich die Tür öffnete stand Jess vor mir. Er war pitschnass vom Regen, der mir bisher noch gar nicht aufgefallen war.
â Jess..â flüsterte ich
â Ich muss mit dir redenâ meinte er nur und kam rein. Würde sich vielleicht alles wieder einrenken?
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comments? denn nun wird es richtig funny und vorallem interessant
:freu: